40 Fragen an Evolutionisten

Ja ok, nix für ungut.

Aber man muss den Anfängen wehren;bevor der Nächste vielleicht Ockham das
Rasiermesser oder Schrödinger die Katze klaut...

:D

@m.mayen
Dein Einwurf war absolut gerechtfertigt, ich habe kein Problem damit, wenn jemand meiner Irrtümer richtigstellt.

Wie schon Archimedes sagte: Ich weiß, dass ich nichts weiß :troll:

@m.mayen
@Rho-ny-theta

m.mayen schrieb:Aber man muss den Anfängen wehren;bevor der Nächste vielleicht Ockham das
Rasiermesser oder Schrödinger die Katze klaut...

All hail the Sagan!

@Rho-ny-theta, der Mark Uwe Kling von allmystery. :)

Jemand was von Richard Dawkins gehört?Ich finde seine Bücher beschreiben die Evolution sehr gut und aussagekräftig, nebenbei widerlegt er den irrsinnigen glauben an die Religionen, dass dies nicht wahr sein kann

@toxic90

Wer sich mit Evolutionstheorie beschäftigt, kommt um Richard Dawkins wohl kaum herum. Ich hab von ihm bisher aber lediglich den Gotteswahn gelesen und es hat sich gelohnt :)

Kannst du mir bezüglich der ET welche empfehlen? Der blinde Uhrmacher soll ja ganz gut sein.

@omega-tier

"Die Schöpfungslüge - Warum Darwin recht hat"

@Nerok auch ein gutes buch :D

@Nerok

vielen herzlichen Dank. Werd ich mir bei Gelegenheit mal kaufen.

@omega-tier http://www.amazon.de/Zauber-Wirklichkeit-faszinierende-Wahrheit-Rätseln/dp/3550088507/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1355259391&sr=1-1

auch ein gutes buch, geht auf viele aberglauben ein und entlarvt sie

https://www.youtube.com/watch?v=mfR5tx_O7a0

oder das

@toxic90

bei dir bedanke ich mich auch. Hast du es schon gelesen? Das ist doch erst vor kurzem erschienen.

@omega-tier hab ich. ich kann mich den ganzen 5 sterne rezensionen anschließen. sehr gut erklärungen über die welt in der wir leben

@toxic90

alles klar. dann nochmals herzlichen dank.

Eine 2000 jahre alte sammlung von Volkssagen als Wissenschaftliche Quelle zu nutzen spricht eigentlich schon Bände über den begrenzten Horizont von Kreationisten.
Und diese wunderbaren Beispiele die ich immer wieder lese. "Die Wissenschaft glaubt-" "Die Wissenschaft behauptet" und dann werden bewiesene und nachvollziehbare Fakten so dargestellt als ob ein Wissenschaftler sie sich nur ausgedacht hätte und darauf beharren würde.

Nunja. Dies wäre der Fall wenn sich die bibelköppe mit anhängern einer anderen Religion über irgend einen fiktiven unsinn streiten würde. In dem Fall steht natürlich wirklich Aussage gegen Aussage.

(Daher werden die "Atheisten" auch noch dargestellt als eine art Einstein anbetende Ketzerbande. Um es nochmal klarzustellen: Nein, Atheismus ist keine Religion. Man "glaubt" nicht an Atheismus.)

Aber..dem ist nicht so.
Theoretisch könnte man jederzeit den 0815
redneck kreationisten aus seinem trailer zerren und ihm mit einfachen schulexperimenten Zeigen wie die böse Wissenschaft funktioniert.

Aber dann würde es wieder losgehen "Aber in der Bibel steht" schön. Und die wikinger glaubten die erde wurde aus einem erschlagenen riesen geformt. oh ich vergaß die Leute hatten damals schon ein gewisses bewusstsein dafür was Lagerfeuergeschichten und was realität ist
Ich hab kein problem mit der Bibel. Wenn man sich die Geschichten über Jesus aus rein philosophischer sicht anguckt hätte man sogar ein recht nettes konzept über Moral und ethik. (Nunja es sind eigentlch die simpelsten grundsätze sozialem zusammenlebens.
)
Selbst einige christliche Wissenschaftler (gerade explodieren kreationistenköpfe) sagen dass man die Bibel nicht als Wissenschaftliches Buch sehen darf.

@Legion4

Legion4 schrieb:Wenn man sich die Geschichten über Jesus aus rein philosophischer sicht anguckt hätte man sogar ein recht nettes konzept über Moral und ethik.

Aber auch nur die Geschichten mit Jesus und auch das nicht uneingeschränkt.

@Dr.Shrimp
Also um ein paar unzivilisierten ziegenhirten etwas beizubringen wie man nett zueinander ist, reicht es völlig aus. Ich sag ja nicht dass man die Bibel oder irgend ein anderes Gottesbuch heute noch braucht um zu wissen was wahr oder falsch ist. Ich brauche keine imaginäre figur die mich davor bewahrt meinen Mitmenschen die Köpfe einzuschlagen. Ist es denn so anstrengend , selbst zu denken!?

Legion4 schrieb:Ist es denn so anstrengend , selbst zu denken!?

Ja.

Deswegen denken für "Atheisten" die Wissenschaftler und für "Kreationisten" die Theologen.

Auch wenn "Jesus" heute nicht geboren ist, ist es es nett sich über seine "Philosophie für Ziegenhirten" zu unterhalten. Was wäre dies für ein Ort wenn jeder Mensch den anderen lieben würde.

Ich denke wir sind uns doch alle einig. Religion wurde damals als ein Opium für das Volk benutzt. Schweinefleisch verkommt sehr schnell, wenn man, wie damals, keine Kühlschränke besitzt. Um nur das muslimische(?) Volk vor Lebensmittelvergiftungen zu schützen, stellte man das Schwein als unsauberes Tier dar, dessen Fleisch man auf gar keinen Fall verzerren soll.

Desweiteren war der Informationsaustausch damals so minimal, dass man die "Gottesbücher" ziemlich leicht als Richtlinien ansetzen konnte. Durch weiteren Fortschritt der Technik und Medizin konnte man nun die Evolutionstheorie (Theorie?) belegen. Ich bestreite nicht, dass es einen Urspung des Lebens nicht geben kann. Ich bestreite nur, dass die Menschen damals jemals einen Kontakt zu einem Gott geschweige den einem Propheten hatten. Jediglich das Unwissen der damaligen Menschen wurde ausgenutzt um nicht erklärbare Phänomene als Gottes Zorn einzustufen.
Sintflut - Tsunami
Moses Meeresspaltung - Starker Meereswind der Teile des Bodens kurzzeitig erscheinen ließ
etc etc