40 Fragen an Evolutionisten
07.11.2012 um 12:05Pan_narrans schrieb:Nein, das hast Du nicht. Auch, wenn Du das noch tausend Mal behauptest.
Existiert dieser Schwertschwanz und ganb es den zufällig auch schon vor 400Mio Jahren?
Pan_narrans schrieb:Nein, das hast Du nicht. Auch, wenn Du das noch tausend Mal behauptest.
Der existiert zwar, aber der existierte nicht vor 400 Millionen Jahren. Wenn Du meine Quelle gelesen hättest, so wäre Dir aufgefallen, dass die Anzahl der Beine sich z.B. über diese Zeit verändert hat.Oh mein Gott!!! Die Anzahl der BEINE hat sich geändert....wie konnte das nur passieren??
GilgaX schrieb: Auch sie könnten aus den kleinen und großen Schädel, und deren Unterschiede eine Entwicklung zusammenspinnen. Das sind für mich keine Beweise.Dann wird es dir doch ein leichtes sein die Fehler aufzuzeigen anstatt pauschaler Aussagen zu machen.
GilgaX schrieb:Ich hatte bereits gezeigt, dass Tiere nach 60 oder 400Mio in ihrer voll erschaffenen Form noch heute Existieren.Nein, das hattest du nicht.
GilgaX schrieb:Die Frage ist jetzt, hat sich dieses Urschwein zu einem Wal entwickelt, oder zu den Schweinen...u.a . zum Hirschferkel, welches heute noch lebt!Die Entdeckung der Pakicetidae hat dazu beigetragen, die Verwandtschaftsverhältnisse der Wale besser zu erforschen. Eine früher manchmal vermutete Abstammung der Wale von den Mesonychia konnte widerlegt werden. Vielmehr ließ sich erkennen, dass die frühen Wale noch ein Sprunggelenk mit einer doppelt gerollten Gelenkfläche aufwiesen. Dieses Merkmal galt bislang als Exklusivmerkmal der Paarhufer, somit konnte die enge Verwandtschaft beider Taxa morphologisch untermauert werden. Molekulargenetische Untersuchungen hatten schon früher diese enge Verwandtschaft aufgezeigt, nach der heute gängigsten Theorie werden Paarhufer und Wale als Cetartiodactyla zusammengefasst, da einige Paarhufer wie die Flusspferde näher mit den Walen als mit den übrigen Säugetieren verwandt sind. Wikipedia: Pakicetidae#Bedeutung f.C3.BCr die Forschung
GilgaX schrieb:der Pakicetus existierte vor 60Mio Jahre und existuert heute noch noch Hirschferkel weiter und nicht als Wal!Das ist jetzt doch ein wenig Unsinnig, meinst du nicht. Selbst der Quastenflosser hat sich verändert, wenn auch, zugegeben sehr wenig. Beim Quastenflosser beispielsweise der Lebensraum.
GilgaX schrieb:Als Beweis, dass der Pakicetus der Urahn der Wale sein soll, wird ein klitzekleiner Knöchel herangezogen.Quelle? Die Zugehörigkeit zu den Walen lässt sich am Bau der Ohren, der Schädelhöhle und der Backenzähne (in der Anordnung der Höcker) erkennen. Wikipedia: Pakicetidae#Allgemeines
GilgaX schrieb: Sowas nennt sich keine Evolution sondern Variation. In der gleichen Zeit soll sich aus einem Fisch der Mensch entwickelt haben...also etwas dramatischer als die Anzahl der Beinchen...Jetzt wird es langsam lächerlich. Nur weil eine Art eine stabile Nische gefunden hat, heisst es doch nicht, dass alle anderen Arten ein ähnlich stabiles Umfeld hatten. Falls die übrigen deiner versprochenen Antworten, und da ist noch einiges offen, von ähnlichen Niveau sein sollten, wird es eng für deinen Standpunkt.
C8H10N4O2 schrieb: Ich komme heute Nachmittag auf dich zurück..(Zitat @GilgaX )
C8H10N4O2 schrieb:ICH warte auf die Antwort, WARUM es neben morphologischen und physiologischen zusammenhängen zwischen Arten auch genetische Zusammenhänge zu finden sind, die die daraus folgenden Schlüsse über den Stammbaum noch bestätigen können?(Zitat von mir)
Wie definierst du eine Art?
Und warum haben wir ALLE DNA, wenn wir doch alle unabhängig von einander "Manifestiert" worden sind, warum gibt es keine andere "Informations-speicherungs-Arten"?
UND warum Manifestiert sich jetzt nix mehr?
Welche Bedingungen müssen herrschen damit es zur spontanen "Manifestation" einer neuen Tierart kommt, wie viele Exemplare werden zur gleichen Zeit "Manifestiert"?
Wie konnten Organe so komplex wie das menschliche Auge, das Gehirn oder sogar ein winziger Vogel jemals durch Zufall oder einen natürlichen Prozeß entstehen? Wie entwickelte sich der Motor einer Bakterie?es zufall zu nennen zeigt doch nur wie unwissend du bist.
knopper schrieb:Allein schon vom Bakterium zu einem höheren / größeren Tier erscheint mir schon gigantisch, und ziemlich unrealistisch.Eine schon immer vorhandene (also ungeschöpfte) Entität die das hier alles erfunden und gebaut hat erscheint dir realitischer?
knopper schrieb:Allein schon vom Bakterium zu einem höheren / größeren Tier erscheint mir schon gigantisch, und ziemlich unrealistisch.genauso unrealistisch wie der weg von einem Subatomaren teilchen zum molekül?
Flatterwesen schrieb:Schwertschwänze existieren seit Millionen von Jahren, was nicht der evolution widerspricht, wenn es keine anreize vur Veränderung gibt, dann verändern sich Lebewesen nur geringfügig...bestes beispiel dafür ist...
knopper schrieb:Kann hier jemand mal die Abstammungslinie aufzeigen?Schau mal in das "The Tree of Life Web Project": http://www.tolweb.org/tree/phylogeny.html
http://www.mobot.org/plantscience/resbot/EvSy/PDF/Cavalier-Smith-deepPhylogeny2010.pdf
C8H10N4O2 schrieb:Wie definierst du eine Art?Eine Art kann sich untereinander paaren und fortpflanzen.
C8H10N4O2 schrieb:Und warum haben wir ALLE DNA, wenn wir doch alle unabhängig von einander "Manifestiert" worden sind, warum gibt es keine andere "Informations-speicherungs-Arten"?Warum bestehen Programme aus Bits und Bytes?
C8H10N4O2 schrieb:UND warum Manifestiert sich jetzt nix mehr?Weiss ich doch nicht? Genauso könnte ich fragen, warum sich nicht stetig neue Einzeller bilden, weil die ersten schnell und expotenziell wachsen und zweitens viel einfacher gebaut sind. Warum findet auf unterster Ebene des Lebens keine beobachtbare Evolution statt? Wir sehen nur Anpassung aber nie eine Neuschöpfung! Neuschöpfung wäre, wenn ein Einzeller plötzlich zwei Flossen bilden würde, um im Wassertropfen besser an Nahrung zu kommen. Nix.
C8H10N4O2 schrieb:Welche Bedingungen müssen herrschen damit es zur spontanen "Manifestation" einer neuen Tierart kommt, wie viele Exemplare werden zur gleichen Zeit "Manifestiert"?Ich sprach nie von spontaner "Manifestation". Ich sprach davon, dass ein Shöpfer bewusst die umgebende Materie und Energie zur Manifestation genutzt haben wird, um daraus alles mögliche an Leben zu erschaffen. Manifestation stelle ich mir so vor, als wenn sich wie beim "Beamen" vor uns etwas zusammengesetzt wird und dann nach wenigen Augenblicken komplett lebensfähig dasteht.
Flatterwesen schrieb:Schwertschwänze existieren seit Millionen von Jahren, was nicht der evolution widerspricht, wenn es keine anreize vur Veränderung gibt, dann verändern sich Lebewesen nur geringfügig...Und welchen Anreiz hatte ein um Wald lebender Paki,der in Hülle und Fülle von Pflanzen, Früchten und Schnecken, Würmern, Käfern etc umgeben ist, in Wasser auszuweichen, wo die Nahrungsaufnahme schwieriger, Energieaufwendinger ist und dann muss man auch noch auf die Vielfalt verzichten. Ich meine, wäre der Paki ein Schweinchen gebliebe, dann gäbe es ihn heute noch. Aber Moment, es gibt ihn ja heute noch und seine Artgenossen, die Schweine...die haben überlebt, aber ich bezweifle, dass der Paki sich zu einem Wal entwickelt hat.
GilgaX schrieb:Und welchen Anreiz hatte ein um Wald lebender Paki,der in Hülle und Fülle von Pflanzen, Früchten und Schnecken, Würmern, Käfern etc umgeben ist, in Wasser auszuweichen, wo die Nahrungsaufnahme schwieriger, Energieaufwendinger ist und dann muss man auch noch auf die Vielfalt verzichten.Weil er da eine stabile ökologische Nische fand in der er sic gut ernähren und fortpflanzen konnte?