Gravitation und Festkörper
12.03.2012 um 02:15@Zhannon
Hi ... danke für die ausführliche Antwort. Prima finde ich das du der erste in mittlerweile 3-4 Jahren bist der zumindest eine mögliche Entstehung von Galaxien anhand Brillwellen verstanden hat und nachvollziehen kann. Klar war ich auch froh das Andreas Müller irgendwann einmal (nach mir ..hihihi angeb..nö nich) vorsichtig sehr ähnlich offen formuliert hat.. Aber es ist doch schön endlich mal einen aufgeschlossenen Geist, in direkter Kommunikation zu erleben, der auch Freude dran hat etwas das für sehr viele neues Neuland ist, gemeinsam zu betreten. :)
Nun es ging mir nur um eine kurze klare Stellungnahme ob G-Pot einer Welle oder unitären RZK, egal ob schwacher Stärke und linear propagierend, oder superkritischer Brill-Stärke, Rotation und Beschleunigung bewirkt. So einfach es sich auch anhört, so wichtig ist mir doch ein Echo.
Dank im voraus.
Das die norm G-Welle die sich aus Supernova oder gravitativer Interaktion ergibt, während der Propagation verdünnt ist klar, dennoch sie tut dies mit c und sie tut dies geometrisch "Lichtartig".
Vlt später dazu. Das man dies meist als Störungsterm betrachtet, ist ja auch nur eine Seite der Medaille, und muss, weil man es sich bisher damit recht einfach macht, nicht das Ende aller Weisheiten sein.
Bei einer propagierenden Brill-Welle stärkeren Ausmasses wäre ich mir übrigens nicht so sicher ob sie sich tatsächlich verdünnt. Denk mal drüber nach was du selbst sagtest....
Brillwelle und G-Welle sind nicht dasselbe/gleiche... ;)
Es ist doch in erster Linie so.....
... das man es sich G bzgl. sehr oft gerne sehr einfach zu machen scheint, weil es nunmal ein echter Aufwand ist sich durch Berechnungen zu wälzen und dies ein Resultat in die ferne schiebt, das man möglichst schnell haben möchte..... apropo Medaille.
Nun gut weitere Erläuterungen hin her.... Mal sehen wo wir noch landen...
Bis später hlG Z.
Hi ... danke für die ausführliche Antwort. Prima finde ich das du der erste in mittlerweile 3-4 Jahren bist der zumindest eine mögliche Entstehung von Galaxien anhand Brillwellen verstanden hat und nachvollziehen kann. Klar war ich auch froh das Andreas Müller irgendwann einmal (nach mir ..hihihi angeb..nö nich) vorsichtig sehr ähnlich offen formuliert hat.. Aber es ist doch schön endlich mal einen aufgeschlossenen Geist, in direkter Kommunikation zu erleben, der auch Freude dran hat etwas das für sehr viele neues Neuland ist, gemeinsam zu betreten. :)
Nun es ging mir nur um eine kurze klare Stellungnahme ob G-Pot einer Welle oder unitären RZK, egal ob schwacher Stärke und linear propagierend, oder superkritischer Brill-Stärke, Rotation und Beschleunigung bewirkt. So einfach es sich auch anhört, so wichtig ist mir doch ein Echo.
Dank im voraus.
Das die norm G-Welle die sich aus Supernova oder gravitativer Interaktion ergibt, während der Propagation verdünnt ist klar, dennoch sie tut dies mit c und sie tut dies geometrisch "Lichtartig".
Vlt später dazu. Das man dies meist als Störungsterm betrachtet, ist ja auch nur eine Seite der Medaille, und muss, weil man es sich bisher damit recht einfach macht, nicht das Ende aller Weisheiten sein.
Bei einer propagierenden Brill-Welle stärkeren Ausmasses wäre ich mir übrigens nicht so sicher ob sie sich tatsächlich verdünnt. Denk mal drüber nach was du selbst sagtest....
Brillwelle und G-Welle sind nicht dasselbe/gleiche... ;)
Es ist doch in erster Linie so.....
Wenn ich einmal unterstelle, dass wir irgendeine Kraftwirkung haben, die zwei Dinge in Zusammenhang setzt, dann gilt diese Unschärferelation! Wenn diese Kraftwirkung jetzt durch eine bloße Gravitationswirkung ersetzt wird, so fällt es mir offen gesagt etwas schwer anzunehmen, dass ich plötzlich die beiden Größen beliebig genau messen kann. Dieser Gedanke stammt von Bondy....Rezitiert vom B.Heim
... das man es sich G bzgl. sehr oft gerne sehr einfach zu machen scheint, weil es nunmal ein echter Aufwand ist sich durch Berechnungen zu wälzen und dies ein Resultat in die ferne schiebt, das man möglichst schnell haben möchte..... apropo Medaille.
Nun gut weitere Erläuterungen hin her.... Mal sehen wo wir noch landen...
Bis später hlG Z.