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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

1.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesetz, Ausbildung, Homöopathie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 10:52
@Makrophage
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Aber es gab wilde Diskussionen, so dass sich die Dozentin geschlagen geben musste
Wissenschaft gegen Kurpfuscher 1:0


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 11:00
@Makrophage
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Dann wurde uns allen Ernstes suggeriert, dass da was dran sei und es den Leuten ja besser gehen.
Lass mich raten. Du studierst in Frankfurt/Oder und der Dozent war Astrologe?
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Aber es gab wilde Diskussionen, so dass sich die Dozentin geschlagen geben musste.
Oh. Dann scheinbar doch nicht :D
Primaprima.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 11:45
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Homöopatie hat nichts mit Naturheilverfahren zu tun sondern mit Religion und Esoterik.
Aber das Wasser war aus einer heiligen Quelle, und der Zucker aus biologisch angebauten Rüben... das ist doch natürlich.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 11:59
@Makrophage

Aber das ist doch kein bundesweites, gesetzlich-obligatorisches Pflichtmodul oder?


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 12:48
@Odyssa
Ich wäre auch gespannt auf die Gesichtsausdrücke im Hörsaal wenn thematisiert wird, wie man sich verhalten sollte während einer homöopathischen Behandlung.
So weit ich weiß, wird heutzutage abgeraten von Pfefferminze, manche Heilpraktiker sind da strenger und verbieten auch z.B. Kaffee und Knoblauch.
Tatsächlich hat Hahnemann eine ziemlich lange Liste erstellt von "Hindernisse der Heilung".

Für chronisch Kranke ist daher die sorgfältige Aufsuchung solcher Hindernisse der Heilung um so nöthiger, da ihre Krankheit durch dergleichen Schädlichkeiten und andere krankhaft wirkende, oft unerkannte Fehler in der Lebensordnung gewöhnlich verschlimmert worden war *.


http://www.med-serv.de/medizin-buch-hahnemann_organon_heilkunst-0-11-5.html

Für Patienten, die kein Erfolg haben mit der Homöopathie kann es aber tröstlich sein, dass es möglicherweise nicht an eine fehlende innere Reife oder die Dummheit, auf Medizin zu verzichten liegt, sondern dass es der Wollpullover gewesen sein kann. ;)
Beitrag von Odyssa (Seite 42)

Das kannte ich noch garnicht, köstlich :D

Aber von den extremen Sachen mal abgesehen, die ein amüsantes Kopfschütteln hervorrufen bei dieser Hahnemannschen Aufzählung, ist die Kernaussage nicht von der Hand zu weisen.
Die Lebensumstände/Lebensweise spielen ja bei jeder Behandlung auch eine Rolle. So wie ja auch bei jeder Behandlung die Erwartungshaltung und der Glaube und das Vertrauen in eine Therapie ein nicht zu unterschätzender Faktor bedeuten. Bis hin zum Heilungswillen auch, zumindest bei einigen Menschen, die sich in Krankheiten auch mal gern flüchten. Um dem Stress zu entgehen, oder um Aufmerksamkeit zu erlangen usw.



@Dr.Shrimp @Kc
Kc schrieb:
Wenn es um Kleinigkeiten geht - klar, Homöopathie.


Es sind vor allem Leute, die meinen bei jedem kleinen Wehwehchen wieder irgendwas einschmeißen zu müssen. Wenn man nichts Schwerwiegendes hat, dann kann man auch einfach mal nichts nehmen und warten, bis man von allein gesund wird.

Diese Einstellung würde auch das Geld der Krankenkassen schonen.
Das ist auch meine Einstellung dazu. Deshalb sagt man ja auch im Volksmund schon: "abwarten und Tee trinken". Wobei ich noch Bettruhe oder zumindest Ruhe als einen wichtigen Heilungsfaktor erachte zusätzlich. Der Körper gibt durch Symphtome aller Art oft einen Denkanstoss, sein derzeitiges Leben mal genauer unter die Lupe zu nehmen.


Und bezüglich der Homöopathie wiederhole ich noch einmal meine Meinung:

Eine Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern wäre erstrebenswert, oder eben wie ich auch schon ansprach hier: Allgemeinmediziner/Schulmediziner mit Zusatzausbildung in diesem Bereich.
Denn anscheinend haben gerade Kinderärzte damit guten Erfolg vorzuweisen.



Und zum eigentlichen topic hier:

Damit Medizinstudenten Einblick in die ganze Palette der Kompementärmedizin erlangen, und sich ausführlicher - ( oder überhaupt ) - damit befassen/auseinandersetzen, meine ich dass es eine gute Sache ist, wenn ein Pflichtfach eingeführt wird in das Medizinstudium


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 12:56
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Der Körper gibt durch Symphtome aller Art oft einen Denkanstoss, sein derzeitiges Leben mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Du bist aber nicht eine von den Viren und Bakterienleugnern?
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Eine Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern wäre erstrebenswert
Nein da es Kurpfuscherei/Quacksalberei ist falsche Medizin zu verkaufen.
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Denn anscheinend haben gerade Kinderärzte damit guten Erfolg vorzuweisen.
Studien dafür?
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Damit Medizinstudenten Einblick in die ganze Palette der Kompementärmedizin erlangen, und sich ausführlicher - ( oder überhaupt ) - damit befassen/auseinandersetzen, meine ich dass es eine gute Sache ist, wenn ein Pflichtfach eingeführt wird in das Medizinstudium
Sollen sie dan auch unterricht in Totenbeschwörung bekommen um verstorbene zurückzuholen? Man könnte auch Kaffeesatzlesen einführen zur diagnose von krankheiten...


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 12:57
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Damit Medizinstudenten Einblick in die ganze Palette der Kompementärmedizin erlangen, und sich ausführlicher
Komplementärmedizin ist ja ein ziemlicher Wischiwaschi Begriff. Was wird eigentlich genau darunter verstanden?


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 12:57
Die Auseinandersetzung mit Schlangenölverkäufern darf nicht erst in der Uni beginnen, denn die sieht die Zielgruppe nur selten von innen. Damit bereits Hauptschüler Einblick in die ganze Palette der alternaiven Scharlatanerie erlangen, und sich ausführlicher (oder überhaupt) damit befassen/auseinandersetzen, meine ich daß es eine gute Sache ist, wenn bereit an der Schule ein Pflichtfach dazu eingeführt wird.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 13:20
@geeky
Wenn ich mir die Leute bei Allmy so ansehe, dann sollte man mit grundsätzlichen Themen anfangen, statt sich schon auf die Scharlatane zu spezialisieren.

- Texte lesen und verstehen
- selber denken und nachforschen
- der Unterschied zwischen Meinungen und Tatsachenbehauptungen
- Beweislast


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 13:27
@rambaldi
Da auf Allmy so oft Videos gepostet werden: Unterscheidung von metaphorischer Beschreibung und Realität.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 13:31
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Die Auseinandersetzung mit Schlangenölverkäufern darf nicht erst in der Uni beginnen, denn die sieht die Zielgruppe nur selten von innen. Damit bereits Hauptschüler Einblick in die ganze Palette der alternaiven Scharlatanerie erlangen, und sich ausführlicher (oder überhaupt) damit befassen/auseinandersetzen, meine ich daß es eine gute Sache ist, wenn bereit an der Schule ein Pflichtfach dazu eingeführt wird.
Ich denke, dass es mehr Sinn machen würde, im Rahmen der Naturwissenschaften schon in Sek I, auf wissenschaftliche Methodik und kritisches Denken einzugehen.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 13:59
ich finde es erschreckender das selbst in meinem studiengang leute an homöopathie glauben..
lustigerweise wieder weiblich.
und es kam als erstes argument natürlich auf meine antwort das es placebos seien "aber es wirkt bei kindern"
sagtmal..haben kinder keine phantasie oder psyche die sich beeinflussen lässt?


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:00
@Nerok
Und gegen was wirken deren Zuckerpillen? Gegen Schnupfen?


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:03
Moin, Moin ihr frischgebackenen Esoteriker!

:D

@geeky
Respektvoller Umgang mit streitbaren Forenkollegen is nich Dein Ding, was?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Fehlt sogar noch die Ausnahme die die Regel bestätigt.
Wenn es Deiner Selbsttherapierung hilft darfst Du mich gerne als männliche Ausnahme auflisten.
;)
Zitat von KcKc schrieb:Für mich nimmt das ja dann irgendwo etwas den Standpunkt ein, dass Homöopathie eigentlich doch nicht mehr als ein ,,wünsch dir was" der Medizin ist. Sprich: Wenn es um Kleinigkeiten geht - klar, Homöopathie. Wenn man aber richtig krank ist, dann doch lieber zu einem richtigen Arzt ;)
Das is die landauf landab übliche Bauernweisheit. Das kippt auch erst wenn jemand keine Heilungserfolge bei der handelsüblichen Medizin erfährt um sich daraufhin an die KM zu wenden. Z.B. beim Tinnitus, da hilft scheinbar ausschließlich Akkupunktur und laut Erfahrungsbericht vom Kollegen auch nur solange die Nadeln noch stecken.
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Zuersrt einmal: es gibt keine "Schulmedizin". es gibt nur Medizin und Nichtmedizin. Reden wir mal von "Hochschulmedizin" und die darin gelehrten Inhalte.
Was hat die H. da zu bieten? Was soll dem Arzt beigebracht werden? Wie er aus Hundescheiße, Skorpionen oder Plutonium Medizin macht und welche Mengen für welche Krankheit wie und warum anzuwenden sind?
Du - wenn das so wäre, würden hier alle Skeptiker sofort "jawohl, wollen wir" rufen!
Nur genau da hapert es ja. Genau das bietet die H. nicht und will sie auch nicht bieten. Denn das würde Nachweisbarkeit, Reproduzierbarkeit bedeuten und "evidenzbasierte Medizin" zur Folge haben. Davor schrecken die Homöofirmen jedoch zurück wie der Deibel vorm Weihwasser. Und warum?
Rate mal, du bist doch nicht dumm. Warum wollen die Homöopathiefirmen das nicht? Warum wollen sie nicht den Richtlinien für Medikamentenzulassung entsprechen? Hm?
Du weißt es selbst: weil dieser ganze Kram keine reale Wirkung hat und nur eine Glaubenssache ist. Mehr nicht.
Vor einiger Zeit hätte ich Dir noch zu 100% beigepflichtet, da is was wahres dran. Was is also passiert, warum hab ich meine Meinung revidieren müssen?

- neben dem Placebo kenne ich jetzt den Nocebo-Effekt
- einige Bekannte/ Freunde/ Familienangehörige machten damit hervorragende Erfahrungen

Also wurde ich skeptisch und bin der Sache etwas nachgegangen um zu dem Schluß zu gelangen, daß etwas sehr wohl funktionieren kann ohne wissenschaftlich belegbar zu sein bzw. gewissen Anforderungen hinsichtlich der Studien über die Wirksamkeit gerecht zu werden.
Du bist doch der ehemalige Mr.Burns, oder?
Jedenfalls hab ich den Eindruck du wärst nein aufgeschlossener Zeitgenosse, also lies Dir mal bitte diesen Artikel (wenigstens auszugsweise) durch:
Die Medizin der Zukunft sollte den Selbstheilungseffekt also nicht abtun, sondern vielmehr überlegen, wie sie ihn optimal nutzt, empfiehlt Linde. Zwar ist seine Wirkungsweise noch wenig verstanden, doch mehren sich Hinweise, dass es hier nicht einfach um den stets gleich starken Effekt jeglicher Therapie handelt. So wirkt etwa Placebo-Akupunktur besser als Placebopillen. Es könnte sein, dass Homöopathen intuitiv besser verstanden haben, wie man die Selbstheilungskräfte des Menschen in Gang setzt. Davon könnte die Schulmedizin lernen, denn der alte Spruch gilt immer noch: Wer heilt, hat Recht.
...
MEDIZIN: Heilung aus dem Nichts? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/news/medizin-heilung-aus-dem-nichts_aid_214732.html
Ok, man mag vom Fokus halten was man will, ich halte von dem Blatt eigentlich nix.
Aber daß Placebo nich unbedingt gleich Placebo is, es also Unterschiede zwischen Pillen und Akkupunktur gibt, war mir auch neu.
Der menschliche Körper scheint über erstaunliche Selbstheilungskräfte zu verfügen und es wäre schlichtweg falsch dem nich weiter nachzugehen. Nur weil etwas "noch nich" erklärbar bzw. belegbar zu sein scheint, heisst das ja nich es würde immer so bleiben. M.E. wäre eine Ausbildung in diesem Bereich alles andere als "schädlich" weil sich so auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß diese Prozesse wissenschaftlich überprüft & hochschulmedizinische Praxis werden.
Versteh meine Beteiligung hier jetzt also nich gleich als Verteidigung der homöopathischen Praxis, ich bin mir sogar ziemlich sicher, daß es hier mehr Scharlatane als unter den anerkannten Medizinern gibt, aber das ändert nix am "Zauber" der Thematik.
Letztendlich geht es doch um die Heilungserfolge, alles andere sollte zweitrangig sein.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:03
@interrobang

gute frage.
ich wollte dann auch nicht tiefer bohren weil ich im echten leben eine abneigung gegen bullshit habe :D
auch wurde wieder kräutermedizin damit in einen topf geworfen.
mein studiengang ist übrigens medizintechnik.


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:04
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Komplementärmedizin ist ja ein ziemlicher Wischiwaschi Begriff. Was wird eigentlich genau darunter verstanden?
Schau mal hier:
http://psiram.com/ge/index.php/Alternativmedizin (Archiv-Version vom 12.09.2012)
Unter Alternativmedizin ... versteht man Methoden und Behandlungen, welche nicht von der wissenschaftsbasierten Medizin (auch evidenzbasierte Medizin[2] oder evidence based medicine, EBM) angewendet werden. Vor allem von Befürwortern werden auch die Begriffe Komplementärmedizin, Erfahrungsmedizin und Integrative Medizin benutzt. ...Richard Dawkins meinte: "Es gibt keine Alternativmedizin. Es gibt nur Medizin die wirkt und Medizin die nicht wirkt."...

Die Begriffe Alternativmedizin und Komplementärmedizin sind daher beschönigend, da sie in der Regel keine wirklichen Alternativen anbieten, sondern nicht oder weniger wirksame, pseudomedizinische Methoden. ... Fast alle alternativmedizinischen Verfahren sind der Pseudomedizin zuzurechnen



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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:05
@interrobang
@Nerok
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Und gegen was wirken deren Zuckerpillen? Gegen Schnupfen?
Ganz klar, Hypoglykämie:
Wikipedia: Hypoglykämie
Maßnahmen im Falle einer Hypoglykämie
Überblick

Durch Zuführung von Kohlenhydraten (insbesondere Traubenzucker) kann eine akute Hypoglykämie kurzfristig beendet werden. Dies kann bei einem Patienten, der bei Bewusstsein ist, durch Gabe von zuckerhaltigen Getränken oder entsprechender Nahrung geschehen.



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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:10
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Letztendlich geht es doch um die Heilungserfolge, alles andere sollte zweitrangig sein
Und genau diese stehen bei den Homöopatiepfuschern aus.

@rambaldi
Ui es gibt wirklich etwas wogegen das Zeug helfen kann... leider wird wen da bekannt wird der Zucker wohl so verdünnt das er keine Wirkung mehr hat..


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:13
wir sollten es uns eintragen lassen.
in diesem thread wurde tatsächlich eine krankheit gefunden bei der globuli helfen :troll:


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Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium

24.10.2012 um 14:14
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Und genau diese stehen bei den Homöopatiepfuschern aus.
Beiträge in voller Länge zu lesen is also nich grade Deine Stärke. Hörner wem Hörner gebühren.


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