Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
10.01.2012 um 09:59@Cesair
Sorry, aber das Argument, dass keine NTE unter Narkose berichtet werden, kann ich nicht nachvollziehen:
Quelle: Evidence of the Afterlife, Goldmann Taschenbuch, 2010 (ISBN 978-3442219155)
Sorry, aber das Argument, dass keine NTE unter Narkose berichtet werden, kann ich nicht nachvollziehen:
Dr. Jeffrey Long ist Naturwissenschaftler, und als solcher kam er nie mit spirituellem Gedankengut in Berührung. Doch als er von dem Phänomen der Nahtoderfahrungen hörte, weckte dies seinen Forscherdrang, und seit 1998 hat er über 1.000 Patienten in der ganzen Welt nach außerkörperlichen Erfahrungen befragt. Als „Mann der Wissenschaft“, wie er sich selbst bezeichnet, hat er die Studie nach „wissenschaftlichen Gesichtspunkten“ vorgenommen, kommt zu dem Ergebnis, daß das Leben mit dem Tode nicht endet, und erteilt allen schulmedizinischen Theorien darüber eine Absage: „Wäre das Bewußtsein lediglich ein Produkt des physischen Gehirns, dann ergäbe es einen Sinn, wenn Nahtoderfahrungen unter Vollnarkose weniger bewußt und wach abliefen als andere Nahtoderfahrungen, nicht wahr?“
Eine Frage im Rahmen der Studie lautete: „Wie läßt sich Ihr höchster Grad des Bewußtseins und der Wachheit während der NTE ins Verhältnis setzen zu Ihrem normalen alltäglichen Bewußtsein und Wachheit?“
Bei den Nahtoderfahrungen, die den Berichten nach unter Vollnarkose eingetreten waren, antworteten 83 Prozent der Betroffenen mit „höheres Bewußtsein und Aufmerksamkeit als normal“. Dr. Long: „Das sind unglaubliche Ergebnisse!“
Dieses Buch bietet tatsächlich eine umfassende Dokumentation über Nahtoderfahrungen („Wenn Blinde sehen“ oder „Kindermund“) und sollte Pflichtlektüre an Universitäten sein.
Quelle: Evidence of the Afterlife, Goldmann Taschenbuch, 2010 (ISBN 978-3442219155)