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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

06.11.2012 um 23:05
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Gut ist auch, dass, wenn jemand Tiere intelligent erstellt haben soll - also programmiert hat, dann hat er ganz schön viel Mist in den Code geschrieben. Bei 3,3 Milliarden (3.300.000.000!) Stellen im "Code" enthält das Erbgut nur 1,5% sinnvollen, benutzten Code. Der Rest ist unbrauchbar und überflüssig. Die Frage ist nun, warum jemand so viel Mist in den Code geschrieben hat. Und warum ist der bei den Tieren zum Großteil identisch? Warum steht nicht bei jedem Wesen anderer Mist?
Stimmt das überhaupt? Soweit ich wei? sind viele Sequenzen einfach noch nicht gut genug erforscht. Vermutlich haben viele Regionen in der DNA regulierende Funktionen die man so gar nicht erkennt.


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06.11.2012 um 23:08
@Fipse
@Heizenberch

Nein, das stimmt nicht.
Wenn die Zahl stimmt, ist sie alt und inzwischen widerlegt. Die sogenannte Junk- DNA ist wichtig und reguliert eine Menge, was man früher nicht wusste. Es gibt zwar inaktive Stellen, aber vielleicht weiß man heute nur noch nicht, was sie steuern. Da ist in den letzten Jahren jede Menge geforscht worden ... und ehrlich, ich kam nicht mehr mit, trotz großem Interesse.


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06.11.2012 um 23:09
@Resi_n

Wusste ich es doch. Danke


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06.11.2012 um 23:15
@Fipse
Gern geschehen ...

Falls Bedarf besteht: nen Link hab ich auch gefunden, einen, der leicht zu lesen ist: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/encode-projekt-entschluesselt-geheimnisse-der-junk-dna-a-854024.html


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06.11.2012 um 23:17
@Resi_n

Oh Gott bei den Kommentaren unter dem Artikel wird mir mal wieder Schlecht *G*


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06.11.2012 um 23:25
@Fipse
Das ... war aber sträflich leichtsinnig von dir, immerhin wars ein Link zum "ehemaligen Nachrichtenmagazin". Das gebe ich mir nicht ... so langweilig ist mir nie :)


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07.11.2012 um 00:06
@Fipse
Zitat von FipseFipse schrieb:Oh Gott bei den Kommentaren unter dem Artikel wird mir mal wieder Schlecht *G*
Same here.

Keine Ahnung haben, aber die Klappe GANZ weit aufreissen, so weit, dass ein A380 hindurchpassen würde.


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07.11.2012 um 00:14
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb: Bei 3,3 Milliarden (3.300.000.000!) Stellen im "Code" enthält das Erbgut nur 1,5% sinnvollen, benutzten Code. Der Rest ist unbrauchbar und überflüssig.
Ich würde mich bei aktuellen Forschungsthemen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, mit solchen Aussagen. Auch das Wiederlegen einer direkten Funktion im Organismus, würde nicht unbedingt automatisch dafür sprechen, dass die "JUNK-DNA" gänzlich überflüssig sei, durchaus mag es möglicherweise evolutionäre Mechanismen geben, bei den es von Vorteil ist, über diese "JUNK-DNA" zu verfügen.

Und wie schon bereits erwähnt, gilt die "JUNK-DNA" seit längeren nicht mehr als absolut unnütz.

Da es hier scheinbar viele Videofans gibt, hier kann man sich das sogar als Film angucken ;)
http://www.3sat.de/page/?source=/hitec/144046/index.html

Allg. sind die Funktionen innerhalb einer einzelnen Zelle sind dermaßen Komplex, dass man ihre Gesamtheit in den nächsten Jahren noch nicht gänzlich verstehen werden wird, besonders da die Vorgänge auch "Art-und-Zell-spezifisch" sind.


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07.11.2012 um 09:46
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:in den nächsten Jahren
Selbst das halte ich noch für sehr optimistisch :D


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07.11.2012 um 09:56
@Fipse

Ach, ich bin halt 'ne Träumerin, für mich ist das Glas halb voll ;-)


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07.11.2012 um 11:16
Also was das angeht, ich weiß nicht ob das ein Nicht-Informatiker auch so sieht.
ich bin Informatiker und mir kommt es jedes Mal so vor das wir an der fertigen Binary (= Mensch), nur ein wenig reverse Engineering betreiben, d.h. ein bisschen den "Assemblercode" des Menschen durchforsten usw...
Der eigentliche Quellcode aber liegt für eeewig im verborgenen, aber es muss ihn geben. Es ist auch unmöglich ihn wieder herzustellen (wie bei einer kompilierten exe), aber irgendwer hat ihn...
Wirklich man muss sich das mal genau zu Gemüte führen, auch mit der Codierung von Genen usw..., hier zeigen sich erschreckende Parallelen, als ob jemand wirklich programmiert hätte.
Ja wirklich so wie Assemlber- / Maschinencode halt!

und nein das kommt mir nicht nur so vor...


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07.11.2012 um 11:23
@knopper
Zitat von knopperknopper schrieb:und nein das kommt mir nicht nur so vor...
Das heisst, du kannst es belegen?


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07.11.2012 um 11:42
@ emanon

Jap!

Gene werden abgelesen, sprich auf Ihnen ist Information enthalten, ebenso wie Register in einem Prozessor, die Daten enthalten und nach und nach ausgewertet werden.
Es findet weiterhin eine Art ein und Ausgaben statt, verschiedene Stoffe (Moleküle) werden von den Zellen aufgenommen und wieder abgegeben in veränderter Form.
Es können auch Signale (elektrische) sein.
Des weiteren sind erstaunliche Fehlerkorrekturverfahren enthalten, falsche mal ein Gen falsch gelesen wird (Hamming-Distanz usw...)

Natürlich arbeitet ein Rechner im Vergleich dazu viel viel viel viel simpler und vor allen Dingen verständlicher ^^ kann längst nicht alle Funktionen erfüllen wie ein kompletter Organismus.


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07.11.2012 um 11:43
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Wenn der Mensch unabhängig von den Affen entstanden ist, wann und wie kam er dann überhaupt auf die Welt? Einfach so? Aus dem Nichts? Woher kam die Information? Der Mensch ist ja nicht schon seit Milliarden Jahren da. Also, wie kann es sein, dass der Mensch plötzlich da war? Und was sind dann die anderen Menschenarten, wie der Homo Antecessor? Homo Erectus? Homo Ergaster? Homo Floresiensis? Homo Georgicus? Homo Habilis? Homo Heidelbergensis? Homo Rhodesiensis? Homo Rudolfensis? Kann man da nicht eine klare Entwicklung erkennen?
Die Antwort lautet Schöpfung, Konstruktion, Produktion. Schöpfung nicht durch einen alten, bärtigen Herren, umwickelt von einem Bettlaken, sondern von einer weit entwickelten Entität, welches vermutlich der Schöpfer des Universum ist.

Kommen wir zu deinem Stammbaum und zu den Schädel:

Stell dir vor vor, alle heute lebenden Affen und Äffchen sterben aus und in 1000 Jahren finden Wissenschaftlicher ihre Schädel. Auch sie könnten aus den kleinen und großen Schädel, und deren Unterschiede eine Entwicklung zusammenspinnen. Das sind für mich keine Beweise.

Ich hatte bereits gezeigt, dass Tiere nach 60 oder 400Mio in ihrer voll erschaffenen Form noch heute Existieren. Alle anderen sollen sich weiterentwicklet haben.
Schauen wir uns dazu mal eines der größten evolutionsbiologischen Leistungen an, die Evolution eines Wals innerhalb von 60Mio Jahren:

wale

Lassen wir das Flusspferd mal aussen vor, den gibts ja auch noch heute, aber gänginge Literatur zeigt mit dem Finger auf den Pakicetus, als Urahn des Wals.

Schauen wir uns den Pakicetus mal genauer an, sehen wir einen Paarhufer, der sich von Planzen und Kleinstieren ernährt. Er ist sowas wie ein Ur-Schwein.

Pakicetus BW

Die Frage ist jetzt, hat sich dieses Urschwein zu einem Wal entwickelt, oder zu den Schweinen...u.a . zum Hirschferkel, welches heute noch lebt!

content.800

Wenn das Naheliegende eindeutig ist, warum konstruieren die Darwinisten eine Entwicklungsbrücke zu den Walen, die nicht existent ist?

Das Kaninchen existierte vor 60Mio Jahren, tut es noch heute, der Pakicetus existierte vor 60Mio Jahre und existuert heute noch noch Hirschferkel weiter und nicht als Wal!

Als Beweis, dass der Pakicetus der Urahn der Wale sein soll, wird ein klitzekleiner Knöchel herangezogen. Das hätten Wale und der Paki in ähnlicher Form auch schon! Ja und? Im gleichen Atemzug schließen diese Darwinisten auch Konvergente Evolution nicht aus, dass also unterschiedliche Arten gleiches unabhängig entwickeln können, weil es notwendig sei. Das schließen die beim Paki anscheinend aus! Beim Paki ist das der ultimative Beweis, dass der Wal von ihm abstammt....so ein wissenschaftlicher Schwachsinn...

***
Den Rest der Fragen arbeiten ich heute Stück für Stück ab


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07.11.2012 um 11:54
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich hatte bereits gezeigt, dass Tiere nach 60 oder 400Mio in ihrer voll erschaffenen Form noch heute Existieren.
Nein, das hast Du nicht. Auch, wenn Du das noch tausend Mal behauptest.


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07.11.2012 um 11:58
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Gut ist auch, dass, wenn jemand Tiere intelligent erstellt haben soll - also programmiert hat, dann hat er ganz schön viel Mist in den Code geschrieben. Bei 3,3 Milliarden (3.300.000.000!) Stellen im "Code" enthält das Erbgut nur 1,5% sinnvollen, benutzten Code. Der Rest ist unbrauchbar und überflüssig. Die Frage ist nun, warum jemand so viel Mist in den Code geschrieben hat. Und warum ist der bei den Tieren zum Großteil identisch? Warum steht nicht bei jedem Wesen anderer Mist?
Danke, danke für diesen Hinweis, dass nur 1,5% des Erbgutes von über 3Mrd Möglichkeiten nützlich ist.

Wenn wir uns nun vor Augen führen, dass Mutationen entweder durch äußere Einflüssen wie Strahlung erfolgen oder auf fehlerhafte Transskription, also quasi AUF ZUFALL, dann trifft dieser Zufall nicht nur verdammt oft genau die 1,5% von 3Mrd, die wichtig sind, sondern zufällig auch noch so, dass es etwas Vorteilhaftes daraus zaubert.

Auch hier müsste man doch selber merken, wie sinnleer solche Behauptungen sind.


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07.11.2012 um 11:58
@knopper
Mein Fehler.
Ich wollte die Frage auf folgende Sätze bezogen wissen.
Zitat von knopperknopper schrieb:Der eigentliche Quellcode aber liegt für eeewig im verborgenen, aber es muss ihn geben. Es ist auch unmöglich ihn wieder herzustellen (wie bei einer kompilierten exe), aber irgendwer hat ihn...



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07.11.2012 um 12:02
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Wenn wir uns nun vor Augen führen, dass Mutationen entweder durch äußere Einflüssen wie Strahlung erfolgen oder auf fehlerhafte Transskription, also quasi AUF ZUFALL, dann trifft dieser Zufall nicht nur verdammt oft genau die 1,5% von 3Mrd, die wichtig sind, sondern zufällig auch noch so, dass es etwas Vorteilhaftes daraus zaubert.
Kannst du denn tragfähige Aussagen über die Mutationshäufigkeit treffen?
Würde mich wundern.
Kannst du tragfähige Aussagen über die Häufigkeit "stiller" oder für das Individuum schlechter Mutationen machen?
Nö,kannst du auc nicht.
Welchen Wert haben denn dann deine Spielereien?


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07.11.2012 um 12:02
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Wenn wir uns nun vor Augen führen, dass Mutationen entweder durch äußere Einflüssen wie Strahlung erfolgen oder auf fehlerhafte Transskription, also quasi AUF ZUFALL, dann trifft dieser Zufall nicht nur verdammt oft genau die 1,5% von 3Mrd, die wichtig sind, sondern zufällig auch noch so, dass es etwas Vorteilhaftes daraus zaubert.
Was hier etwas Vorteilhaftes zaubert, ist die Selektion, nicht die Mutation. Und Selektion ist alles andere, als zufällig.


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07.11.2012 um 12:03
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:dann trifft dieser Zufall nicht nur verdammt oft genau die 1,5% von 3Mrd, die wichtig sind, sondern zufällig auch noch so, dass es etwas Vorteilhaftes daraus zaubert.
Abgesehen davon, dass die 1,5% gar nicht stimmen, ignorierst Du geschickt, dass es auch nachteilige Mutationen geben kann. Wobei diese sich aber eben nicht durchsetzen weil die betroffenen Lebewesen sich nicht oder nur sehr selten fortpflanzen können.


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