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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 15:53
Wahrscheinlich gerät das Ganze in eine Sackgasse, denn für die meisten gibt es nur eine Schiene, nämliche ihre persönliche.

Die Wissenschaft - der Staatsfeind Nummer 1 unter den Erleuchteten

Die Esoterik - das Feinbild der Wissenschaftler

Die Kirche - sie grenzt sich sowohl von der Wissenschaft ab, als auch von der Esoterik


Ein Dilemma :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 16:43
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Oder wir fahren eine wissenschaftliche Schienen, bauen unsere Argumentationen auf diskutablen Thesen auf, verwenden eindeutig definierte Begriffe und belegen unsere Aussagen.
Okay, hast ja recht, passt nicht so gut hier rein, entschuldige bitte.:)


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 00:07
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Weißt du, wir müssen uns hier entscheiden. Entweder fahren wir eine esotherische Schiene, dann dürfen wir aber KEINE wissenschaftliche Begriffe mehr verwenden. Denn wenn Esotherik von Energie, Quantenphysik oder Wechselwirkung spricht, meint sie damit alles, aber ganz sicher nicht das wofür diese Begriffe in der Wissenschaft stehen
@1.21Gigawatt

Nett gemeint und des Pudels Kern, bzgl. Quantenphysik geht es dann aber auch ausschließlich nur noch um wissenschaftliches Niveau. Die Forderung bringt leider nicht soviel, da der Kreis der Leute die das hier drauf haben doch eher licht ist. Das ist ja auch insgesamt der Grund das so viele Esos auf den Zug aufspringen können. Wenn du einem Esoteriker einen Spin als einen weiteren Freiheitsgrad darstellst... ist klar was das bedeutet, der freien Interpretation von Energieräumen ist damit Tür und Tor geöffnet :)

@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:Die Wissenschaft - der Staatsfeind Nummer 1 unter den Erleuchteten

Die Esoterik - das Feinbild der Wissenschaftler

Die Kirche - sie grenzt sich sowohl von der Wissenschaft ab, als auch von der Esoterik
Die Esoterik ist gar nicht so das Feindbild der Wissenschaftler, schlimm ist was daraus gemacht wird. Zum einen Profit mit Blödsinn, zum anderen können esotherische Ratgeber andere Menschen schädigen wenn sie deren verzapftem Mist auf den Leim gehen.

Die Wissenschaft ist das Feindbild der Esoteriker weil sie deren Luftschlösser zerstören kann, die Kirche fängt zumindest an sich dem Dialog zu öffnen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 00:52
@Zhannon

Mein Geschreibsel war auch nicht wirklich so ernst zu nehmen :)

Profit mit Blödsinn, das ist genau das, worum es eigentlich geht. Es wird viel mit toll klingenden Begrifflichkeiten um sich geworfen, die dem Laien Fachwissen vortäuschen. Trotzdem kann sich jeder auch ohne diesem Fachwissen informieren, es gibt genug Möglichkeiten dazu. Leider verzichten die meisten darauf, was zur Folge hat, dass einzelne subjektive Erfahrungen zum Maßstab werden.
Und schon wird mit gutem Gewissen die neue Wahrheit verbreitet, öhhm, wer heilt, hat recht heißt es dann immer. Da müssen die tollen Zuckerkügelchen ja helfen, ein grippaler Infekt z.B. geht ja nicht von alleine weg!! ;)

Es ist doch im HiFi Bereich das selbe. Kabelklang, Anlage einbrennen, Klangtücher, CD Entmagnetisierer, "arschteure" Objekte die Wunder versprechen - alles Dinge, die den Leuten mächtig viel Geld aus der Tasche ziehen, mehr nicht. Wer sich kleine Untersetzer für Lautsprecher aus Holz für 600 Euro leistet, ist mir rätselhaft, aber anscheinend finden sich genug Dumme, äh Käufer, entschuldigung.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 01:08
@Zhannon
Da war Harald aber nett. Vor allem an der Stelle wo Herr Küng sagt es gibt Frage die die Naturwissenschaft nicht beachtworten kann(Woher?, Wohin?, Wieso?) und dann meint diese Frage müsse die Religion beantworten.
Da hätte ich nachgehakt.

Zwar stimmt es, dass diese Fragen sich den Naturwissenschaften irgendwann entziehen, womöglich aus dem Grund weil eine Sinnfrage an sich schon Sinnlos ist, aber wieso sollte dann eine Religion Antworten geben können? Welches Recht hat eine Religion diese Antworten zu geben? Welche Qualifikationen haben Relgionen dafür? Wieso sollte ich ihnen ihre Antworten abnehmen?
So wie ich Religionen sehe denken sie sich die Antworten aus, mit ausgedachten Antworten kann ich persönlich nichts anfangen, da ziehe ich es lieber vor die Frage unbeantwortet zu lassen.
(Das ist übrigens auch der Grund warum ich den anderen hier im Thread immer vorwerfe ihr Glaube sei naiv. Etwas frei erfundenes zu glauben ist naiv. Solange mir niemand sagt warum es NICHT frei erfunden sein sollte werde ich weiterhin sagen, dass der Glaube naiv ist.)
Wenn ich ehrlich bin beantworte ich mir die Fragen sogar selbst ein bisschen: Das Leben hat keinen übergeordneten Sinn. Wieso sollte es einen haben? Wir können uns selbst einen Sinn geben(Familie gründen, Haus bauen, Porsche fahren :D) aber mehr auch nicht. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Wir sind temporäre Phänomene, solange unser Hirn dazu in der Lage erzeugt es ein Selbstbewusstsein das wir als unsere Existenz interpretieren. Sobald es nicht mehr dazu in der Lage ist, also wenn wir tot sind oder bevor das Gehirn sich entsprechend ausgebildet hat, erlischt dieses Selbstbewusstsein und somit unsere "Existenz".
Diese Antworten halte ich nach meinem derzeitigen Wissensstand für am naheliegndsten, was nicht gleichzustellen ist mit einem Glauben, wie ich finde, aber wenn es jemand so nennen wir ist mir das auch recht.


@Kayla
@Deno
@Malthael
und an alle anderen die hier eher auf der Gegenseite stehen.
Ich hab mir sogar mal Gedanken darüber gemacht was ist wenn ich falsch liege und es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt, schlimmer noch, wenn es tatsächlich einen Gott gibt.
Hier nachzulesen: Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
Das wollte ich nur mal einwerfen weil manche sich ja fragen wie dumm ich dann gucken würden.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 01:10
@1.21Gigawatt
an gott glaube ich nicht... deswegen sagte ich, dass ich zum teil auch atheist bin.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:und an alle anderen die hier eher auf der Gegenseite stehen.
denkt mal drüber nach, was dieser glauben für auswirkungen hat...


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 01:13
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:@Zhannon
Da war Harald aber nett. Vor allem an der Stelle wo Herr Küng sagt es gibt Frage die die Naturwissenschaft nicht beachtworten kann(Woher?, Wohin?, Wieso?) und dann meint diese Frage müsse die Religion beantworten.
Da hätte ich nachgehakt.
Hr. Lesch hat Anstand :) Es hätte einen leicht unverschämten Touch als Astrophysiker/ Kosmologe einen Vertreter des Glaubens öffentlich auseinanderzunehmen.

@1.21Gigawatt


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 01:34
@Zhannon
Das hätte er gar nicht machen müssen. Sowas macht z.b Richard Dawkins, mit der Folge, dass er nichtmehr so massentauglich ist. Lesch hätte nur mal nett nachfragen können womit die Religion denn ihre Antworten rechtfertigen würde. Herr Küng hätte das, wie alle anderen Anregungen Leschs, totgelabert aber aufmerksame Zuhörer und die beiden selbstr hätten gemerkt, dass Küng hier nicht weiterkommt.
Ich habe Lesch übrigens mal in der S-Bahn auf dem Weg zu einer Antiatomkraftdemo getroffen, eine Frau hat ihn da erkannt und gefragt ob er religös ist(nicht ob er an Gott glaubt), er sagte, dass er keinen Grund sehe Religionen zu vertrauen. (Er sagt aber auch desöftern das er an Gott glaubt. Stellt sich nur die Frage welche Form von einem Gott.)
Da ich im nächsten Semester vergleichweise viel frei habe werde ich mich in die ein oder andere Vorlesung von ihm reinsetzen, mit dem naiven Hintergedanken, dass er interessantes Zeug redet und keinen Unistoff vermittelt xD


@Malthael
Hm?
Welcher Glaube? Und Auswirkungen auf wen? Ich weiß grad nicht worauf du die Fragen beziehst sry^^

Aber wie kann man zum Teil Atheist sein wenn man nicht an Gott glaubt?
Ich kenne Leute die glauben an eine Art göttliches Prinzip, oder eine Art übergeordnetes Naturgesetz das so als Auslöser für das Universum gedient hat, als Grund dafür, dass nicht Nichts ist.
Manche davon nennen sich Atheisten und manche bezeichnen das als Theismus. Mit einem persönliches Gott oder einer Religion hat es allerdings rein gar nichts zu tun.
Aber zum Teil Atheist? Was darf ich darunter verstehen?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 01:38
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:und an alle anderen die hier eher auf der Gegenseite stehen.
GEGEN ist das zauberwort.
GEGEN glauben GEGEN gott, wie kannst du dann gnade erwarte, denn dann du bist auch GEGEN gnade.

deswegen ist eine disskusion überflüssig, denn du bist GEGEN...

ich bin nicht hier um stellung zu beziehen GEGEN nichts und niemanden


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 01:43
@Malthael
Mit "gegen" meine ich nur die Gegenpositionen o.O Darin steckt gar kein Urteil.
Nicht gegen irgendetwas, sondern einfach die andere Meinung.
Für mich seid ihr die Gegenseite und für euch bin ich die Gegenseite, das beruht auf gegenseitigkeit xD Ich vertrete eine Meinung, du vertrittst eine GEGENposition. Ganz normal. Nicht böse!
Wieso interpretierst du da schon wieder irgendwas Glaubensfeindliches rein?


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15.02.2012 um 01:49
@1.21Gigawatt

Ich habe Hrn. Lesch auch schon erleben dürfen, allerdings tatsächlich in einer Vorlesung/Vortrag in München, durch ihn wird theoretische Astrophysik letztlich nicht lustiger :) Aber ist an sich schon ein witziger Typ.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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15.02.2012 um 01:56
@Zhannon
Na ob ich mir Astrophysik gebe... wenn ich ein für Erstsmesterfinde evtl. ansonst unterrichtet er laut Wikipedia ja auch noch Naturphilosophie.
Sein Alpha Centauri und Leschs Kosmos im TV hat mir immer gut gefallen, allerdings hatte das ja wenig von tatsächlichem Unterricht^^


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 10:53
@1.21Gigawatt
Hier nachzulesen: Diskussion: Was wenn die Atheisten falsch liegen?
Das wollte ich nur mal einwerfen weil manche sich ja fragen wie dumm ich dann gucken würden.
Möglich wäre es ja auch noch, das wir Alle falsch liegen und am Ende dann auch Alle dumm gucken, was dann ?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 11:16
@Kayla

Der Gedanke klingt frohlockend. Aber andererseits schließe ich persönlich aus, dass einfach jeder auf dem Holzweg unterwegs ist. Eher glaube ich, dass wir hier diese eventuell mögliche Erkenntnis nicht mehr erleben dürfen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.02.2012 um 11:29
@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:Aber andererseits schließe ich persönlich aus, dass einfach jeder auf dem Holzweg unterwegs ist. Eher glaube ich, dass wir hier diese eventuell mögliche Erkenntnis nicht mehr erleben dürfen.
Dieser Gedanke ist eher nicht so prickelnd.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 11:37
@Kayla

Aber der Gedanke daran ergibt für mich einen neuen Gedanken, nämlich den, dass es sich für manche gar nicht wirklich lohnt, so verbissen an ihren Ansichten zu hängen. Mich vielleicht einbezogen ;)

Vielleicht sollte man sich eher den Fragen widmen, die man sich während seiner Lebzeiten noch beantworten kann, was die NTE und die Frage nach dem Leben nach dem Tod eher weniger betrifft.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 11:40
@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:Vielleicht sollte man sich eher den Fragen widmen, die man sich während seiner Lebzeiten noch beantworten kann,
Na das machen wir doch alle zwangsläufig jeden Tag so lange wir leben.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

15.02.2012 um 23:10
Interessantes :

In einigen Fällen waren Betroffene kilometerweit vom Ort entfernt und haben etwas gesehen, was später von anderen bezeugt wurde. Außerkörperliche Erfahrungen sind also nicht bloße Traumbilder, nicht nur allein als Produktion des Gehirns erklärbar. Es spielen auch außersinnliche Wahrnehmungen, also wenn sich der Betroffene unabhängig von Raum und Zeit bewegen kann, eine Rolle. Meiner Ansicht nach ist das der entscheidende Punkt. Die Kombination aus guter Simulation mit dem Inhalt der Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tod und außersinnlicher Wahrnehmung. Das Simulationsprogramm geht wahrscheinlich in ein echtes Programm über, dann verlässt irgendetwas wirklich das Gehirn und kann ohne die Sinnesorgane, also außersinnlich, wahrnehmen. Das spricht dafür, dass Sterbeerfahrungen nicht nur Wunscherfüllung sind, sondern auch auf ein Leben nach dem Tod verweisen.

http://derstandard.at/1308186422229/Phaenomen-Nahtod-Wenn-das-Gehirn-Sterben-simuliert?seite=4

Michael Schröter-Kunhardt ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie mit Praxis in Heidelberg. 2004 hat er die erste Sektion (Netzwerk Nahtoderfahrung e.V.) der IANDS (International Association for Near Death Studies) in Deutschland mitgegründet und unterstützt diese in wissenschaftlichen Belangen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Nahtodforschung, der Sexual - und Religionspsychopathologie.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

16.02.2012 um 03:22
ich hatte eine nahtod erfahrung. ich habe den tod gesehen danach lag ich in einem raum und habe plötzlich einen boden der wohnung wo ich aufwuchs erkannte ich dachte ich wäre tod und die leute um mich verlassen mich langsam im krankenhaus hinter einer glasscheibe aber sie tauschten zum glück nur die schichten. ich dachte ich müsste dort immer wach bleiben alleine. das kann aber nicht unser ende sein. da steckt durchaus viel mehr dahinter


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