Sind Bio-Lebensmittel im Sinne der nachhaltigen Entwicklung?
23.05.2012 um 01:34blablabla123 schrieb:ja die arbeiten für einen hungerlohn?naja, hungerlon ist übertrieben, aber ihre entlohnung steht in keiner relation zu ihrer wichtigkeit im unternehmen und ihrem einsatz.
blablabla123 schrieb:so ist es doch egal für wen und aus welcher intension sie dies tun, sie tragen auch verantwortungsie tragen verantwortung für ihre methoden, nicht für ihre ergebnisse.
blablabla123 schrieb:nein es war auch nicht werner von brauns schuld das er die raketentechnik vorangetrieben hat?was ist daran negativ? dank ihm und anderen war der mensch auf dem mond, kritisch ist das er zwangsarbeiter einsetzen lies als er für die nazis gearbeitet hat, und das er seine forschung in den dienst der nazis gestellt hat.
mit heutigen wissenschaftlern ist das aber nicht zu vergleichen,da es solche regime zum glück nicht mehr gibt. auch gibt es solche forschung nicht mehr, da die rüstungsforschung heutzutage für defensive zwecke da ist, und nciht für die bessere vernichtung von zivilisten.
blablabla123 schrieb:wieso reduzierst du immer auf die wissenschaftler, die ziehen alle an einem strang , die wissenschaftler haben auch ihren profit daran wenn das unternehmen gewinn macht, also wenn sie nicht so selbstlos sind und das geld nehmendie haben aber keinen profit daran wie firmen wie monsanto ihre technik einsetzen,ganz im gegenteil, das patentrecht behindert die forschung massiv.
blablabla123 schrieb:ich bin mir sicher als wissenschaftler kann man seine entdeckungen veröffentlichen und nicht mit unterstüzung des nächstbesten pharmaunternehmens das ganze patentieren lassen, das wäre dann wirklich uneigennützig.
weißt du wie beschißen klein der forschungsetat eines staates ist? ohne drittmittel geht da gar nix, und für drittmittel wird immer gegenleistung erwartet. und das geld zu nehmen und ne krankheit zu besiegen ist viel uneigennütziger als nicht zu forschen, der drittmittelverzicht käme dem gleich, ohne drittmittel kannst du nicht mal die grundlegenden dinge anschaffen.
blablabla123 schrieb:es gibt auch gemeinnützige projekte, aber da müsste man dann für einen wirklichen hungerslohn arbeiten.es ist aufgabe der staaten und nciht der wissenschaftler die erkenntnisse allen zugänglich zu machen, und es gibt nur leuchtturm projekte mit ausreichender staatlicher oder spendenbasierter finanzierung, und die bringen nicht so viel fortschritt, die sind eher dafür da dinge anzustoßen, das ist meist nicht sehr anwendungsfern und wird nie zu irgend nem vorteil für die lebensrealität des menschen führen.
private foschung ist übrigens genauso gemeinnützig, die gesellschaft profitiert massivst vom technischen fortschritt, oder willst du das bestreiten? und ausbeutung und lobbyismus gäbe es genauso ohne foschung, nur ginge es uns dann allen viel schlechter.
blablabla123 schrieb:die grünen hatten vll damals ihre gründe?damals 2011...
blablabla123 schrieb:ist das nicht offensichtlich? dadurch das vorallem mais und soja pflanzen angebaut werden enstehen monokulturen und das führt zu den oben, von mir genannten ergebnissenin dt wird sehr viel mais angebaut, vorallem in monokultur, und das ganz ohne gentechnik...
auch ist das ne sache der bauern, wenn die zu dumm sind im fruchtwechsel zu arbeiten ist daran ihre mangelnde bildung schuld, nicht die person die das saatgut erzeugt hat...
blablabla123 schrieb:z.b vermischen sich die genveränderten maissorten mit den lokalen, da aber immer wieder neue genveränderte sorten eigekauft werden verschwindet so mit der zeit die artenvielfalt und die robustere genveränderte maispflanze setzt sich durch = monokultur= siehe obengenveränderte pflanzen laugen den boden nciht mehr als andere sorten der gleichen art.
es macht gar keinen unterschied für den boden ob die sote genverändert ist oder nicht, jedenfalls bei den immomenteingesetzten genveränderten sorten.
blablabla123 schrieb:-->mein "geschreibsel "ist für dich nur sinnbefreit weil du selbst keine ahnung hastlass das lieber, sonst musst du mir wirklich noch erklären warum speziel genveränderte pflanzen absichtlich den bodenverseuchen, oder doch nur auslaugen, du bist da ja recht wankelmütig.
dazu hätte ich gerne sowas wie ne STUDIE die belegt das genveränderte pflanzen den boden überproportional(zur ertragssteigerung, das man bei mehr ertrag dem boden mehr entzieht sollte selbst dir einleuchten) stark auslaugen.
blablabla123 schrieb:meine meinung basiert auf fakten , ich habe dir auch bereits genug geliefert,ich meinte jetzt zum thema umweltschutz, genveränderte pflanzen etc.
blablabla123 schrieb:deine ignoranz die dadurch deutlich wird das du nicht akzeptieren kannst was übertriebener fleischkonsum für eine unötige globale belastung bedeutetda gehts nicht um fakten sondern um subjektives empfinden, ich finde nicht das fleischkonsum unnötige globale belastungen produziert, da ich den fleishc konsum nciht als etwas negatives oder unnützes ansehe. das wars aber auch schon, ich habe nie bezweifelt das du für fleischkalorien ne menge pflanzliche kalorien brauchst(und ne dadurch menge wasser). das ist nämlcih der einzige FAKT in deiner "argumentation" den ziehe ich nicht in zweifel.
allerdings hilft dir der fakt nicht wirklich in deiner argumentation, da du viel mehr kalorien für ein langsam wachsendes biohuhn brauchst als für ein industriell gehaltendes.
blablabla123 schrieb:meine meinung hat nichts mit propagandamache zu tun ?, wer würde denn davon profitieren?haha bestimmt sehr sehr vielevon religion profitiert auch niemand, trotzdem wird da ne menge propaganda betrieben. beim ökowahn ist das ähnlich.
und der greenpeace artikel ist einfach nur dumm, 0 fachwissen,dafür sehr viel fürs herz was kleingeister überzeugt, aber für ne diskussion denkbar ungeeignet weil die irgendwann mal aufgehört haben in der realität zu leben...
regionale sorten anbaun, traditionelles wissen wenn ich sowas schon lese, ekelhaft, vernichtung durch hunger hat man sowas früher genannt. würden die inder wieder ihre uraltsorten anbauen und nicht die hochertragssorten (konventionelle vorallem, der nächste schritt kommt aber) dann würden sie nur halb so viel reis (z.b.)produzieren. das hat auch gar nix mit genreis zu tun, der ist nur eine weitere verbesserung, aber die verdrängung der altensorten kam durch konventionelle hochertragssorten, mit gentechnik wird heutzutage nur der frassschaden minimiert. darüber gehn die ertragssteigerungen, aber halt immer zu konventionellen hochertragssorten, nicht zu irgendwelchen uraltsorten die kaum ertrag bringen.
ich finde das unehrlich, sollen sie doch offen sagen das sie einen hungergenozid für die dritte welt wünschen...