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Elektroautos und Elektromobilität

10.323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:14
@buddel
In Großstädten wie zB Hamburg gibts schon recht viele E-Tankstellen.


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:17
@Archerv
keinen blassen, ich als hamburger nutze hvv

buddel


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:22
... in der stadt, als commuter mit einem e-auto brauchst du keine keine "ordentliche" infrastruktur, da du in diesem fall weniger als 100km pro tag zurueck legen wirst (alles darueber stellt eine ausnahme dar)!
nach deiner exkursion ueber den den tag hinaus wirst du nahezu zu 100% deine e-karre zuhause aufladen. alles andere darueber widerspricht der anschaffung eines bev's ... im moment ;)
und einige exemplare aufdem markt erfuellen aber dennoch diese anforderungen und mehr sogar ...

@buddel


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:25
Was derzeit aber nicht ginge; würden von Heute auf Morgen alle auf ein eAuto umsteigen, würde unser Stromnetz zusammenbrechen, die nötige Infrastruktur muss auch mit ziehen.


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:27
Kleine dezentrale Fusionsreaktoren und Elektroautos, das wäre eine schöne Kombination :)


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:28
@buddel
Nun, ich war beruflich bedingt in Hamburg. In Richtung Reeperbahn ließen sich 1-2 finden :D.



@mayday @Corellian @Celladoor @Coach
Ich bin übrigens der festen Überzeugung das die E-Autos selbst umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren wären, wenn man diese mit Strom aus Kohlekraftwerken laden würde.

Kraftwerk Scholven, 900g/kWh CO2 Ausstoß Wikipedia: Kraftwerk Scholven
BMW i3, ca 12,9 kW/100km Verbrauch, 170 PS Wikipedia: BMW i3#Batterie und Aufladung

Opel Corsa D, 150 bzw 170ps, 171 bzw 172 g/km CO2 Ausstoß Wikipedia: Opel Corsa D


i3: 12,9 kWh*900g/1000=11,61 kg/100km
Corsa: 171g*100/1000=17,1kg/100km


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:28
yo, das werde ich mir beizeiten mal durchlesen! danke fuer den link "kernfusions-guide" @mayday
:Y:


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:30
@Corellian
@Archerv
gerne gemacht


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:33
@Archerv
hallo,
was erwartest du denn?
dass ein auto verbrennungswerte wie ein kohlekraftwerk liefert?

weisst du eigentlich was da gefiltert und wie wird?

buddel


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:36
@buddel
Ja das weiß ich.
War auch eher an die Fraktion gerichtet welche die E-Autos gerade wegen solchen Kraftwerken schlecht redet.


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:39
Wobei mich das ein wenig erstaunt, denn Co2 entsteht bei jeder fossilen Verbrennung und wird auch nicht gefiltert...oder haben Kohlekraftwerke Co2 Filter?


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:41
@mayday
Jup die haben Filter, z.B. unseres

Wikipedia: Kraftwerk Wilhelmshaven (E.ON)


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:43
Ok, das nenne ich mal eine gute Verbesserung


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 21:50
@mayday
wo war da aus dem link ne verbesserung zu sehen?

buddel


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Elektroautos und Elektromobilität

19.11.2013 um 22:22
Co2 Filterung habe ich im verlinkten Wiki jetzt auch nichts direkt gelesen, steht zwar was von Co2 Reduktion drin.

Anscheinend ist es aber (bald) möglich einen Teil zu filtern, es gibt bereits Tests
http://kraftwerkforschung.info/filtertechnik-eine-lunge-fuer-ein-kraftwerk/


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2013 um 07:10
Zitat von CorellianCorellian schrieb:nur mit einem e-mot (selbe ausfuehrung wie ohne re) aber mit genauso viel reichweite (anstelle der max., unter besten voraussetzung erreichbaren 190 km, real in wirklichkeit zw. 150 km & 170 km), also den 340 km, haette man die doppelte akku-kapazitaet resp. gewicht, also nochmals 230 kg gebraucht. waere in der summe also 460 kg nur fuer die batteriegeschichte. und ganz abgesehen vom preis. hier kann man anstelle der 3000€s mit ca. 9000€s rechnen.
summasummarum spart man an 2erlei: weniger gewicht (-110kg!) und weinger kosten (-6000€ !!!). mission accomplished
Ich finde das ist die 6000 gesparten Euro nicht wert, durch das Downgrade zum Hybriden, anders würde ich das nicht bezeichnen, verliert man ja auch wieder viele Vorteile des reinen Elektrowagen, wie die wesentlich geringere Reparaturanfälligkeit.

Das sind laut ADAC Pannenstatistik 2013 die Pannenquellen aller Autos:

Pannenstatistik Dia 665x585 168941

Vieles was man sich mit dem Elektroauto schon komplett gespart hat kommt mit dem Extender als Fehlerquelle also wieder rein, doch völliger Irrsinn! :|


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2013 um 07:28
@Ashert001
Finde ich jetzt nicht so schlimm, denn mit dem Rsnge Extender hat man ja noch den großen Vorteil, das man an jeder normalen Tankstelle tanken kann. Sicherlich hilfreich wenn man mal längere Fahrten vor hat.


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2013 um 09:16
in dieser statistik sind 10 (11) punkte aufgefuehrt, die bei einem reinen e-auto genauso als fehlerquelle auftauchen koennen. bleiben also 5 (6) punkte, die typisch fuer ice's sind.

nun kommt aber der feine unterschied, vorallem bei solchen kleinvolumigen und leistungsschwachen re wie im falle des i3. erstens heben wir hier natuerlich die neuwagengarantie. keine ahnung, wieviel km bmw alleine fuer den re einkalkuliert hat, aber es werden einige 10tausend km sein ;) . das gilt natuerlich auch fuer alle anderen hersteller.
aber viel tragender ist der punkt, dass der re seltener im einsatz ist als ein "normaler" ice, und somit sinkt automatisch die frequenz ueber die betriebszeitspanne bis sich ein fehler/defekt bemerkbar macht!
aber wo mehr teile sind, steigt natuerlich die wahrscheinlichkeit, dass ein defekt vorkommt - ist ja logisch.

und ich weiss nicht wieso, aber man darf den punkt gewicht nicht einfach auf die seite stellen - leider uebersehen das viele?! ganz im gegenteil. 110kg mehr auf der waage bedeutet, dass viele teile anders dimensioniert und folge dessen auch konstruiert werden. weitere folge auf grund dessen ist, dass - wenn es auch noch so marginal sein sollte - die produktionskosten steigen.

mehr gewicht schraenkt auch die fahrdynamik ein. und im falle von bmw, da man haustypisch schon immer "sportliche" wagen gebaut hat (und es teilweise noch macht ;) ), stand dies, da verwette ich meine ... , auf der agenda. egal ob city-e-car als hauptpunkt auf der agenda, die entsprechende fahrdynamik wollte man sicher, wenn auch in einem etwas geringeren mass, beibehalten!

deshalb macht im sinne des i3 die option re mehr sinn als die doppelte akku-kapazitaet gepaart mit doppeltem gewicht und 4500-6000€ mehrkosten! man darf nicht vergessen, alleine bei der doppelten anzahl von zellen und gewicht bleibt es nicht. das veraendert schon aufgrund alleine der bauform und integration das gesamte fahrzeugkonzept. ganz zu schweigen vom einbringen eines anderen batterie-energie-management-systems und die anders zu dimensionerende leistungselektronik samt komplett anderem thermischen haushalt/management.

man verliert ja nicht den vorteil eines e-autos nicht total. es wird einem die option geboten, sich bei bedarf im falle des i3, sich ueber die "stadtgrenzen" hinaus zu bewegen/zu trauen.

@Ashert001


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Elektroautos und Elektromobilität

20.11.2013 um 16:29
@Corellian
Komisch, bei Marken wie Mercedes werden die Autos immer gelobt weil sie so schwer sind.....
Und auch deswegen finde ich den Astra so gut, weil er mit ~1,6T eben etwas mehr auf der Wage hat.
Ist eben sicherer. (Autobahn)

Und auch da gefällt mir der Tesla mit den 2T... ;)


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Elektroautos und Elektromobilität

21.11.2013 um 01:09
@Archerv

mehr gewicht ist sicherlich keine loesung! in der industrie rechnet man pro 100 kg (mehrgewicht) ca. 0,5l mehrverbrauch (siehe dsbzgl. z.b. die ab 2014 geltende richtlinie fuer hersteller: 130g/km co2 ausstoss oder weniger! wenn nicht, rappelts im karton!). bei einem e-auto sieht es genauso aus.
auf grund von komfort-, sicherheit- und leistungsaspekten werden die kisten immer schwerer.
nicht umsonst wird in der materialforschung emsig an neuen verbundstoffen, al-legierungen, hochfesten staehlen etc. gearbeitet & geforscht. da die karosserie eines autos ca. 40% (!) des gesamtgewichtes ausmacht, hat man hier natuerlich das groesste einsparpotential resp. gewicht, welches man auch erzielen moechte.

mit mehr gewicht liegt deine kiste zwar satter auf der strasse, aber das ziel der hersteller ist es sicherlich nicht, bewusst schwere autos zu bauen. kannst du irgendeinen bericht verlinken, wo ein mercedes aufgrund seines (ueber)gewichtes gelobt wird?!

der tesla s wiegt 2108kg. mit einem vergleichbaren ice (annahme: v6 2.5l-3.0l mit aufladung) samt antriebsstrang wuerde er pimaldaumen 1850 -1900kg wiegen ... also ne ecke leichter.


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