Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
31.10.2014 um 10:42@RoseHunter
Sheldrake empfindet seine morphischen Felder als absolut plausibel und sinnvoll, andere Wissenschaftler nicht.
Ähnlich ist es hier im Forum. Davon lebt letztendlich die Diskussion.
Welchen Sinn macht es sich Gedanken zu machen über etwas von dem man nicht weiss ob es existiert, das man nicht beeinflussen kann und das nicht nachweisbar mit der realen Welt interagiert?
RoseHunter schrieb:In diesem selbstverständlich naturalistischen Kontext (mal moderater, mal extremer) kommt man gar nicht darauf, dass andere Interpretationen, andere Existenzweisen irgendwie sinnvoll, plausibel, konsistent sein könnte.Da kommt halt die persönliche Ansicht/Vorstellung eines Jeden zum Tragen. Was plausibel oder sinnvoll erscheint, definiert doch jeder für sich selbst.
Sheldrake empfindet seine morphischen Felder als absolut plausibel und sinnvoll, andere Wissenschaftler nicht.
Ähnlich ist es hier im Forum. Davon lebt letztendlich die Diskussion.
Welchen Sinn macht es sich Gedanken zu machen über etwas von dem man nicht weiss ob es existiert, das man nicht beeinflussen kann und das nicht nachweisbar mit der realen Welt interagiert?