@MareTranquil @Plan_B
@Heide_witzka @Nerok @Dr.AllmyLogo Die spinen die Elektronen....
...und nen Bahndrehimpuls haben auch einige.
und beides Erzeugt ein magnetisches Moment.
Selbst Helium (nur s-Schale->kein Bahndrehimpuls, Spinmomente kompensieren sich) hat eine nicht verschwindende magnetische Suszeptibilität, also vermutlich ein induziertes Moment in einem externen Magnetfeld.
Und dann war da ja auch noch der Kernspin.
@Anonym2 Bei den meisten Atomen gibt es ein magnetisches Moment, inwiefern man das jetzt als Dipol interpretieren will lass ich mal dahingestellt.
Und gibt es kein permanentes Moment, so lässt sich normalerweise eins induzieren.
Es gibt also eine Interaktion mit einem äußeren Magnetfeld, allerdings sind diese Effekte beim Para- bzw Diamagnetismus relativ schwach.
Einer Ausrichtung wirkt immer die thermische Energie entgegen. Soll heißen bei höherer Temperatur bewegen sich die Atome schneller, und "schubsen" sich gegenseitig und heben damit die Ausrichtung wieder auf.
Bei einer hinreichend hohen Temperatur verschwindet dann auch Ferromagnetismus.
Um also makroskopisch einen Effekt zu sehen, sollte es entweder sehr kalt sein oder das Magnetfeld sehr stark.