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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Deno ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:20
@1.21Gigawatt
sorry so heisst der gute mann(Dr. Melvin Morse )

die wissenschaft behauptet das sich alles im kopf abspielt, dann dürfte es doch auch nicht zu einer vogelperspektive kommen,wissenschaftlich gesehn oder?,da sich doch alles im unterbewusstsein abspielt im kopf.
verstehst du was ich meine???? wenn alles eine projektion im kopf ist die wir wahrnehmen.

und das ist ein widerspruch in sich !!!


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:21
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Die Wissenschaftler, die übrigens wie ich annehme alle nicht aus den direkten Fachgebieten(theoretische Physik) kommen, nehmen also die Effekte und Rätsel die uns die Quanten so bieten und schreiben dem Ganzen dann Ursachen und Hintergründe zu die ihnen passen.
Die in dem Arikel erwähnten Herren, Zeilinger und Dürr, sind ja durchaus dafür bekannt, Erkenntnisse der Physik auch Philosophisch zu deuten.

Intressant war ja zum Beispiel die frage zum freien willen und Physik. Aber unsterbliche Seele?
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/fernwirkungen/allgemein/2008-02-24/freier-wille-und-physik

Oder Lesch erklärt mal ebend wie in die Materie eine eigenschaft wie Geist kommt. ;)

Youtube: Die Kraft der Gedanken
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"Auch seriöse Forscher behaupten: Die Seele gibt es wirklich, und das unsterbliche Bewusstsein ist genauso wie Raum, Zeit, Materie und Energie ein Grundelement der Welt."

Behauptet ein Studierter Chemiker, welcher dann doch nur ein Wissenschafts Journalist ist und meint lustige Bücher schreiben zu müssen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:23
@Kayla

Deine Beschreibung könnte 1:1 von mir stammen :)

Die verschiedenen Eindrücke, Räume entstehen und verschwinden, fliegen ist möglich, bekannte und unbekannte Gesichter tauchen auf, man kann sich unterhalten oder seine Umgebung gestalten..

Bis auf das Ende mit dem Knall oder den Tönen, das tritt bei mir nicht auf. Es hat Träume gegeben, die gefühlt eine Ewigkeit gingen und welche, die schnell wieder vorbei waren. Meist verschwamm das Bild, die Wahrnehmung im Traum änderte sich schlagartig und schon war ich wieder wach. Es kann vorkommen, dass man aufwacht, aber seinen Körper nicht bewegen kann. Das erste Mal habe ich so ne Panik geschoben, weil ich wie gelähmt im Bett lag und selbst meine Atemfrequenz schien sich nicht zu steigern, obwohl mein Herz wie wild am Rasen war.

http://www.klartraumforum.de/forum/index.php

Unter den vielen Erfahrungsberichten findest du zig Beschreibungen, die auf die Schilderung deines Bekannten zutreffen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:28
@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:Unter den vielen Erfahrungsberichten findest du zig Beschreibungen, die auf die Schilderung deines Bekannten zutreffen.
Das interessante dabei ist, das sich diese Erfahrungen zwar nicht 100%ig decken, doch irgendwie immer ähnlich sind. Das mit dem erstarrt oder wie gelähmt sein scheint daher zu kommen, das man eigentlich nicht zurück will und trotzdem wieder da ist, habe ich mir sagen lassen. Wahrscheinlich weil die Schwerelosigkeit und Freiheit als angenehmer empfunden wurde. Wie siehst du das, könnte das bei dir zutreffen ?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:28
@Deno
Zitat von DenoDeno schrieb:dann dürfte es doch auch nicht zu einer vogelperspektive kommen
Ich habe extra noch "Wichtig!" davor geschrieben, in der Hoffnung, man würde genau lesen.

"Als außerkörperliche Erfahrung wird ein wissenschaftlich nicht nachgewiesener Zustand verstanden, bei dem sich der Betroffene als außerhalb seines physischen Körpers wahrzunehmen glaubt.....Ihre Forschungen legen nahe, dass „außerkörperlichen Wahrnehmungen“ ..... grundsätzlich dieselben physiologischen Vorgänge und Mechanismen wie bei den luziden Träume zugrunde liegen. Unumstritten ist, dass der virtuelle Traum-Körper des Träumers innerhalb des Klartraums selbst „verlassen“ werden kann. Zumindest in dieser Hinsicht besteht eine Form der „außerkörperlichen Erfahrung“."

Quelle: Wikipedia/Klartraum


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:32
@Kayla

Die Schlafstarre, auch Schlafparalyse genannt, tritt meines Wissens nach deshalb auf, damit im Traum ausgeführte Muskelbewegungen nicht in der Realität ausgeübt werden. Der Link ist sicher hilfreich:

Wikipedia: Bewegungsunfähigkeit im Schlaf

@Deno

Ich vergaß zu schreiben, dass es keine Rolle spielt, ob du im Traum in deinem Körper bist oder ihn von oben "als Vogel" betrachtest. Die ganze Szene entspringt deinem Unterbewusstsein, und das kann sich auch vorstellen, wie der Raum von oben aussieht.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:35
@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:Die Schlafstarre, auch Schlafparalyse genannt, tritt meines Wissens nach deshalb auf, damit im Traum ausgeführte Muskelbewegungen nicht in der Realität ausgeübt werden. Der Link ist sicher hilfreich:
Die unter dem Link geschilderten Situationen dauern aber meistens nicht länger als zwei Minuten, wie ist das bei dir ?


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Deno ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:45
ich weiss was mir wiederfahren ist , das in worte zufassen kann ich garnicht,oder es würde zulang dauern, zumal ich das nicht hier nicht reinschreiben möchte.

Der traum ist der beste beweiss,das wir doch nicht so fest in unserem körper sitzen.
weiss nicht mehr von wem dieser zitat ist aber er sagt für mich alles aus.
soll jeder an das glauben was er will.
ich ebenfalls glaube nicht mehr ,ich weiss es durch meine ehrfahrung die ich gemacht habe.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:51
@Kayla

Achso, du meinst den stundenlangen Zustand danach, wie ihn dir dein Bekannter geschildert hat?
Tut mir leid, das kenne ich gar nicht, diese Starre für einige Sekunden danach hatte ich aber auch nicht häufig.

Ok, dann versuche ich mal zu verstehen, welchen Zustand du meinen könntest. Geht es dabei vielleicht um so etwas wie das Verspüren von Sehnsucht nach dieser "Traumwelt"?

Ich hatte nie das Gefühl, dass man sich darin verlieren kann und nicht mehr in die Realität will. So etwas denkt man nicht, da diese Träume ja auch nur auf wirkliche Eindrücke beruhen und man somit nicht wirklich etwas neues kennen lernen würde.

Allerdings kann man in solchen Träumen sehr viel Persönliches "klären". Dinge, die einen unterbewusst bedrücken können auftauchen, Fragen, die man sich selbst stellt aber in der Realität nicht beantwortet oder gar bedenkt, da man ablenkt ist, werden unbewusst geklärt. Man kann gewisse Dinge "therapieren", Selbstreflektion im dem Sinne. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine. :)

Und da kann es vorkommen, dass man auf einmal aufwacht und etwas einfach anders ist. Oder plötzlich trägt man nach dem Erwachen ein negatives oder ein positives Gefühl in sich und weiß nicht, was man wirklich erfahren hat. Vielleicht sehnt sich dein Bekannter nach Antworten, die man sich am Ende eigentlich selbst gibt?

Man darf nicht das Gefühl haben, dass in solchen Träumen nur eigene Konflikte auf der Tagesordnung stehen. Eigentlich ist es der reinste Spaß :D

Aber da dein Bekannter sich wahrscheinlich während der Meditation mehr mit sich selbst und der Welt auseinander setzt, als ich es tue, wenn ich meist einfach friedlich einschlafe, kann es schon sein, dass er in diesem Zustand für ihn sehr bedeutende Erfahrungen sammelt und sich deshalb danach sehnt.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 20:59
@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:Aber da dein Bekannter sich wahrscheinlich während der Meditation mehr mit sich selbst und der Welt auseinander setzt, als ich es tue, wenn ich meist einfach friedlich einschlafe, kann es schon sein, dass er in diesem Zustand für ihn sehr bedeutende Erfahrungen sammelt und sich deshalb danach sehnt.
Es geht bei ihm denke ich viel um globale und kollektive Konflikte. Wenn er in seinen eigenen Bildern ist, geht es ihm gut, doch plötzlich kann es vorkommen, dass er mitten in Kriegswirren ist und schreienden kleinen Kindern welche um Hilfe flehen und er fühlt sich hilflos, weil er nichts tun kann. Er kann sich da zwar raus holen, aber es belastet ihn schon, so das er dann für eine Weile alles tut, nicht in diesen Zustand zu kommen.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 21:04
@Deno
Hab wenig gefunden aber werde mir mal einiges durchlesen. Bisher kannte ich nur seine 9 Charakteristika von NTE die er aufgestellt hat.
Zitat von DenoDeno schrieb:dann dürfte es doch auch nicht zu einer vogelperspektive kommen,wissenschaftlich gesehn oder?,da sich doch alles im unterbewusstsein abspielt im kopf.
Hm? Wieso sollte es nicht zu einer Vogelperspektive kommen? Wieso ist das ein Widerspruch?
Es gibt sogar einige Menschen die Träumen (teilweise) in Vogelperspektive.
Unser Unterbewusstsein ist zu sehr viel in Lage. Räumliche simulationen sind eher kleine Schwierigkeiten. Die Sache ist halt die, dass unser Gehirn einmal Impulse einer echten Realität verarbeitet(Normalzustand) und einmal selbst diese "Realität" erzeugt(Traum oder NTE).


Es gibt diese häufigen Phänomene während NTE und wir sollten sie untersuchen wie Phänomene während Träumen.
Eines der häufigsten Traummuster sind Lähmungen, wir wollen laufen aber kommen nicht vorran.
Oder das Fallen ins Nichts(das ich übrigens aus der Vogelperspektive erlebe aber gleichzeitig aus der First Person"perspektive" fühle wie ich Falle).

Wir sollten uns weniger damit aufhalten zu spekulieren was das Bedeuten kann sondern eher danach suchen welche Funktionen unseres Gehirn diese Bilder erzeugen, dann kommen der Frage warum er sie erzeugt und somit was sie bedeuten auch sehr viel näher.

Schaut mal, Träumen wurde früher (und auch heute noch) oft als Reisen der Seele bezeichnet. Inzwischen hat man sie gut genug untersucht um weiß was abläuft und was unser Hirn da so treibt.
So wird es auch bei den NTE laufen, je besser wir sie erforscht haben umso besser verstehen wir es und umso weniger müssen wir fantasieren und glauben.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 21:10
@Kayla

Es gibt einige Abstufungen eines Traumes, z.B. kann man etwas bewusst erleben, ohne das Geschehen beeinflussen zu können. Man wird sozusagen ein stiller Beobachter seiner selbst.

Deine Beschreibung klingt für mich danach, als hätte er von seinen Ängsten und Befürchtungen geträumt, ohne eingreifen zu können.

Ja, Träume können auch sehr weh tun, die dort gefühlten Emotionen stehen den "normalen" in nichts nach, es sind einfach die selben. Ich persönlich bin um jeden Traum dankbar, ob gut oder schlecht, obwohl ich natürlich viel lieber schöne Dinge darin erleben möchte. Außerdem bin ich zur Zeit einfach nicht fähig dazu, habe kein wirklich gesundes und regelmäßiges Schlafverhalten zur Zeit und außerdem den Kopf voll mit erdrückender Last, aber das wird hier zu OT :D

So, bin für heute weg, muss noch schnell nach Skyrim ein paar Eistrolle jagen gehen.

War ganz nett, sich normal zu unterhalten :)

Grüße


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.02.2012 um 21:14
@haekki
Zitat von haekkihaekki schrieb:So, bin für heute weg, muss noch schnell nach Skyrim ein paar Eistrolle jagen gehen.
Na dann viel Erfolg dabei. (Grins)


VG
Kayla


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 00:35
@Zhannon

Es ist physikalisch nicht möglich sich selbst seines Körpers zu entheben, das ist einfach Quatsch. Ich hatte selbst ein Nahtoderlebnis, dabei lief weder ein Lebensfilm ab, noch gab es ein Licht, noch eine Enthebung vom Körper. Das Einzige was ich dabei verspührte war die Verwunderung was man alles überleben kann, sonst Nichts./ZITAT]


Deiner Erfahrung damit stehen aber sehr zahlreiche andere gegenüber. Ein materialistisch, ausschließlich rational denkender Mensch wird natürlich dementsprechend Erfahrungen machen, er sieht gar nichts, weil er eben über seinen begrenzten Horizont nicht hinauswachsen kann. Jeder kriegt das, was er verdient.
@Kayla

Ich finde es eine ziemliche Schweinerei mich als materialistisch und rational denkend zu bezeichnen und ich deswegen keine Nahtoderfahrung verdient habe.

Die ich zudem eben deswegen nicht nicht mitbekomme, weil mein Horizont beschränkt ist.

Du kennst mich nicht und nimmst eine solche Einschätzung vor, dir ist doch klar das du dich an diesem Punkt bzgl. des Themas schon lächerlich machst. Wenn es so etwas gäbe wie ein Leben nach dem Tod, was ja hier wohl bzgl. der Nahtoderfahrungen das Background Thema ist, ist eine solche Sortierung ein ad absurdum. Wenn es so etwas gäbe würde das für alle Menschen gelten, nicht nur für „Rationale“ Der begrenzte Horizont ist immer wieder der heilsbringende Begriff von ESO Schwurblern um sich Widersprüchen entziehen zu können.

@Dr.Shrimp

Danke für deinen Beitrag, aber du weißt ja die bösen Wissenschaftler kommen eben deswegen nicht in den Himmel weil sie des ESO Schwurblers Luftschlösser zerstören.

@Kayla

Fassen wir das Thema aus der wissenschaftlichen Sicht doch mal an. Es geht nicht um die Nahtoderfahrungen selbst, sondern darum wie aus diesen Erfahrungen auf ein „Leben“ nach dem Tod geschlossen werden kann und ob es ein vom Körper abgetrenntes, oder abtrennbares Bewußtsein gibt was mit den Begriffen Geist, höhere Daseinsform, Seele assoziiert wird.

In meiner Sprache verstehe ich das als Energie der man erst mal keine physikalischen Eigenschaften anheftet. Es wird sehr betont das diese Energie keinen präferierten Sitz im Körper hat, sie ist da und begleitet einen Menschen durch sein Leben. Diese Energie verschafft sich Eintritt mit der Geburt und verläßt den Menschen mit dem Tod des Körpers. Es soll ja keine Projektion des Gehirns sein, sondern etwas Eigenständiges.

An diesem Punkt ist für mich aus wissenschaftlicher Sicht schon Schluß mit der Feststellung, wieso sollte sich eine solche Energie in einem Körper manifestieren. Eine solche Energie braucht schlicht weg keinen Körper, da sie ja offensichtlich auch ohne existieren kann, wenn sie den Körper denn verlassen können sollte. Wozu komplizieren, die einfachere Variante benötigt keinen Körper als Hülse. Ockhams Razor und die Debatte ist schon beendet.


Dennoch dies:

Mit deiner Forderung nach einem Beweis was nach dem Tod kommt, ist es nicht die Aufgabe deiner Thread Partner hier, dir etwas Nicht Existierendes zu beweisen. Nach wissenschaftlichen Erfordernissen hast du eine Theorie aufzustellen die die Behauptung „es kommt etwas nach dem Tod“ überprüfbar formuliert und in meinem Falle auf physikalischer Ebene. Was längst nicht ausreicht, weil Biologie und Chemie einbezogen werden müsste.

Eine funktionierende Theorie enthält überprüfbare Aussagen die die Theorie bestätigt, oder falsifiziert. Entweder durch Experimente mit einhergehender Beobachtung und Messung, und/oder durch konsistente Berechnungen die zumindest mathematisch korrekt sind und erst mal ohne Experimente, Beobachtung, Messung auskommen.

Nichts davon wirst du bzgl. des Themas auf die Beine bekommen. Die ESO Platitüden bzgl. Transzendenz kannst du dir auch sparen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 01:03
Ab Dennoch dies:

ist dem User @Malthael ebenfalls gewidmet.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 01:44
Aaaalso, Nahtoderfahrungen werden ja oft als Jenseitsbeweis herangeführt, als Beweis etwas übernatürlichen
ich finde da nicht übernatürliches..


es haben sooviele Menschen Nahtoderfahrungen gemacht , es wird von einem heraustreten des Körpers erzählt.. , es gibt eine Seele.. also ist das natürlich .. ein vollkommener Natürlicher Vorgang..

Wie Menschen auch in die Zukunft träumen können.

LG


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 09:34
@Zhannon
Zitat von ZhannonZhannon schrieb:Ich finde es eine ziemliche Schweinerei mich als materialistisch und rational denkend zu bezeichnen und ich deswegen keine Nahtoderfahrung verdient habe.
Du interpretierst hier willkürlich so, wie es dir passt. Ich habe bereits erklärt, der Verdienst ist, das man in dieser Situation eben das wahrnimmt woran man glaubt. Was soll den der Betreffende sonst wahrnehmen. Er nimmt in diesem Moment so wahr, wie er von seiner individuellen Wahrnehmung her eben gewohnt ist, die Welt zu sehen. Sich deswegen auf den Schlips getreten zu fühlen zeigt doch, das du dich entweder selbst nicht kennst, also deine innere Wahrnehmung oder das du meinen Post einfach aus subjektiv unrealistischen Gründen nicht richtig einordnest.

Vielleicht befasst du dich dazu mal mit den unterschiedlichen Wahrnehmungsmustern:

http://www.orgon.de/pforten.htm


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 13:27
Das heißt ja immer noch das jemand der wissenschaftlich rational denkt, im Gegensatz zum blumigen geistigen Funktionalisten, keine Nahtoderfahrung sammeln kann. Eine Nahtoderfahrung wird somit durch die Fortführung der individuellen Wahrnehmung möglich, oder eben unmöglich. Dann ist der Verdienst des ersten Personenkreises also 0.

Meinst du nicht wenn das Thema wissenschaftlich betrachtet werden soll, die Grundvoraussetzung ist das jeder Mensch die gleichen oder zumindest ähnliche Erfahrungen machen müsste?

Joa, der orgomische Hintergrund... ich denke es gibt keine Versöhnung des grundsätzlich kritischen rational wissenschaftlichen denkenden Agnostikers und der Gnosis göttlicher Wahrheit.

In dem Satz wird Wissenschaftlern unterstellt, das alle Agnostiker sind,
In dem Satz wird der Wissenschaft denken in Form von Glauben unterstellt,
In dem Satz wird dem Erkennen der göttlichen Wahrheit Erkenntnis zugesprochen,

Es ist umgekehrt, der Wissenschaft können Erkentnisse zugesprochen werden und im Bezug auf die göttliche Wahrheit Denken & Glauben. Zudem soll es auch Wissenschaftler geben die an Gott glauben.

Das schlimmste jedoch ist die grundsätzlich kritische Denkweise.....

Aus subjektiv unrealistischen Gründen habe ich als Überschrift des Links zunächst die neun Pforten der Wahrnehmung gelesen, statt neuen. Läßt tief blicken nicht wahr.

@Kayla


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 14:12
@Kayla
Orgon?!? Ernsthaft? Du kommst hier mit sowas an?

Da können wir das dann eigendlich gleich sein lassen, denn das hat nun absolut nichtsmehr mit der Realität zu tun.
Da haben wir absolut keine Diskussionsgrundlage den Orgon gibt es nicht, das habe Esotheriker erfunden.

Weißt du, wir müssen uns hier entscheiden. Entweder fahren wir eine esotherische Schiene, dann dürfen wir aber KEINE wissenschaftliche Begriffe mehr verwenden. Denn wenn Esotherik von Energie, Quantenphysik oder Wechselwirkung spricht, meint sie damit alles, aber ganz sicher nicht das wofür diese Begriffe in der Wissenschaft stehen. Sie verstehen die Begriffe nicht und missbrauchen sie dann um ihrem Gesülz einen wissenschaftlichen Anstrich zu verpassen in der Hoffnung, dass andere Leute die diese Begriffe auch nicht verstehen davon beeindruckt sind.

Oder wir fahren eine wissenschaftliche Schienen, bauen unsere Argumentationen auf diskutablen Thesen auf, verwenden eindeutig definierte Begriffe und belegen unsere Aussagen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

14.02.2012 um 15:00
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Oder wir fahren eine wissenschaftliche Schienen, bauen unsere Argumentationen auf diskutablen Thesen auf, verwenden eindeutig definierte Begriffe und belegen unsere Aussagen.
Dann - so fürchte ich - werden sich die Hälte der Teilnehmer hier verabschieden müssen...


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