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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

1.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesetz, Ausbildung, Homöopathie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
akbas ehemaliges Mitglied

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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:22
@horusfalk3
Lieber sterbe ich rechtzeitig an Lungenentzündung, als dass ich über die Zeit hinaus in geistiger Umnachtung dahinvegetiere. Angesichts meines mittlerweile erreichten Lebensalters würde ich damit noch nicht mal die Statistik verderben.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:23
Zitat von akbasakbas schrieb:Lieber sterbe ich rechtzeitig an Lungenentzündung,
Mit 10? War sicher ein schönes Leben :D


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:27
@25h.nox
Mit schlechten Genen sollte man nicht weiterzüchten, das stimmt. Natürliche Selektion eben. Ich stamme aus einer Züchterfamilie und weiß, wie wichtig eine gute Haltung für eine gelungene Nachzucht ist. Warum sollte das bei Menschen anders sein?

"Laktierende Kühe sollen nicht zur Arbeit herangezogen werden, weil die Milchqualität darunter leidet." Das stand früher im Milchbüchlein. Eigentlich würden auch stillende Mütter der Schonung bedürfen. Das gesteht man ihnen aber heutzutage nicht mehr zu.

Für mich war das Stillen jedenfalls anstrengend, das gebe ich offen zu. Nix da von Karrieremami mit Abpumpen, Säugling anderen überlassen und Geld verdienen.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:32
Zitat von akbasakbas schrieb:Ich habe aber kein Aids! Warum wohl? Ist jedenfalls kein Verdienst der modernen Medizin!
Ja gratuliere. Und wenn du es hättest würdest du die Hilfe der modernen Medizin in Anspruch nehmen oder nicht?


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:34
@Fipse
Tante Hermine war ein Sonderfall. Nachdem ihr jüngster Sohn den Hof übernommen hatte, behielt sie ihren Weinberg. So ungefähr zwei Jahre, bevor sie starb, wurde sie müde und kümmerte sich auch nicht mehr um die Reben. Sie saß stundenlang auf der Bank vor ihrem Haus, das von zwei kleinen Flüssen umgeben war. Wenn die Leute vorbeigingen, fragten sie meine Tante, ob sie sich langweilen würde. "Oh nein", antwortete sie, "ich lese ein Buch, das Buch meines Lebens." Sie wurde immer müder und müder, bis sie eines Tages nicht mehr aufwachte.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:35
Zitat von akbasakbas schrieb:Mit schlechten Genen sollte man nicht weiterzüchten, das stimmt.
dazu möchte ich mich nicht äußern, nur so viel, schlechte gene sind nen iq unter 120 und allergien.
Neuroblastome sind selten und nicht vorrausagbar mit heutigen mitteln...

und aids? was ist den mit wundstarrkrampf? biste doch bestimmt gegen geimpft...


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:39
Zitat von akbasakbas schrieb:Mit schlechten Genen sollte man nicht weiterzüchten, das stimmt.
ja und in deiner welt würdest du dann alle denen du "schlechte gene" unterstellst sterilisieren nicht?
sowas hatten wir schonmal.

und ja ich gebe mir selbst 1 punkt auf mein godwins law konto


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:40
@Celladoor
An so etwas will ich gar nicht denken. Lieber mache ich mir Gedanken über einen gesunden Lebenswandel. Die solltet Ihr Euch, als Vertreter der Schulmedizin, ebenfalls machen. Oder hättet ihr dann Bedenken bezüglich Eurer Einkünfte?

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie es wäre, wenn ich eine schlimme Krankheit hätte. Wie gesagt, dann höchstens zu einem Arzt mit homöopathischer Zusatzausbildung. Aber falls es Dich beruhigt: Einen Heiler würde ich nicht in Erwägung ziehen. Auch da würde mir ein Stein aus meiner Krone fallen.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:42
@akbas

Was willst du mir mit deinen Text sagen?


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:42
@Nerok
Braucht man doch gar nicht zu sterilisieren. Die sterben von alleine aus.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:43
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:An so etwas will ich gar nicht denken
Manchmal zeigt das was man ohne Denken schreibt erst recht, aus welcher Ecke man kommt...


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:44
@rambaldi
Genau, es zeigt, dass man aus einer gesunden Ecke kommt, wo Krankheit keinen Stellenwert hat.

@Fipse
Ich wollte damit nur sagen, wie unterschiedlich Menschen alt werden. Ihre Einstellung zum Leben ist wohl das entscheidende Kriterium. Der Geist steht eben über den Dingen.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:45
Zitat von akbasakbas schrieb:Lieber sterbe ich rechtzeitig an Lungenentzündung, als dass ich über die Zeit hinaus in geistiger Umnachtung dahinvegetiere
Nur hat das Eine mit dem Anderen rein gar nichts zu tun. Wenn ein 10jähriges Kind an einer schlimmen Lungenentzündung erkrankt wird es danach sicher nicht plötzlich dement, nachdem es dank Antibiotika gesund geworden ist.
Deine Argumentation finde ich doch sehr merkwürdig muss ich sagen.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:46
Zitat von akbasakbas schrieb:Ich wollte damit nur sagen, wie unterschiedlich Menschen alt werden. Ihre Einstellung zum Leben ist wohl das entscheidende Kriterium. Der Geist steht eben über den Dingen.
Nein. Vieles hat auch mit dem guten alten Zufall zu tun.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 15:50
@25h.nox
Eigentlich müsstest Du wissen, dass Tetanus eine Umweltkrankheit, und keine ansteckende, ist. Nein, ich wurde noch nie gegen Tetanus geimpft. Obwohl ich viel mit Pferden arbeite.

Über Tetanus gibt es exakte Statistiken, da das Krankheitsbild ziemlich eindeutig ist. In Deutschland wurde immer genau Buch darüber geführt. Schau sie Dir einmal an und frage Dich nach dem Nutzen dieser Impfung.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 16:07
@horusfalk3
naja das habe ich ja versucht zu sagen aber mein post wurde gelöscht auch wen er den sachverhalt aufgehellt hätte. es gibt leute die der meinung sind das gesunde lebensführung gegen bakterien und viren hilft bzw diese krankheitserreger gar nicht exestieren. meist vertreten sie wie man hier nachlesen kann die meinung das die natur mit krankheiten die "schlechten" bzw ungeeigneten menschen aussortiert.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 16:10
Tetanus gehört laut WHO mit 300.000 Todesopfern jährlich zu den Top10 der Infektionskrankheiten mit den meisten Todesfällen weltweit. Wenn sich natürlich ein dementer Milchwirt dazu Lügen aus den Fingern saugt und andere Bildungsferne seinen Schwachsinn kritiklos schlucken, dann stellen sich schon einige Fragen nach dem Nutzen einer Impfung dagegen. Eine Impfung gegen selbstverschuldete Unmündigkeit gibt es ja leider noch nicht, und Kant ist auch längst tot.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 17:14
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:Mit schlechten Genen sollte man nicht weiterzüchten, das stimmt. Natürliche Selektion eben. Ich stamme aus einer Züchterfamilie und weiß, wie wichtig eine gute Haltung für eine gelungene Nachzucht ist. Warum sollte das bei Menschen anders sein?
Das ist Nazi-Ideologie, ich hoffe das weißt du.

Es ist eben sehr wohl wichtig, Schwächeren ein Leben zu ermöglichen. Ein Leben verliert nicht automatisch an Wert, nur weil es von allein nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 17:51
@Heide_witzka

the2648 schrieb:
Und ansonsten frage ich mich, wenn denn Kassen derartige Überschüsse haben, weshalb muss so mancher Kranke dann auf adäquate medis verzichten und bekommt nicht das, was er wirklich braucht.

@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Um dazu Stellung nehmen zu können, müsstest du ein oder zwei konkrete Beispiele nennen.
Hab ich zwar schon, aber gut, weil Du's bist, gibt’s Nachtisch, hoffe, reichhaltig genug:

Ein Beispiel kenne ich aus dem entfernteren Bekanntenkreis; ist n paar Jährchen her, - hier wurde für die zuckerkranke Person , die zuvor Humaninsulin zu spritzen bekam und sich wohl damit fühlte, umgestellt auf das Schweineinsulin.
Unverträglichkeiten, von seiten des Patienten angemeldet, wies der Arzt nach Darstellung des Patienten zurück mit den Worten, dass das teurere Humaninsulin nicht mehr von der Kasse bezahlt werden würde. Ferner werde der Patient sich schon daran gewöhnen...das war leider nie der Fall. Und die Zusatzmedikation mehrte sich. Blutverdünner mussten eingenommen werden und noch ein paar andere Sachen mehr. Die Tablettenschachtel war groß wie ein Schuhkarton...
alles das – diese Mengen an anderen verschiedenen, den Patienten eher belastenden Präparaten war vorher – bei jahrelanger Medikation durch Humaninsulin – nie der Fall. In der Lebensgewohnheit des Patienten hatte sich auch nix drastisch verändert, er rauchte nicht, er trank nicht...seltsam.
Wie gesagt: Hier steht der Laie und wundert sich...und würde sich wirklich wünschen, dass es Alternativen an Behandlung gäbe, die eine solche Tablettenflut überflüssig machen können!
Betroffener Patent hat übrigens als AN 35 jahre lang in die Sozialkassen seine Beiträge entrichtet.

Das andere betrifft die Schuppenflechte, hierzu ein Link:

http://www.ovz-online.de/web/ovz/nachrichten/detail/-/specific/Jeder-zweite-Patient-mit-schwerer-Schuppenflechte-unterversorgt-623210804

Zitat daraus:

„Etwa 30 Prozent der Patienten mit einem ersten Psoriasisschub suchten gar nicht erst einen Dermatologen auf, ergänzte der Leiter des Competenzzentrums für Versorgungsforschung in der Dermatologie, Prof. Matthias Augustin von der Uniklinik Hamburg-Eppendorf.“


Klar ist, dass, wer nicht zum Arzt geht, auch nicht behandelt werden kann, aber:

„Darüber hinaus fürchteten mit der Krankheit weniger vertraute Mediziner Regressforderungen der Krankenkassen, wenn sie teure Medikamente verordnen.“

Tja - was nun, fragt wiederum der Laie, wenn schon laut diesem Artikel scheinbar so mancher Arzt nicht weiter weiss mit dieser Krankheit....


Und zuletzt noch, ein Artikel der enthüllt, wie viel teurer Medikamente in Deutschland im Vergleich
zu anderen europäischen Nachbarländern sind:

Zitat:
Teure Medikamente

Arzneimittel in Deutschland kosten weit mehr als im Ausland. Vor allem bei Medikamenten im sogenannten "innovativen Segment" langen die Pharmafirmen zu. Das sind meist Spezialpräparate, zu denen es keine therapeutischen Alternativen gibt. Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs zum Beispiel: Die Grundimmunisierung mit Mitteln wie Gardasil oder Cervarix kostet laut aktuellem Arzneiverordnungsreport in Deutschland 477 Euro ab Hersteller, in den USA 247 Euro und in der Schweiz 314 Euro.
900 Euro mehr für das gleiche Krebsmittel

Ein weiteres Beispiel: Das Krebsmittel Glivec kostet in Deutschland 2700 Euro, sagt Pharmaexperte Gerd Glaeske, unter anderem Mitglied des Sachverständigenrates zu Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. In Großbritannien zahle man lediglich 1800 Euro ab Hersteller. "Neue Arzneimittel imponieren hier mit einem besonders hohen Preis", wird Glaeske in der "Frankfurter Rundschau" zitiert.“



Quelle:
http://wirtschaft.t-online.de/arzneimittel-sparplaene-warum-medikamente-in-deutschland-so-teuer-sind/id_41053750/index

Man fragt sich also auch hier, warum....


Und hier versteht man auch die Welt nich mehr:
Wie kann das sein....warum passiert da nix?
Ihre Bodenschätze braucht man schon....aber wenns darum geht, ihnen zu helfen, rufen die Ärzte ohne Grenzen scheints vergeblich nach Hilfe!?
Wo sind'n da die Humanisten?
http://entwickler-netz.de/blog/2012/07/31/bezahlbare-medikamente-gegen-aids-dringend-notig/

man darf garnich so laut sagen was man denkt sonst wird man wieder gesperrt....:(


Noch eine interessante sache zu nocebos und placebos in den großen topf unserer bisherigen wissenssammlung einwerf:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/65381/index.html


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

02.11.2012 um 18:03
@the2648

Du schmeißt da leider gerade die Zahlungspolitik der Krankenkassen mit den Wirksamkeitsnachweisen von klinischen Studien durcheinander.

Dass die Krankenkassen immer weniger zahlen und immer mehr Geld wollen, ist ein politisch-soziales Problem, aber hat nicht viel mit der Medizin, dem Medizinstudium oder der Kritik an der Medizin an sich zu tun.


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