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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

07.11.2012 um 12:05
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Nein, das hast Du nicht. Auch, wenn Du das noch tausend Mal behauptest.
20 1978310367

Existiert dieser Schwertschwanz und ganb es den zufällig auch schon vor 400Mio Jahren?


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07.11.2012 um 12:07
@GilgaX
Der existiert zwar, aber der existierte nicht vor 400 Millionen Jahren. Wenn Du meine Quelle gelesen hättest, so wäre Dir aufgefallen, dass die Beine sich z.B. über diese Zeit verändert haben.


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07.11.2012 um 12:10
Der existiert zwar, aber der existierte nicht vor 400 Millionen Jahren. Wenn Du meine Quelle gelesen hättest, so wäre Dir aufgefallen, dass die Anzahl der Beine sich z.B. über diese Zeit verändert hat.
Oh mein Gott!!! Die Anzahl der BEINE hat sich geändert....wie konnte das nur passieren??

2016Original anzeigen (0,3 MB)

400 Mio Jahre und die Anzahl der Beinchen ändert sich. Sowas nennt sich keine Evolution sondern Variation. In der gleichen Zeit soll sich aus einem Fisch der Mensch entwickelt haben...also etwas dramatischer als die Anzahl der Beinchen...


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07.11.2012 um 12:12
@GilgaX
Mir fehlen die Worte.

Ich versuch's dann mal mit einem Video:
Youtube: Animaniacs - Schnitzelbank
Animaniacs - Schnitzelbank
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07.11.2012 um 12:12
@ emanon

Den Quellcode? Soll heißen sone Art Bauplan.
Wenn es sowas für den Menschen geben sollte würde er seeeehr seeehr umfangreich sein, aber halt in anderer Form was wir sehen.
Die Zellen, die gene usw.. sind nur die fertigen Produkte die daraus entstanden sind, d.h. optimiert arbeitende Module.
Daraus den Bauplan wiederherzustellen ist nicht möglich. Nur ein wenig rumfuhrwerken halt, nix anderes macht bspw. die Schulmedizin mit ihren chemischen Medikamenten. Sonst wäre Krebs/Aids usw... schon längst schnell und effizient heilbar.

Den Bauplan oder von mir aus Quellcode bekommt man nur vom Entwickler, wenn er ihn denn freiwillig hergibt.


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07.11.2012 um 12:12
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb: Auch sie könnten aus den kleinen und großen Schädel, und deren Unterschiede eine Entwicklung zusammenspinnen. Das sind für mich keine Beweise.
Dann wird es dir doch ein leichtes sein die Fehler aufzuzeigen anstatt pauschaler Aussagen zu machen.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich hatte bereits gezeigt, dass Tiere nach 60 oder 400Mio in ihrer voll erschaffenen Form noch heute Existieren.
Nein, das hattest du nicht.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Die Frage ist jetzt, hat sich dieses Urschwein zu einem Wal entwickelt, oder zu den Schweinen...u.a . zum Hirschferkel, welches heute noch lebt!
Die Entdeckung der Pakicetidae hat dazu beigetragen, die Verwandtschaftsverhältnisse der Wale besser zu erforschen. Eine früher manchmal vermutete Abstammung der Wale von den Mesonychia konnte widerlegt werden. Vielmehr ließ sich erkennen, dass die frühen Wale noch ein Sprunggelenk mit einer doppelt gerollten Gelenkfläche aufwiesen. Dieses Merkmal galt bislang als Exklusivmerkmal der Paarhufer, somit konnte die enge Verwandtschaft beider Taxa morphologisch untermauert werden. Molekulargenetische Untersuchungen hatten schon früher diese enge Verwandtschaft aufgezeigt, nach der heute gängigsten Theorie werden Paarhufer und Wale als Cetartiodactyla zusammengefasst, da einige Paarhufer wie die Flusspferde näher mit den Walen als mit den übrigen Säugetieren verwandt sind. Wikipedia: Pakicetidae#Bedeutung f.C3.BCr die Forschung
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:der Pakicetus existierte vor 60Mio Jahre und existuert heute noch noch Hirschferkel weiter und nicht als Wal!
Das ist jetzt doch ein wenig Unsinnig, meinst du nicht. Selbst der Quastenflosser hat sich verändert, wenn auch, zugegeben sehr wenig. Beim Quastenflosser beispielsweise der Lebensraum.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Als Beweis, dass der Pakicetus der Urahn der Wale sein soll, wird ein klitzekleiner Knöchel herangezogen.
Quelle? Die Zugehörigkeit zu den Walen lässt sich am Bau der Ohren, der Schädelhöhle und der Backenzähne (in der Anordnung der Höcker) erkennen. Wikipedia: Pakicetidae#Allgemeines
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb: Sowas nennt sich keine Evolution sondern Variation. In der gleichen Zeit soll sich aus einem Fisch der Mensch entwickelt haben...also etwas dramatischer als die Anzahl der Beinchen...
Jetzt wird es langsam lächerlich. Nur weil eine Art eine stabile Nische gefunden hat, heisst es doch nicht, dass alle anderen Arten ein ähnlich stabiles Umfeld hatten. Falls die übrigen deiner versprochenen Antworten, und da ist noch einiges offen, von ähnlichen Niveau sein sollten, wird es eng für deinen Standpunkt.


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07.11.2012 um 12:21
@lehmänn

Ich habe die Fragen nur kurz überflogen... ich habe nur eine Hand voll Bücher über die darwinistische Evolution gelesen und könnte dir trotzdem die meisten (teilweise lächerlichen, kleingeistigen und naiven Fragen) aus dem Stehgreif beantworten... also, lesen bildet... denn die meisten Fragen sind Standard-Provokations-Fragen von verblendeten Kreationisten und zerstreuen sich durch etwas Kenntnis der natürlichen Selektion & Evolution in alle Winde...


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07.11.2012 um 12:39
@GilgaX

Meine Fragen an dich habe ich hier mindestens 3mal gestellt, ich will eine Antwort! Erleuchtet mich mit deinem YouTube-Wissen, was weiß ich denn schon. Los ich will die Antworten auf meine Fragen!
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: Ich komme heute Nachmittag auf dich zurück..
(Zitat @GilgaX )
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:ICH warte auf die Antwort, WARUM es neben morphologischen und physiologischen zusammenhängen zwischen Arten auch genetische Zusammenhänge zu finden sind, die die daraus folgenden Schlüsse über den Stammbaum noch bestätigen können?

Wie definierst du eine Art?

Und warum haben wir ALLE DNA, wenn wir doch alle unabhängig von einander "Manifestiert" worden sind, warum gibt es keine andere "Informations-speicherungs-Arten"?
UND warum Manifestiert sich jetzt nix mehr?
Welche Bedingungen müssen herrschen damit es zur spontanen "Manifestation" einer neuen Tierart kommt, wie viele Exemplare werden zur gleichen Zeit "Manifestiert"?
(Zitat von mir)


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07.11.2012 um 13:12
Also mir persönlich ist immer noch diese komplette Linie nicht klar, d.h. vom einfachen Bakterium zum Menschen.
Gibt sowas denn? Sprich sone Abstammungslinie?
Allein schon vom Bakterium zu einem höheren / größeren Tier erscheint mir schon gigantisch, und ziemlich unrealistisch.

Kann hier jemand mal die Abstammungslinie aufzeigen?


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40 Fragen an Evolutionisten

07.11.2012 um 13:20
Wie konnten Organe so komplex wie das menschliche Auge, das Gehirn oder sogar ein winziger Vogel jemals durch Zufall oder einen natürlichen Prozeß entstehen? Wie entwickelte sich der Motor einer Bakterie?
es zufall zu nennen zeigt doch nur wie unwissend du bist.

und selbst wenn die evolutionstheorie fehlerhaft oder sogar falsch ist, was sehr unwahrscheinlich ist, so heisst das nicht im umkehrschluss, dass es gott war.
es heisst nur das wir zu wenig wissen.


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40 Fragen an Evolutionisten

07.11.2012 um 13:23
@knopper
Komplett kennen wir die natürlich nicht. Eine grobe Richtung kennen wir aber schon:
Von welchem Tier stammt der Mensch ab? (Seite 4) (Beitrag von Pan_narrans)


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40 Fragen an Evolutionisten

07.11.2012 um 13:24
@knopper
Eine lückenlose Abstammungslinie gibt es meines Wissens nicht, Belege für die ET jede Menge.
Zitat von knopperknopper schrieb:Allein schon vom Bakterium zu einem höheren / größeren Tier erscheint mir schon gigantisch, und ziemlich unrealistisch.
Eine schon immer vorhandene (also ungeschöpfte) Entität die das hier alles erfunden und gebaut hat erscheint dir realitischer?


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07.11.2012 um 13:35
@GilgaX
Schwertschwänze existieren seit Millionen von Jahren, was nicht der evolution widerspricht, wenn es keine anreize vur Veränderung gibt, dann verändern sich Lebewesen nur geringfügig...


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07.11.2012 um 13:35
Zitat von knopperknopper schrieb:Allein schon vom Bakterium zu einem höheren / größeren Tier erscheint mir schon gigantisch, und ziemlich unrealistisch.
genauso unrealistisch wie der weg von einem Subatomaren teilchen zum molekül?
es ist nicht weiter als eine frage der geometrie, der dynamik und viel viel zeit.
ich schätze so 2 miollionen jahre dürfte das dauern.


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07.11.2012 um 13:37
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Schwertschwänze existieren seit Millionen von Jahren, was nicht der evolution widerspricht, wenn es keine anreize vur Veränderung gibt, dann verändern sich Lebewesen nur geringfügig...
bestes beispiel dafür ist...
shark 16 lr
Krokodil
in millionen von jahren haben die sich kaum verändert, sie sind nur kleiner geworden.
was evolutionär gesehen, logisch ist.


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07.11.2012 um 13:44
@knopper
Zitat von knopperknopper schrieb:Kann hier jemand mal die Abstammungslinie aufzeigen?
Schau mal in das "The Tree of Life Web Project": http://www.tolweb.org/tree/phylogeny.html

Ebenfalls viel zu lesen, dafür aber auch sehr informativ:
http://www.mobot.org/plantscience/resbot/EvSy/PDF/Cavalier-Smith-deepPhylogeny2010.pdf



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07.11.2012 um 16:44
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Wie definierst du eine Art?
Eine Art kann sich untereinander paaren und fortpflanzen.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Und warum haben wir ALLE DNA, wenn wir doch alle unabhängig von einander "Manifestiert" worden sind, warum gibt es keine andere "Informations-speicherungs-Arten"?
Warum bestehen Programme aus Bits und Bytes?
Diese Frage von dir kannst du nicht als Beweis für Evolution heranziehen. Anscheinend funktioniert das Leben "nur" mit DNA, wobei hier bereits auch leichte alternative Formen nachgewiesesn wurden, Bakterien mit DNA, die den Phosphor durch Arsen ausgetauscht haben,also eine alternative DNA aufweisen.

Wenn ich ein Schöpfer wäre und DNA wäre ein guter, energiegünstiger Bauplan, warum sollte ich noch was anderes nehemen? Zudem muss ich ja auch sicher stellen, dass die Ökosphäre untereinander komplett in Wechselwirkung steht, damit alles verwertet und umgesetzt werden kann. Sonst bekommen wir nur grenzenlosen Wachstum oder grenzenlosen Müll produziert.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:UND warum Manifestiert sich jetzt nix mehr?
Weiss ich doch nicht? Genauso könnte ich fragen, warum sich nicht stetig neue Einzeller bilden, weil die ersten schnell und expotenziell wachsen und zweitens viel einfacher gebaut sind. Warum findet auf unterster Ebene des Lebens keine beobachtbare Evolution statt? Wir sehen nur Anpassung aber nie eine Neuschöpfung! Neuschöpfung wäre, wenn ein Einzeller plötzlich zwei Flossen bilden würde, um im Wassertropfen besser an Nahrung zu kommen. Nix.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Welche Bedingungen müssen herrschen damit es zur spontanen "Manifestation" einer neuen Tierart kommt, wie viele Exemplare werden zur gleichen Zeit "Manifestiert"?
Ich sprach nie von spontaner "Manifestation". Ich sprach davon, dass ein Shöpfer bewusst die umgebende Materie und Energie zur Manifestation genutzt haben wird, um daraus alles mögliche an Leben zu erschaffen. Manifestation stelle ich mir so vor, als wenn sich wie beim "Beamen" vor uns etwas zusammengesetzt wird und dann nach wenigen Augenblicken komplett lebensfähig dasteht.


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40 Fragen an Evolutionisten

07.11.2012 um 16:48
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Schwertschwänze existieren seit Millionen von Jahren, was nicht der evolution widerspricht, wenn es keine anreize vur Veränderung gibt, dann verändern sich Lebewesen nur geringfügig...
Und welchen Anreiz hatte ein um Wald lebender Paki,der in Hülle und Fülle von Pflanzen, Früchten und Schnecken, Würmern, Käfern etc umgeben ist, in Wasser auszuweichen, wo die Nahrungsaufnahme schwieriger, Energieaufwendinger ist und dann muss man auch noch auf die Vielfalt verzichten. Ich meine, wäre der Paki ein Schweinchen gebliebe, dann gäbe es ihn heute noch. Aber Moment, es gibt ihn ja heute noch und seine Artgenossen, die Schweine...die haben überlebt, aber ich bezweifle, dass der Paki sich zu einem Wal entwickelt hat.


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40 Fragen an Evolutionisten

07.11.2012 um 17:04
@GilgaX
Warum nicht? Es ist ja nicht so das schwubs und plötzlich wurde aus dem Schwein ein Wal, sondern es ist ja nicht das schwubs und plötzlich wurde aus dem Schwein ein Wal, es ist ein Prozess der sich über eine sehr lange Zeit vollzieht. Warum allerdings veränderten sich Lebewesen mehr oder weniger oder fast gar nicht über längere Zeit? Ganz einfach weil Lebewesen sich dann ändern wenn sich ihr Lebensraum oder sonstigen Lebensumstände ändert verändern sie sich auch um sich an den Lebensraum anpassen zu können. wenn sich der Lebensraum kaum ändert verändert sich auch nur geringfügig die Art.


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07.11.2012 um 17:18
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Und welchen Anreiz hatte ein um Wald lebender Paki,der in Hülle und Fülle von Pflanzen, Früchten und Schnecken, Würmern, Käfern etc umgeben ist, in Wasser auszuweichen, wo die Nahrungsaufnahme schwieriger, Energieaufwendinger ist und dann muss man auch noch auf die Vielfalt verzichten.
Weil er da eine stabile ökologische Nische fand in der er sic gut ernähren und fortpflanzen konnte?
Ist der Schlammspringer auf dem Weg zum Landtier?
Ist der Fischotter auf dem Weg zum Säugetier das nur noch im Wasser lebt?
Kannst du diese Fragen beantworten?


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