Antimaterie im Universum
03.03.2012 um 22:04ich meine zum beispiel das bei soviel druck innerhalb von ein paar minuten der ganze antimaterie-kern weg ist da er mit der materie zerstrahlt
Ich zitiere mich da mal aus einem anderen Thread:Ja, das Model ist Grundweg falsch, wie wir nun wissen.^^
"Sieh' es mal so.
Niels Bohr hat das Atommodel entwickelt. Also Atomkern
aus Neutronen und Protonen. Darum kreisend die Elektro-
nen - schön geordnet auf ihren Bahnen.
Heute wissen wir, daß sich die Elektronen in einer "Wahr-
scheinlichkeitswolke" um den Kern bewegen.
Würdest Du jetzt sagen, daß das Bohr'sche Model nun
grundweg falsch war ?"
der-Ferengi schrieb:Niels Bohr hat also auch nur angenommen, daß Atome so auf-Was mich aber an deinem Beispiel stört ist, das die Annahmen von Bohr
gebaut sein müssen. Wie man sieht, konnten wir Jahrzehnte
lang weitere Entwicklungen auf diesem Model aufbauen, ob-
wohl wir gar nicht wußten das sich die Elektronen eigentlich in
einer "Wahrscheinlichkeitswolke" um den Kern bewegen.
rene.eichler schrieb:wie hast du die Seite wiederlegt?Ich habe widerlegt, dass das Objekt existieren kann. Es ist instabil. Das ist Physik, komm klar damit, und heul nicht rum. Die Coloumbkraft kann das Objekt nicht stabilisieren, weil es sich nur durch einen Faktor von der Gravitationskraft unterscheidet. Das kapierst du bloß nicht, weil du keine Ahnung von Mathe hast. Du findest keinen Schnittpunkt von zwei parallelen Geraden.
Twisted_Fate schrieb:in der unendlichkeit :DIch hoffe das meinst du nicht ernst, weil das eine der schwachsinnigsten Aussagen ist, die man über Mathematik hören kann. In einem R² (nicht nur dort) haben zwei parallele Geraden immer den gleichen Abstand. Es gibt keinen gemeinsamen Punkt (oder unendlich viele). Was richtig ist ist, dass zwei geraden sich der Parallelität beliebig annähern , wenn der Schnittpunkt divergiert.