Hi
@Zhannon A. Kurz zu möglichen G-Wellenstrukturen, bzw Formen und deren Auswirkungen auf eine einzige Probemasse.
Stellen wir uns diese Probemasse zunächst vereinfachend, als implizit in "Ruhe" vor und nehmen lediglich eine nicht rotierende Probemasse, die in relativer Ruhe zu 2 demächst "frontal kollidierenden" SL ruht. Die Abstrahlung von massiven G-Wellen bei Näherung der SL, ist somit auf eine sehr kurze Zeit begrenzt, da bei recht kurzen Verlauf einer hypothetischen Frontallkollision, temporär wesentlich weniger G-Strahlung anfällt, als bei langen Zeiträumen die von "Orbital" bedingten Kollisionsszenarien ausgehen. Dies dürfte die Anschauung und evtl. Umsetzung vereinfachen.
Zunächst die einfachste G-Wellen-Struktur, die wir uns ähnlich der obigen Sinuswelle vorstellen können und die nach euer beider Anschauung, lediglich ein anheben und senken der Probemasse bewirken sollte. Im Falle 1. entsteht nach Kollision der SL eine schwach gravitative Welle. Im Falle 2., bzgl. Graphik 2., eine stark gravitative Welle.
Grob: 1. der Probemasse wird durch die G-Welle, Impuls-Energie zugeführt. Meiner Meinung wird sie in beiden Fällen des auf und ab entgegen ihres vorher relativ ruhenden Raum-Koordinaten beschleunigt/gehoben. Dabei ist mir also erstmal egal, in welche "Richtung" die G-Beschleunigung erfolgt, von der Probemasse aus gesehen, und ob sie erst nach "oben" und dann nach "unten", oder umgekehrt, zum vorher relativ ruhenden Koordinaten erfolgt.
Dies würde bedeuten, das das "heben" der PM einer Gravitationsbeschleunigung gleichkommt, die durch die "einmalige Stossfront" der G-Welle verursacht wird, dabei sollte die Probemasse grundsätzlch eine relativistische Massenzunahme erfahren, bis die PM den erhaltenen Impuls "irgendwie wieder abbaut", nach dem wieder eine flache RZ herrscht, also die Welle vorüber ist (Energierhaltung der Grundkräfte und es sollte jede Art Beschleunigug einer trägen Masse, ART gerecht, zu relativistischer Massenzunahme führen). Aus meiner Sicht würde die Probemasse, im Falle einfacher G-Wellenstruktur, wahrscheinlich zur Rotation übergehen, wenn der sozus. linear, schwache, G-Wellen-Impuls vorüber ist. Was dem Impuls aus G-Beschleunigung äquivalente Rechnung tragen würde.
Grob: 2. betrachten wir uns nun die 2te obige G-Wellen-Struktur/Schraubenförmig. Wie wir sehen wird die Probemasse dazu veranlasst, nicht nur eine auf/ab Bewegung entgegen ihrer vorherig theoretisierten "relativen Ruhelage" auszuführen, sondern gerät zudem in Schwingbewegung um ihren anfangs relativ ruhenden Koordinaten. Einfach gesagt hat die schraubenförmig propagierende G-Welle, ja im Grunde nur mehr "Energie", bzw. an die ART angelehnt, eine komplexere Geometrische-Struktur die folgend zu einem "ausgedehnteren" Verhalten der Probemasse in der RZ führen sollte. (Da Gravitation aktuell erst vollständig zur Betrachtung gelangt wenn ART und Quantenphysik gemeinsam angesetzt, sollten die von mir hier gebrauchten Begriffe, Energie, Strahlung, Potential etc, bitte in diesem im Versuch erweiterten Kontext verstanden werden)
Grob heist dieses mehr an G-Wellen-"Energie", bzw. die zu erwartende geometrische Mannigfatigkeit der Krümmungseigenschaft der Schraubenartigen-G-Welle, führt im obigen Max Planck Beispiel nicht nur zur auf ab Bewegung der Probemasse sondern auch zur Rotation um "temporäre Schwerpunkte" der G-Wellenstruktur. Wie die Graphik sugeriert. Beide "Beschleunigungen" lassen auf entsprechend gesteigerte relativistische Massenzunahme, während Interaktion mit der impulsartigen G-Welle schliessen.
Imo wäre danach im Falle 2., Rotation um eigene Achse und eine Beschleunigung in eine div. Richtung vom ehemalig ruhenden Koordinaten weg, die Wirkung/Folge auf die Probemasse. (Stosswelle "Abklingend... Wobei Beschleunigung von Massen in div. Bewegungsrichtung im Vakuum, automatisch zur Rotation führen sollte, oder zur Steigerung vorhandener Rotationsdynamiken, aber sicher zur Massenzunahme durch impulseintrag) MM übeträgt die in der RZ gespeicherte R(Z)-Krümmung insofern direkt einen Teil ihrer nicht observablen "Energie" auf die Probemasse. (Z in Klammer...siehe unten..imaginäre Zeitableitung)
Das ich hier Probemassen heranziehe die sich unabhängig Interaktionen mit anderen Probemassen in der RZ befinden ist klar. So kann eine von mir theoretisierte Massenzunahme der Probemassen besser visualisiert werden. Da kein weiterer Interaktionspartner in greiffbarer Nähe ist, was folgend wiederum intensivere G-Strahlabgabe begünstigt, da sich die Massenpotentiale der nun bewegten Probemasse erhöht haben. Es tut mir auch leid wenn dies alles umständlich beschrieben klingen mag.
Verdrillen und Torsion gravitative Felder, extreme RZ.Da nun bei Rotation von Probemassen magnetogravitative Effekte entstehen können, sprich der Lense-Thirring-Effekt der das G-Feld der Probemasse nachweislich verdrillt, könnte insofern davon ausgegengen werden, das wenn Gravitationsbeschleunigung durch G-Strahlug erfolgt (die "Kraft" der G-Welle verrichtet Arbeit ), und dies zB. wie theoretisiert Rotation oder beschleunigende Rotation oder Bewegung, der hier theoretisierten "ruhenden" Probemasse bewirkt, G-Strahlung direkten Einfluss auf das verdrillen der Raumzeit um die PM hat.
Natürlich sind solche Effekte bei kleinen Probemassen entsprechnd gering, doch wie wir von massenreichen, schnell rotierenden, AGN (Quasaren) zu wissen glauben, wird Plasma durch das verdrillen der RZ "sogar" davon abgehalten, dem extraordinärem G-Potential des SL zu erliegen und befähigt, auf "stabilem" Orbit, in minimalem Abstand, um den EH zu kreisen. Wir sehen insofern nocheinmal das Energieeintrag durch G-Beschleunigung auf PM (ob RZ oder Teilchen) auch zu extremalen Raum-Krümmungen führen kann, die ich bisher mit "Mannigfaltigkeit einer Krümmungseigenschaft" beschieb. Wobei hier festzustellen ist, das der apriori auf Rotation von Massen basierte LT-E, stark räumlich begrenzte RZ-Krümmung bewirkt, was sich extrem von räumlich zu erwartender Ausdehnung und einhergehender Verdünnung einer propagierenden G-Wellen unterscheidet. Während die Standard -Welle sich sozusagen mit der Zeit verdünnen sollte, kann es auf dem Wege der Verdünnung zu relativ kleinen RZ-Bereichen kommen, die wie im Falle AGN, zur Abschirmung eines G-Potentials enormer Grösse führen können.
Hier stellt sich imo eine, nicht zu übersehend, mannigfaltige Wirkung von Krümmungs-eigenschaften auf im Raum observable Energien ein. Derer Wirkung, in dem Falle des nun zu quantisierenden Phasenüberganges eines Krümmungspotentials, mithin einen Randbereich bildet, der partiell zu einem, wie gezeigt, zB. "Abstossungseffekt" führen kann, der das zentrale G-Potential, zumindest Abschnittsweise, auszugleichen scheint. (Was wiederum zur Beschleunigung und möglicher Rotationsbewegung observabler Energien, insofern zu deren Massenzunahme, beiträgt. ) Extrapoliert man solche "AGN-LT-Randbereiche" auf die gesamte Ausdehnung der Galaxie, die wir nun Grob in einzelne Abschnitte quantisieren, und betrachten uns mal die spiralförmig um das G-Zentrum verteilten Massen, so sehen wir imo wo solcher "Art" Randbereiche verortet sein könnten.
Nämlich dort, je zum nächsten Spiralarm übergehend. Insofern nehmen wir uns jetzt auch den Randbereich der Galaxie zum Bulg vor. Auch hier können schnelle Rotationsbewegungen der Sterne um die zentralen Massen, auf ein zunächst unbekanntes G-Potential der Zentralen Masse schliessen lassen, dessen G-Potential wir evtl. bisher unterschätzen, weil es sich Teilweise nicht einfach so quadratisch im Raum verdünnt, wie wir zunächst erwarten. Sondern bei Ausbreitung, extremale Phasenabschnitte ausbildet, die sich strickt von quadratischer Verdünnung und rein anziehenden Potentialabschnitten, somit dem normalen zu erwatenden "Kontinuum" einer G-Welle, unterscheiden. Wenn auch in Wirkung vom zentralen Bereich zum Randenbereich der Galaxie hin abnehmend, so doch in quantisierten Sprüngen. Das tatsächliche G-Pot im Zentralbereich, oder sich in die Galaxie erstreckender weiterer einzelner G-Potentiale, könnte somit durchaus ein Gemisch aus Brillwellen- Potentialen und tatsächlich vorhandenen observablen Massen darstellen, imo. Zudem wie gedeutet und oben beschrieben, sich von Anfang an (zB. als Urknallrelikt) ergebende Materiefreie Raumkrümmungspotentiale, auf die Masse einer Galaxie übertragen können sollten. Durch Interaktion wird G-Strahlung auf observable Massen übertragen, und somit über mit der Zeit erfolgender Impulseintrag, der die "Masse" der Galaxie ansteigen liesse (Von innen nach aussen). Zudem haben wir bisher noch keinen einzigen Blick auf DE geworfen, die hin zum Randbereich der Galaxie, eine immer grössere Rolle spielen sollte und letztendlich einen gravitatvien Anteil zum Verhalten der Sterne im Randbereich der Galaxie beitragen könnte.
Wie auch immer, wer sich bis hierher durch meine privaten Formulierungen gekämpft hat, vielen Dank fürs Interesse.
Nochml kurz.
Das Rotation die RZ wie im Falle LT-E verdrillt und angehende Rotation der Probemasse ansteigendes Energiepotential impliziert, ist eine Seite. Das Rotation auch Torsion der RZ zur Folge haben kann zeigt einerseits die Einstein Cartan Theorie und auch das Einstein selbst die Torsion der RZ recht spät nochmal anging. Zudem die allg. Forschung betreff Torsion im vollen gange ist.
Wikipedia: Einstein-Cartan-Theoriehttp://arxiv.org/pdf/gr-qc/0606062v1.pdfBrill und 3 R-Dimensionen/Imginäre ZeitNun nochmal zu Bill-Wellen, deren "manko" es nach deiner, so von mir verstandenden, Aussage es sein soll, auf einer 3 dimensionalen Grundage zu basieren die zunächst ohne realistische Zeitbetrachtung daher komme?
Es liegt meiner Menung vorderhand "in der Natur der Sache", das in einer Materie- oder Energie-freien (keine observablen) RZ, sprich dem"leeren" Vakuum, eine Zeitkoordinate "zunächst keinen Sinn macht". Da die von Brill theoretisierten Welleneigenschaften direkt in der RZ als Krümmung verborgen, bzw. gespeichert sind, macht es imo also erst Sinn t einzufügen, wenn eine Interaktion mit "observablen Energiedichten in er RZ" einhergeht.
Dh., die entsprechende Brillwelle propagiert apriori "Zeitunabhängig" in Energiefreier RZ (observable Energie) , in der sie sich tatsächlich verortet. Die Welle kann zudem RZtlich abgekoppelt ihres Emittenten gesehen werden, da diese weit ab dessen im Raum "flukturiert" (Ihre Herkunft ist also kaum feststell oder zurückführbar, s. wieder evtl. Zusammenhang UK).
Ähnlich wie du dir "Zeitunabhängigkeit" von Vakuumquanten vorstellen kannst, die erst dann zu einer wirklichen "Rechengrösse" werden, wenn sie zB. in ein Gravitationsfeld einer Massenansammlung geraten, sprich der RZ-Krümmungseigenschaft eines SL.....
(ca. 1/4 Kreisauschnitt, des sich aus Schwarzschildradius ergebenden Umfanges des SL, wobei die jeweillige Frequenz, also Wellenlänge entsprechender Energiestärke der Vakuumfluktuation, eines der beiden Paare, mit der Krümmung des jeweilgen 1/4 Kreis-Abschnittes harmonieren sollte. Je "enger" die Krümmung des Kreis-Abschnittes, je höher die angesprochene Frequenz=Krümmungseigenschaft der Wellenlänge der VQF, so höher die Energieabgabe)
.... und zeitlich gesehen somit erst ab diesem "Zeitpunkt" tatsächlichen Einfluss auf direkt oder indirekt observables Raumzeitgeschehen nehmen. Erst "jetzt" ist eine von uns beobachtbare Auswirkung auf die RZ vorhanden. ZB. wenn das SL deswegen an Masse verliert und es dabei zur "Hawkingstrahlung" kommt. Vorher aber haben die VQF nur rein statistischen Wert, trotzdem sind sie da, genau so wie die Brillwelle, im gewissen Sinne Zeitlos, bis....
Somit reichen uns imo laienhaft betrachtet, 3 R-Koordinaten erstmal völlig aus um eine entsprechende Materiefreie (im Sinne nicht observabler Energien) Raumkrümmung zu ethablieren. Im Endeffekt können wir derweil imaginäre Zeiten konstruieren, falls t´ erforderlich wird. Wie dies auch in der QP vollkommen üblich ist.
Siehe zB... Imaginäre Zeit
http://www.einstein-online.info/lexikon/imaginaere-zeit-koordinateDie meisten solcher Rechnungen gehören in den Kontext der herkömmlichen Elementarteilchenphysik, in der Raum und Zeit durch die Spezielle Relativitätstheorie beschrieben werden. Dort gibt es mathematisch strenge Beweise die zeigen, dass das Rechnen mit der imaginären Zeit zu korrekten Resultaten führt.
http://www.einstein-online.info/vertiefung/Pfadintegral (Archiv-Version vom 10.04.2014).....Diese entspricht der Natur der Sache bzgl. Gravitationspotential-RZK sozus. "Materiefrei". Das Problem ist, wie bereits mehrfach angedeutet, das sich die wenigsten ein Krümmungs-Potential der RZ ohne jegliche Energie/Masse vorstellen können und dies automatisch auch impliziert, das t erst dann Sinvoll wird, wenn Interaktion mit observabler Energie und deren G oder deren anders gewichteten Potentialen eintrit. Im Grunde fundiert diese Art des "Mankos" meist, meiner Meinung, auf den Mangel des Betrachters sich vorstellen zu können, das Raum an sich bereits "Energie" bedarf um sich aufspreizen, bzw. überhaupt vorhanden sein zu können. Nicht umsonst schwebt die Frage nach korrekter Raumvorstellung ungeklärt im Raum.
;) Wobei ich noch zu bedenken gebe, das selbst der vermeitich tatsächlich vorhandene Energieinhalt des Raumes an sich, zu weit auseinander liegend theoretisierten Potentialen führt. (Wheeler, den ich oft erwähne, spricht zB. von immensen 10^94 g/cm³.) Einschliesslich Fragen nach KK, DE, etc.
Aber lassen wir das ..... hier mal eine arxiv Paper das zeigt warum es im Verlauf von Erscheinen und Wirkung eine Brillwelle, dabei imo weniger um Minkowski Raum, als imo um ART basierende Vakuumlösungen, ART bedingeter Feldgleichungen und zB. Riemann Metrik geht, wenn wir Auswirkungen von Brillwellen, auf observable Energien im Raum betrachten. Leider kann ich nur recht wenig damit anfangen, du aber wirst sicherlich Antworten finden um nötige Korrektur meiner laienhaften Ansichten zu unternehmen. Was mich überaus freute.
http://arxiv.org/pdf/gr-qc/9302023.pdfBitte entschuldige nochmals wenn das alles hier unübersichtlich ausgefallen ist. Ich habs zwischendurch formuliert und es ist nunmal ein ganzer Haufen, den ich leider nicht in Gleichungen formulieren kann... für die ich zu Dumm bin..
Postum:
Was mir noch auffiel, da ich mittlerweile den weiteren Gesprächsverlauf hier noch lass. Jede Masse anfänglich sozusagen ist in "Ruhe" zu Denken und wurde oder wird irgendwann beschleunigt, somit ist klar das Energie irgendwann übergeht oder ging, die über E-I-T immer gleich einer Massnzunahme zu sehen ist...
HLG ..hab zu tun... Z.