Stephen Hawkings neue Urknalltheorie
04.10.2012 um 14:15Wissen ist – meistens von fremden Menschen erdachtes Wissensgut. (oder manchmal auch Wissensschlecht*)
Ob das Wissen verstanden und begriffen wird hängt vom Wissensverwerter und vor allem, ob dieser Wissensverwerter denken kann ab.
Anmerkung: Denken passiert nur bei ca. 1% der Bevölkerung.
Der Rest von 99% ordnet nur seine Vorurteile und das angelernte Wissen neu.
Vielleicht auch zum Urknall?????
Denn wer von EUCH:
1. war dabei gewesen?
2. versteht die Physiker die zu den Gedanken der z. Bsp. Hintergrundstrahlung führten???
3. hat wirklich EIGENE Gedanken dazu????????? und gibt nicht nur Gelesenen wieder??????
Ohne das Begreifen und Abwägen des Wissens, und dem darüber Nachdenken, ist Wissen von geringem Nutzen.
* mehr ein Scherzwort, welches sagen soll, dass es neben dem „Gutem Wissen“ auch „Schlechtes Wissen“ gibt. Es gibt ja auch ein „gutes Gewissen“ ein „schlechtes Gewissen“
Ein Beispiel für „Wissensschlecht“ sind Interpretationen, die in der Hermeneutik gipfeln.
Ein anderes Beispiel sind – bislang nicht eindeutig geklärte – Begriffe, von denen vieldeutige Erklärungen kursieren, die nur zur Verwirrung statt zur Klärung führen.
Ein abschließendes Beispiel sind jegliche Art von Göttern, um die sich dann auch noch Wissensgebilde ranken.
Da es keine Götter gibt, aus diesem Grunde sind diese Wissensgebilde – auf dem „Nichts“ aufbauend – allesamt zum Einsturz verurteilt.
Vielleicht auch der Urknall. Aber ob der noch weiter einstürzen kann?
Das war ein Scherz!
Ob das Wissen verstanden und begriffen wird hängt vom Wissensverwerter und vor allem, ob dieser Wissensverwerter denken kann ab.
Anmerkung: Denken passiert nur bei ca. 1% der Bevölkerung.
Der Rest von 99% ordnet nur seine Vorurteile und das angelernte Wissen neu.
Vielleicht auch zum Urknall?????
Denn wer von EUCH:
1. war dabei gewesen?
2. versteht die Physiker die zu den Gedanken der z. Bsp. Hintergrundstrahlung führten???
3. hat wirklich EIGENE Gedanken dazu????????? und gibt nicht nur Gelesenen wieder??????
Ohne das Begreifen und Abwägen des Wissens, und dem darüber Nachdenken, ist Wissen von geringem Nutzen.
* mehr ein Scherzwort, welches sagen soll, dass es neben dem „Gutem Wissen“ auch „Schlechtes Wissen“ gibt. Es gibt ja auch ein „gutes Gewissen“ ein „schlechtes Gewissen“
Ein Beispiel für „Wissensschlecht“ sind Interpretationen, die in der Hermeneutik gipfeln.
Ein anderes Beispiel sind – bislang nicht eindeutig geklärte – Begriffe, von denen vieldeutige Erklärungen kursieren, die nur zur Verwirrung statt zur Klärung führen.
Ein abschließendes Beispiel sind jegliche Art von Göttern, um die sich dann auch noch Wissensgebilde ranken.
Da es keine Götter gibt, aus diesem Grunde sind diese Wissensgebilde – auf dem „Nichts“ aufbauend – allesamt zum Einsturz verurteilt.
Vielleicht auch der Urknall. Aber ob der noch weiter einstürzen kann?
Das war ein Scherz!