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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 19:30
@Commonsense

Der der "Christus" genannt wird und der "Antichrist" als Gegenpart. Beide bestimmen wohl diese ca 6000 Jahre (Menschheitsgeschichte nach der Bibel). Der eine im "Himmel" der andere auf der Erde. Moses, Elia die tauchen mit "Christus" um ca 30 nach Christus nochmal auf. Danach war die sogenannte "Himmelfahrt" des "Christus". Der hat übrigens das was er als "Gott" bezeichnet mitgenommen.

Beide waren da als die Erde "geschaffen" wurde, da waren sie wohl noch Freunde, zumindest verbündet. Beide sollen kurz nacheinander wieder auftauchen. Der eine von "Unten" der andere von "Oben". Es wird beides spektakulär sein.

Nachvollziehbarer ist vielleicht, es gibt heut noch Menschen die sind immerhin Stellvertreter oder Statthalter von "Gott", was bedeutet wenn der eine nicht da ist ist der andere solange "Gott". Solange wäre z.B. der Papst "Gott".

Ich persöhnlich glaube nicht an "Gott", ich weiß nicht was das genau ist, eine Vermutung hab ich schon abgegeben. Was ich weiß ist es gibt Menschen und ich weiß wie ich bin.


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40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 19:42
@Tilfred

Dieser Interpretation kann ich nur schwerlich folgen...

Angenommen, wir nehmen die Existenz von Jesus einfach mal als gegeben hin.

Dann war er ein Mensch, der jedoch von Gott gezeugt wurde und nach seinem Märtytertod zum Gott wurde.
Demnach ist er kein Mensch mehr und lebt als solcher auch nicht mehr.
Der Antichrist? Wo ist der? Damian, oder wie? Oder meinst Du Luzifer, der ja nicht der Antichrist ist, sondern der gefallene Engel.

Ich glaube auch nicht an Gott. Das führt bei mir aber nicht dazu, daß ich aus Texten der heiligen Schriften irgendwelchen Schmonzes konstruiere, der noch abwegiger ist, als es bei der Bibel ohnehin schon der Fall ist.

Ist Euch dieser Unsinn nicht manchmal selbst peinlich, wenn Ihr ihn nochmal durchlest?


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40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 19:57
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ist Euch dieser Unsinn nicht manchmal selbst peinlich, wenn Ihr ihn nochmal durchlest?
Wenn meinst Du mit "Euch"?

Da kann ich nur für mich alleine sprechen, nein mir nicht und es ist auch kein Unsinn für mich.

Ich versuche lediglich dieser Geschichte dahinter Sinn zu geben. Aus meiner Sicht,
Himmelfahrt ja, mit Raketen oder ähnlichem. Kranke heilen, ja mit Wissenschaft und Technik. "Götter" ja, Menschen oder "göttlich" etwas unbekanntes nicht nachvollziehbares von Menschen gemachtes. Feurige Schlangen und eherne Schlange ja, als Blitze und Blitzableiter. Sinnlos ist es nur weil irgendjemand behauptet, unmöglich vor tausenden von Jahren. Ohne diese Behauptung für mich die einzige Möglichkeit.

Mal abgesehen davon das der grobe Rest immer sehr menschlich ist, da wird ja nichts ausgelassen.


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03.12.2012 um 20:02
@Tilfred

Jaja, verstehe schon. Die übliche PS-Argumentation à la Däniken und Sitchin...

Dir ist aber schon klar, daß es dafür keine schlüssige Argumentationskette gibt, die ohne Lügen, Fälschungen und Unterschlagungen auskommt?

Abgesehen davon ist das hier aber auch OT.


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40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 20:54
@Commonsense

Ich unterhalte mich gerne mit Dir.

Das schlimme ist daß ich mich lange selbst angelogen habe. Z.B. Ich versteh zwar nicht Alles, aber der im weisen Kittel der weiß wo es langgeht. Nicht daß der nicht Recht hätte. Wenn der dann sagt er wäre der einzige dann bin ich hald vorsichtig. Und höre mir auch andere an, und versuche meinen Weg zu gehn.

Ich sag nicht daß z.B. Däniken mit allem Recht hat, nur kann ich ihm mal zuhören auch wenn ich ihn nicht leiden kann. Immerhin war der auch auf einer guten Schule. Der trägt immerhin ein Kreuz um seinen Hals, der hat sich nicht weit von seiner Kirche entfernt.

Es reicht immer eine kleine Lüge zu Anfang, der Rest ist wie eine Lawine, fast nicht mehr zu stoppen, und wenn ich nicht beiseite trete dann lauf ich immer mit.

Ich lebe mit unzähligen Lügen heute.
Z.B. der Tod gehört zum Leben weil ihn die Evolution mit sich bringt.
Nein er gehört nicht zum Leben, warum auch er ist das Gegenteil, und nein ich hab ihn mir selbst zuzuschreiben, weil ich mache nichts dagegen.
Auch gut, ohne Geld kann ich nicht alt werden.
Ich werde sowieso nicht alt sondern nur hinfällig. Richtig alt wären für mich mindestens 10 000 Jahre.


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40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 22:01
@Tilfred

Ich versuche mich durch Deinen Text zu arbeiten und dabei den Sinn zu erkennen, was nicht immer einfach ist, wenn ich ehrlich bin.

Fangen wir mal von vorne an:

Du sprichst da von einem Mann im weißen Kittel - ich nehme an, Du meinst einen Arzt - Deinen Arzt?
Hat Dir ein Arzt eine Diagnose gestellt, die Du anzweifelst? Oder ist die Diagnose im Grunde korrekt, aber Dir missfällt die vorgeschlagene Therapie?
Du fragst also noch andere...meinst Du Ärzte? Das wäre durchaus sinnvoll. Wenn eine Diagnose Dir nicht schlüssig erscheint, oder eine Therapie nicht sinnvoll anmutet, solltest Du sogar unbedingt noch weitere Fachurteile einholen, denn eine Therapie, an die Du nicht glaubst, wird auch nur selten erfolgreich sein.
Was Du aber nicht machen solltest, ist mit der Diagnose zu irgendwelchen selbsternannten Fachleuten, oder gar Bekannten zu rennen, um deren Urteil einzuholen. Dabei kommt selten etwas Gutes heraus.

Wenn zwei Fachärzte unabhängig die gleiche Diagnose stellen und auch eine ähnliche Therapie vorschlagen, kannst Du davon ausgehen, daß da etwas dran sein muss.

Machen wir weiter:

Däniken. Da stolpere ich doch gleich über diese Aussage:
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Immerhin war der auch auf einer guten Schule. Der trägt immerhin ein Kreuz um seinen Hals, der hat sich nicht weit von seiner Kirche entfernt.
Hattest Du nicht zuvor geschrieben, daß Du nicht an Gott glaubst? Wie kommt es, daß Du nun das Tragen eines Kreuzes als ein gutes Zeichen wertest?
Und welche Schule meinst Du, wenn ich fragen darf?
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Es reicht immer eine kleine Lüge zu Anfang, der Rest ist wie eine Lawine, fast nicht mehr zu stoppen, und wenn ich nicht beiseite trete dann lauf ich immer mit.
So richtig komme ich auch hier nicht hinter den Sinn.
Wenn etwas mit einer kleinen Lüge beginnt, dann sollte diese kleine Lüge Dein Misstrauen erwecken. Da muss dann keine Lawine entstehen, wenn Du Dich schon dem kleinen Wind entgegenstellst, der sie auslösen könnte.

Im Falle Däniken gibt es einen eigenen Thread, der inzwischen über 800 Seiten lang ist und in dem so ziemlich jede seiner Aussagen durchleuchtet wurde.
Da solltest Du vielleicht mal ein wenig lesen - nicht gleich etwas schreiben, sondern wirklich erst mal einige Seiten lesen.
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Z.B. der Tod gehört zum Leben weil ihn die Evolution mit sich bringt.
Ob die Evolution den Tod mit sich bringt? Es sterben ja auch die Menschen, die die Evolution ablehnen. Wäre der Tod dann der Beweis der Evolutionstheorie? :D

Daß der Tod zum Leben gehört, ist eine Anschauung, die diese Tatsache akzeptiert. Natürlich hast Du Recht, wenn Du sagst, daß der Tod das Leben beendet.
Wir erkaufen uns immer mehr Zeit. Die Entwicklung geht immer weiter. Es gibt auch schon Forschungen, die versuchen, die Zellalterung zu verlangsamen.
Aber 10.000 Jahre? Wohl kaum! Und wäre das wirklich erstrebenswert? Was, wenn die Entwicklung nicht positiv verläuft? Was, wenn die Menschen es nicht schaffen, das ökologische System zu erhalten? Willst Du erleben, wie die Menschen immer mehr Tugenden verlieren, die aus unserer Sicht das Leben erst lebenswert machen?
Es kann ja durchaus so kommen, wie einige SF-Autoren es prognostizieren: Eine rohe, gewalttätige Welt, technokratisch und kalt. Würde ich nicht erleben wollen...

Außerdem müssten dann ja alle Menschen das Recht haben, so alt zu werden. Das würde aber zu einem deutlichen Platzproblem führen. Neue Menschen dürften dann eigentlich nicht mehr dazu kommen bzw. nur dann, wenn einer von diesen uralten Lebensgierigen dann doch endlich den Löffel abgibt...da halte ich es mit Marvin: Klingt gräßlich!


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40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 22:45
@Commonsense

Eigentlich meinte ich Wissenschaftler allgemein. Gut nehme ich den Arzt speziell. Wenn ich krank bin möchte ich gesund sein. Also gehe ich zu dem Arzt der mich heilt und nicht zu dem der mich behandelt. Eine Behandlung bis zum Tod ist keine Heilung. Das wäre im besten Fall kein Tod.

Nur meine Meinung, ich lebe gern und am besten so lange wie möglich. Wenn mir das jemand bieten kann greif ich zu. Ich lass mich dann mal überraschen wie es wird in Zukunft. Einige Autoren gehen dann auch von Erweiterung ins All aus, dann braucht niemand mehr zu sterben. Bis dahin reicht unsere Erde aber dicke, auch für die doppelte Menge Menschen.

Das tragen eines Kreuzes zeigt mir nur daß dieser Herr sich irgendwo zugehörig fühlt.

Wikipedia: Kollegium St. Michael

Hier ging er zur Schule, eine katholische. Auch solche Leute werden da ausgebildet.

Und was ich grade noch gefunden habe ein Zitat von Papst Johannes Paul II.

http://de.wikiquote.org/wiki/Johannes_Paul_II.
"Heute, beinahe ein halbes Jahrhundert nach dem Erscheinen der Enzyklika, geben neue Erkenntnisse dazu Anlass, in der Evolutionstheorie mehr als eine Hypothese zu sehen. Es ist in der Tat bemerkenswert, dass diese Theorie nach einer Reihe von Entdeckungen in unterschiedlichen Wissensgebieten immer mehr von der Forschung akzeptiert wurde. Ein solches unbeabsichtigtes und nicht gesteuertes Übereinstimmen von Forschungsergebnissen stellt schon an sich ein bedeutsames Argument zugunsten dieser Theorien dar."
Wäre das späte Einsicht, so nach über ca 1700 Jahren Bibel, oder mehr Altersdemenz. Oder wie ich vermute gewollt, weil auch diese "Wissenschaft" haben diese Leute enwickelt.

Und ja, ich finde in einer Gesellschaft in der gerne gelogen wird stehe ich gerne abseits, nicht weil ich es nicht mache, zu lügen sondern weil ich es nicht gerne mache, auch wenn ich deshalb eine andere Meinug habe als alle Anderen.


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03.12.2012 um 22:58
@Tilfred

Um dich richtig zu verstehen.

Du bist der festen Überzeugung, dass die Kirche die Evolutionstheorie erforscht und entwickelt hat und Naturwissenschaftler so was wie spezielle Bibelwissenschaftler sind?

Und du glaubst, dass sich Evolutionstheorie und Bibel nicht ausschließen?

Was willst du eigentlich immer mit deinen "guten" Schulen? Du wirst in der Schule nicht zum Biologen. Dafür musst du an eine Universität.


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03.12.2012 um 23:02
ich finde die evolutionstheorie in sich schlüssig und sie erklärt mir auch überzeugend die phänomene, die ich im alltag wahrnehme.


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03.12.2012 um 23:05
@toxic90
Das ist ja auch der Gehalt einer Theorie, und wir machen ja auch täglich weitere Experimente, die diese immer aufs neue bestätigen.

Hat dir eignetlich die kleine Zusammenstellung was gebracht, in Sachen Wissenschaftstheorie bzw. wissenschaftliches Vorgehen?


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40 Fragen an Evolutionisten

03.12.2012 um 23:06
@Rho-ny-theta habs angelesen aber noch nicht im kopf gespeichert, die links waren top, danke!
und heute hab ich übrigens ein buch gelesen es heißt "die evolution steckt uns in den knochen" fand ich auch sehr überzeugend.


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03.12.2012 um 23:08
@toxic90
Sehr schön, freut mich. Falls du noch mehr Material brauchst, frag einfach.


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03.12.2012 um 23:15
mir muss mal jemand bei den anti evolutionisten erklären, wieso sie so krass dagegen sind? stürzt eure weltanschauung ein, wenn nicht irgendwas höheres alles geschaffen hat? es könnte doch durchaus sein, dass zu anfang allem ein schöpfungsakt stattfand,und der rest sich eben durch ständige anpassung entwickelte. jedenfalls halte ich religion für unfug, steckt überall der drang drin, andere menschen bloß zu unterwerfen. die evolutionstheorie jedoch erklärt, warum die dinge sind wie sie sind und das überzeugend. welche argumente werden denn am häufigsten gegen die theorie eingebracht?


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03.12.2012 um 23:18
@Rho-ny-theta @Dr.Shrimp


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04.12.2012 um 00:00
@Dr.Shrimp

Unter Schule verstehe ich einen Ort an dem gelehrt und gelernt wird, das schließt für mich eine Universität ein.

"Evolutionstheorie" ist meiner Meinung nach etwas das der Menge gegeben wird wie vorher Religion. Die Kirchen werden leerer, also gehen wir an die Schulen. Vorher glaubten sie heute glauben sie zu wissen.

Meine Überzeugung ist das Wissen das vermittelt wird, und nicht erst seit gestern, ist gesteuert, weil eine Richtung schon lange vorgegeben ist.
Da geht es um Raumfahrt, Medizin, längeres Leben usw. Das ist auch nichts neues das ist bekannt, es ist nur zum Teil verloren gegangen und gebraucht werden deshalb gut ausgebildete Wissenschaftler.
Nur fürchte ich nicht für Alle. So viel Platz ist dann nicht auf der Arche.
Die Atheisten und Evolutionisten zum Beispiel sterben sowieso, die möchten das irgendwann. Dann noch mittels Ideologien ein paar Kriege, wieder ein paar Menschen weniger. Und wenn sie nachher entschwinden in ihren Schiffen dann nochmal die Pole umkehren, dann wars das hier.

Keine Ahnung ob die Bibel die Evolutionstheorie ausschließt, irgendwoher müßten das Leben ja grundsätzlich kommen, wenn Alles einen Anfang hätte. Nur kommen Krankheit und Tod nicht daher sonst gäbe es kein Leben.

@toxic90

Für mich erklärt diese "Theorie" nur überzeugend daß ich nicht leben darf, und nicht nur ich sondern auch sehr viele andere Menschen auch, weil es diese "Theorie" nicht stört, mich aber schon. Bitte ich möchte nur nicht daß die Menschheit stirbt, ansonnsten hab ich da nichts dagegen.


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40 Fragen an Evolutionisten

04.12.2012 um 00:05
@Tilfred klar darfst du leben, auch alle anderen. es geht nur darum die wahrheit zu rekonstruieren wie es bis hierher stattfand, und es war allen anschein nach so, dass nur die am besten angepassten weitere nachkommen zeugten, um zu überleben. auch heute sieht man das, die leute die schlechte gene signalisieren, kriegen keine kinder. das hat nichts damit zu tun, dass menschen es nicht wert seien zu leben, es versucht nur hinter die fassade unserer naturbauplan zu schauen wonach leute sich beispielsweise fortpflanzen. diese gesetzmäßgikeiten wenn es denn welche gibt, sollte man nicht leugnen. jeder mensch ists wert zu leben


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04.12.2012 um 00:09
@toxic90

Auch diejenigen die "schlechte" Gene haben. Denn die können da gar nichts dafür. Und auch keine "Evolution", das haben nämlich Menschen verbrochen. Die haben bessere Menschen züchten wollen und der Schuß ging nach hinten los.


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40 Fragen an Evolutionisten

04.12.2012 um 00:10
@Tilfred heißt das, dass die es nciht wert seien zu leben ? nein. sie werden nur schwerer ein sexualpartner finden, wo nachkommen gezeugt werden.


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04.12.2012 um 00:11
@Tilfred
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Unter Schule verstehe ich einen Ort an dem gelehrt und gelernt wird, das schließt für mich eine Universität ein.
Ein Studium läuft deutlich anders ab als das Lernen an der Schule. Vielleicht solltest du dich mal mit der Struktur eines Studiums auseinander setzen.
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Meine Überzeugung ist das Wissen das vermittelt wird, und nicht erst seit gestern, ist gesteuert, weil eine Richtung schon lange vorgegeben ist.
Darüber braucht man eher nicht diskutieren, weil das schon ziemlich starke Paranoia sind, nichts Rationales.
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Keine Ahnung ob die Bibel die Evolutionstheorie ausschließt, irgendwoher müßten das Leben ja grundsätzlich kommen, wenn Alles einen Anfang hätte. Nur kommen Krankheit und Tod nicht daher sonst gäbe es kein Leben.
Ergibt von vorn bis hinten keinen Sinn, sorry.
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Die Atheisten und Evolutionisten zum Beispiel sterben sowieso, die möchten das irgendwann. Dann noch mittels Ideologien ein paar Kriege, wieder ein paar Menschen weniger.
Kriege haben nichts mit Atheismus oder der Evolutionstheorie zu tun.
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Für mich erklärt diese "Theorie" nur überzeugend daß ich nicht leben darf, und nicht nur ich sondern auch sehr viele andere Menschen auch, weil es diese "Theorie" nicht stört, mich aber schon.
Die Evolutionstheorie hat nichts damit zu tun, wer leben "darf" oder wer nicht. Die Deklarierung "lebensunwerten Lebens" hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern kommt vom Sozialdarwinismus, einer Weltanschauung.


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04.12.2012 um 00:12
@Tilfred
Zitat von TilfredTilfred schrieb:Auch diejenigen die "schlechte" Gene haben. Denn die können da gar nichts dafür. Und auch keine "Evolution", das haben nämlich Menschen verbrochen. Die haben bessere Menschen züchten wollen und der Schuß ging nach hinten los.
Jetzt wirds richtig heftiger Blödsinn!
Menschen haben Gendefekte selbst verbrochen, weil sie bessere Menschen züchten wollten? Wie sahen diese Züchtungsversuche so aus, wann fanden die statt?

Womit bildest du dich außer mit Dokus?


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