@tina76 Mr.Palooza schrieb:er meint dazu das es vor dem urknall keine zeit gab,nur matherie.die zeit und der raum habe sich erst nach dem urknall gebildet
Ich hab jetzt nicht alles im Thread durchgelesen, also Falls es schon "durchgenommen" wurde, bitte einfach darauf Hinweisen.^^
Also, zu der Theorie. Es ist doch nur ein abstraktes (mathematisches) Konzept, oder?
Hawking meint doch nicht ernsthaft, das Materie ohne Raum Existieren kann, oder? Und Raum ohne Zeit ist ebenfalls Schwachsinn.
Und wie soll Materie den bitte existiert haben ohne Zeit und Raum? Kann man der Materie in so einem Konzept Form geben? Eigentlich nicht, den wie will man diese Form messen (angenommen man könnte es) ohne Raum?
Meine Fragen gehen jetzt nicht nur an dich, sondern an die Alle. Bin kein Physiker/Astrophysiker.^^
@-Therion-die neue theorie ist übrigens die "Schleifen-Quantengravitation".
Die Berechnung zeigen, das vor dem Urknall offenbar ebenfalls ein Universum existierte, jedoch eines das in Verhältnis zu unserem "umgestülpt" war: "Ähnlich wie bei einem Luftballon, der verkehrt herum aufgeblasen wird, war sozusagen das Innere nach außen gekehrt", erklärt Bojowald die Ergebnisse. Dieses Universum zog sich an seinem Ende dann zusammen und das gegenwärtige entstand. Der Urknall wäre dann nicht mehr ein Anfang, sondern lediglich der Punkt zwischen zwei Universen. Schöpfung und vergehen gleicht nach dieser Theorie also einem ewigen, pulsierenden Herzschlag.
Durch die neue Theorie könnte das ewige Vergehen und Entstehen von Welten bald Gegenstand beobachtender Forschung werden. Und eine neue Generation von Satelliten kann viellicht bereits in den nächsten zehn Jahren die Daten liefern, mit denen sich Bojowalds Theorie beweisen ließe.
Und was ist das alles, was um den Luftballon da ist? Raum? - Univerum, womit ja meist die Gesamtheit alles Dinge gemeint oder definiert wird, kann es doch nach dieser Definition nur einmal geben. Wie kann es "zwei" mal Gesamtheit alles Dinge geben?
Ich weiß, es ist ein Begriffsproblem, da es nicht leicht ist einem abstrakten Konzept eine für den menschen Verständliche Form zu geben, besonders wenn man von Raum und Zeit spricht.