@HYPATIA Moin.
Ja, jetzt weiß ich was du meinst. Aber ich bin trotzdem nicht besondern glücklich damit. Denn angenommen, der Meteor wäre sehr weit von der Erde entfernt und hätte genügend Initialgeschwindigkeit um ins Unendliche davon zu rauschen, dann würde er immer noch mit ÜBER 11.000 m/s durch die Erde rasen.
Ergo muss ich meinen scheints Hyroglyphenartigen Schreibstill ändern?
;)Denn wenn daraus, also auch nach 2ter Erklärung, immer noch nicht klar wird, das der Meteorit eben keine besonders hohe Eigengeschwindigkeit haben muss um das G-Feld zu verlassen.... etc.
Kleine feine Unterschiede...
Es ging mir ja nicht
nur Spasseshalber darum, den Satz von niederbayern, "auf die Erde zu rast" unter die Lupe zu nehmen.... und hier habe ich ja bereits gesagt, wie dieses "zu rasen" verstanden werden kann, siehe Höchtgeschwindigkeiten von Meteoriten im Sonnensystem
Es war mir eben wichtig weil, wenn der Meteorit bereits eine v = 40 Km/s hat, brauchts z.B.
gar keine Gravitationbeschleunigung mehr um
@Niederbayern88 ´s Frage zu beantworten!
;)Die wesentliche kleiner v die durch G-Beschleunigung aufkäme wäre dann, grob "Makulatur", müsste nicht mal berücksichtigt werden.
Andererseits,
brauchts aber eine Eigengeschwindigkeit, wie du ja so schön erwähnt hast, weil du mich falsch verstanden, oder nicht genau gelesen hattest, oder das was stand einfach nicht zu verstehen war. Und ich wollte eben zum Ausdruck bringen das diese sehr gering sein kann. Und in Relation zur "HG" von möglichen ca. 40 Km/s, sprich 40.000 m/s, sind die eben schnehl hingekritzelten 138 m/s, ziemlich gering.... Das war der Sinn von:
Z. schrieb:Dies, plus eine geringe Eigengeschwindigkeit des Objekts, die vor dem Eintritt ins Gravitationsfeld der Erde sagen wir einfach 138m/s betrug, müsste ausreichen um das Objekt, langsam abnehmend wieder auf Startgeschwindigkeit kommend, aus dem Erd-G-Feld zu entlassen.
;)Noch was.
HYPATIA schrieb:Aussagen wie "bevor er in das Gravitationsfeld der Erde kommt" sind schrecklich unschön. Das Feld ist unendlich groß. Es gibt keinen Meteor, der nicht im Schwerefeld der Erde ist.**
Find ich nicht, da es eine Sinnvolle Näherung darstellt, das Objekt nicht alzu weit wegzudenken, und das Modell Sinvoll zu begrenzen. Ich denke mal die 3 Mio. Km waren et all ausreichend, um weitere, merkliche, G-Einflüsse anderer Objekte zu begrenzen
Rein mathematisch könnte man von einem unendlichen G-Feld ausgehen, erst recht wenn wir die Erde als einzig gravitativ wirkendes Objekt im Modell heranziehen und mit Laufzeiten von Mrd. an Jahren hantieren möchten.
;) Nur was bringt es mir, ein G-Feld mit der Wirkung von... G=0.00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000001, zu berücksichtigen?
Also ist imo einigermassen von vorherein schlüssig das es sich hier um ein Modell handeln sollte, das erstmal innerhalb des Sonnensystem Sinn macht. Und man von dort vorhandenen Faktoren, wie v und G´S beteiligter Objekte ausgehen sollte. Denk ich mal. Übrigens wusste ich, das dus weist, sonst hätt ich ja nicht in meinem 2ten Post geschrieben...:
Z. schrieb:Das das Gravitations-Feld der Erde ziemlich weit in den Raum hinausreicht ist dir sicher klar...
.... um dies eben Sinvoll etwas einzugrenzen!?
Ich denke, wir haben nun die von mir verursachten Unstimmigkeiten beseitigt..
;)Ich find es übrigens super, wenn wir das hier auch weiterhin so tun!! IUnd will nochmal zu Ausdruck bringen das ich deine Arbeit in so fern, hier echt schätze. Nicht locker lassen!!
Allen ein schönes Wochenende. NG. Z.