Wenn ich mich mal zitieren darf:
Sagt mal, könnt Ihr eigentlich nichts Anderes, als herumtrollen?
Auch wenn Ihr Gegner der Homöopathie seid, könnt Ihr Euch ja wohl dennoch vernünftig austauschen,
so wie es hier zugeht, ist das fast nur noch ein Fall für den UH-Bereich :|
Und seitdem geht es hier noch schlimmer zu, wie im Affenstall!
@the2648 @elfenpfad @greenkeeper [und nur für Euch]
Warum laßt Ihr Euch dieses Gespotte noch antun?
Es iist wirklich witzig wie heutzutage Idioten über Dinge lachen, die sie nicht verstehen. Oder war das schon immer so?
So etwas reden wirklich nur Menschen, die sich noch nie ersthaft mit der Frage der Gesundheit an sich beschäftigt haben ... sondern nur mit wissenschaftlichen Postulaten.
Die Gegner lehnen die Wirksamkeit ja nicht nur ab, was immerhin noch ihr gutes Recht wäre, nein, sie erkundigen sich nicht einmal genau wie die Homöopathie zustande kommt - mein Hinweis vor einigen Seiten, daß es keineswegs nur um die Verdünnung geht, wurde einfach übersehen.
Die Lust am Erklären schwindet damit.
Ständig werden irgendwelche Studien als Gegenargument gegen die Homöopathie zitiert und bemüht.
Vielleicht sollte man sich zur Abwechslung auch mal Gedanken darüber machen wer denn so eigentlich diese Studien durchführt und vor allem wer sie in Auftrag gibt. Zumal sie meist von denen zitiert werden, die keine eigenen Erfahrungen vorzuweisen haben.
Ich meeine, irgendetwas kann doch da nicht ganz stimmen, es gibt eine Unmenge von Leuten die schwören auf die Homöopathie, weil sie ihnen unbestreitbar geholfen hat und die sogenannten Studien behaupten ständig das Gegenteil..... also müßten Millionen Menschen spinnen und Homöopathen längst arbeitslos sein.
Ich meine schon, dass da auch eine gehörige Portion Futterneid mit im Spiel ist.
Nur weil unsere konventionelle Wissenschaft generell Jahrhunderte hinter Dingen wie der Geisteswissenschaft steht, weil sie eher etwas sucht, das bestätigt, was zurzeit geglaubt wird, statt die Wahrheit mit offenem Geist zu suchen, werden Weiterentwicklungen überhaupt erst blockiert.
Die Homöopathie stellt einen Schritt zur Weiterentwicklung der Schulmedizin dar.
Und nicht wenige Ärzte haben dies erkannt, sich weitergebildet und die Homöopathie in ihr Versorgungsangebot integriert. Die haben wohl die einschlägigen Studien auch nicht gelesen oder?
Die Wirkung ist lediglich nicht mit den heutigen wissenschaftlichen Instrumenten nachzuweisen. Aber sie existiert, die Menschen sind der Beweis dafür, und nur ein rein materiell-mechanistisches Weltbild akzeptiert dies nicht.
Die TCM behandelt auch seit Jahrtausenden die Menschen anhand einer Ansicht, daß der Mensch über Energielinien im Körper vefügt, sie behandelt 1. die Blutzirkulation (materiell) und 2. feinstofflich.
Dies seit Jahrtausenden und sehr wirksam. Sind alle alten chinesischen Heiler Betrüger? Ja, sicher .... *facepalm*
Warum ein homöopathisches Mittel mit zunehmender Potenzierung umso intensiver wirkt, ist weder auf den Placeboeffekt noch auf stärkere Hinwendung zum Erkrankten erklärbar. Der Placeboeffekt dient nur als Lückenbüßer und verborgenes Eingeständnis, DASS etwas wirkt was man sich nicht erklären kann - daß aber eben auch zwischen den heutigen Messinstrumenten und der Wirkung eine noch nicht zu überbrückende Kluft ist.
Etwas messen zu können ist aber nicht wirklich von Belang, solange man selber eine ohnehin nicht zu mechanisierende innere Erlebnis- und damit Wahrnehmungswelt besitzt.
Mal anders herum, kann man wirklich so vernagelt sein zu denken, daß 100000e Homöopathen erfolgreich und gut leben, weil sie lauter dummen leichtgläubigen Patienten einreden, sie wären wieder gesund? Tja, wenn sich einer ganz subjektiv gesund fühlt und die Beschwerden die er davor hatte somit abgestellt wurden, was für einen Beweis braucht dann noch?
Bei einer tatsächlich permanenten Erfolglosigkeit der Homöopathie - wie sie nun mal immer wieder gerne fälschlicherweise propagiert wird - längst keine Homöopathen mehr geben würde, da sie ja schon längst pleite wären.
Tatsächlich werden sie aber zunehmend weiterempfohlen und die Anzahl ihrer Patienten wächst beständig.
Jeder geheilte Patient der einen Homöopathen weiterempfiehlt, hat sich seine Genesung nur eingebildet ....? *facepalm²*
Die meisten Homöopathiepatienten wandten sich an einen Homöopathen WEIL ihnen die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte. Also bereits nach vielen Versuchen. Die gute Erfahrung ist allemal das beste und entscheidende Argument für die Homöopathie. Der Patient hat ein Problem und will in erster Linie gesund werden oder wünscht sich zumindest, daß es ihm besser geht.
Nachdem ihm das ein Schulmediziner nicht bieten konnte, sucht er einen Homöopathen auf und siehe da, es geht ihm besser (nicht immer, das mag schon sein, aber das ist nicht relevant) und gesundet am Ende sogar.
Wenn die Schulmedizin nicht immer wieder versagt hätte, dann hätte es nämlich niemals die Homöopathie gegeben. Das sind die Fakten die sich nicht wegreden lassen und die man auch keinem Homöopathiepatienten ausreden kann, so sehr man sich auch bemüht dies zu tun.
Und das zu verneinen oder mit persönlichen Angriffen am Thema vorbeizureden ist an Lächerlichkeit einfach nicht mehr zu überbieten, denn geschadet hat sie ja ohnehin noch nie jemanden, folglich regiert eben nur der Futterneid.
Wenn die Schulmedizin also irgendwann einmal in der Lage sein sollte jede erdenkliche Krankheit zu heilen, dann mag sie meinetwegen auch gesetzlich als einzig gültige Heilkunde eingeführt werden.
Bis dahin - sofern dies überhaupt eintreten wird - ist jede Alternative, und zwar explizit dort wo die Schulmedizin nicht weiter weiß, durchaus begrüßenswert.
Aber jedem seine Wirklichkeit ....
P.S.: Ich gehe ab dieser Woche übrigens zur Akupunktur.
Der Anwender: ein Psychiater und Neurologe, der sich
weitergebildet hat.
Wer bezahlt's? Die Krankenkasse.
Na sowas!
:D