Komplementärmedizin als Pflichtfach im Medizinstudium
23.10.2012 um 18:40Generell muss man ja anerkennen das der Placeboeffekt tatsächlich eintritt.
Hierzu mal 3 STudien zum Placeboeffekt (Quellen sind mitangegeben):
https://www.life-science-lab.org/cms/tl_files/arbeitsgemeinschaften/neuropsychologie/Handouts%20und%20Vortraege/Placebo%20Zusammenfassung%20Text.pdf
D.h. vor allem bei Schmerzerkrankungen können sich doch Besserungen einstellen, allein aufgrund des Glauben ein Mittel dagegen einzunehmen. (siehe auch verlinktes Schriftstück bei dem nach Einnahme eines Placebos die Schmerzgrenze sank, abhängig vom angeblichen Preis). Das interessante dabei das die Tabletten nichts enthalten noch nicht einmal geschüttelt oder gerührt oder irgendwas sind.
Was heißt das jetzt für die Homöopathie:
Kleines Beispiel: Wenn ich hier kleine herkömmliche ZUckerbonbons kaufe z.B. solche:
und die an Leute mit z.B. Kopfschmerzen verteile, die an Homöopathika glauben, dann werden diese genauso gut oder schlecht helfen wie "echte" homöpathische Mittel.
Wieso sollte man also zu teureren homöpathischen Mitteln greifen anstatt zu diesen Zuckerbonbons?
Hierzu mal 3 STudien zum Placeboeffekt (Quellen sind mitangegeben):
https://www.life-science-lab.org/cms/tl_files/arbeitsgemeinschaften/neuropsychologie/Handouts%20und%20Vortraege/Placebo%20Zusammenfassung%20Text.pdf
D.h. vor allem bei Schmerzerkrankungen können sich doch Besserungen einstellen, allein aufgrund des Glauben ein Mittel dagegen einzunehmen. (siehe auch verlinktes Schriftstück bei dem nach Einnahme eines Placebos die Schmerzgrenze sank, abhängig vom angeblichen Preis). Das interessante dabei das die Tabletten nichts enthalten noch nicht einmal geschüttelt oder gerührt oder irgendwas sind.
Was heißt das jetzt für die Homöopathie:
Kleines Beispiel: Wenn ich hier kleine herkömmliche ZUckerbonbons kaufe z.B. solche:
und die an Leute mit z.B. Kopfschmerzen verteile, die an Homöopathika glauben, dann werden diese genauso gut oder schlecht helfen wie "echte" homöpathische Mittel.
Wieso sollte man also zu teureren homöpathischen Mitteln greifen anstatt zu diesen Zuckerbonbons?