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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.01.2012 um 11:00
@1.21Gigawatt
@ShawnFKennedy

Kinästhesie -> „Fähigkeit, Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern“

Chemie -> Die Körpertemperatur entsteht durch chemische Reaktionen.

Elektrische Energie ->Die Nervenleitung läuft innerhalb der Nervenzellfasern über elektrischen
Impulse ab und ermöglicht uns unser Verhalten durch Reitz Weiterleitung.

Das Wort menschliche „Daseins –Energie“ habe ich nicht erfunden, es stand in einem Auszug aus einer Gekennzeichneten Quelle, auch mir gefallen nicht immer alle verwendeten Vokabularien aber das heißt nicht das sie Grundsätzlich falsch sind.Auch wenn sie dafür prädestiniert sind eine Falsche Vorstellung zu erzeugen, Bez. etwas sie falsch zu interpretieren oder hinein interpretieren zu wollen/können.

LG Zonara


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.01.2012 um 11:05
@Zonara

Interessant. Ich habe jetzt die erste Seite gelesen und es wird geschrieben, dass Computer lediglich die Gefühle simuliert oder wie ihm Beispiel mit dem Schachspieler täuscht um Ziele zu erreichen. Und natürlich die Tatsache, dass wir Menschen diesen leblosen Maschinen Gefühle zu sprechen, weil dieser bedingungslos unser Bedürfnisse befriedigt, wie das ich jetzt hier online bin und diesen Beitrag verfasse.

Aber ich werde mir später den zweiten Teil deines Links anschauen,, scheint spannend zu sein, vor allem wenn ich die Zusammenfassung lese.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.01.2012 um 11:08
@Zonara
Zitat von ZonaraZonara schrieb:Kinästhesie -> „Fähigkeit, Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern“
Ja na und? Genau das sagten wir doch auch. Alles ganz normale Energieformen. Und wie gesagt, wenn es eine " Daseinsenergie" geben würde, müsste jedes Lebewesen sie besitzen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.01.2012 um 12:24
@1.21Gigawatt

Folgende Passage habe ich aus ->
http://www.pkgodzik.de/fileadmin/user_upload/Hoffnung_ueber_den_Tod_hinaus/Nahtod.pdf (Archiv-Version vom 13.05.2024) <- entnommen.

„Immer wieder ist auch die Rede von Nahtoderfahrungen hirntoter Patienten. Erste stichhaltige Argumente hierfür lieferte ein Fall aus den USA von 1991. Während die
Patientin Pam Reynolds einer schweren Gehirnoperation unterzogen wurde, zeigten
mehrere Messinstrumente eindeutig, dass im Gehirn keinerlei Aktivität vor sich ging.
Und obwohl die Augen der Patientin zugeklebt waren und die Ohren zwecks der Hirnstrommessungen zugestöpselt, konnte Reynolds hinterher detailgenau berichten, was sie etwa zwei Meter über dem OP-Tisch schwebend erlebt hatte. Sie konnte die Gespräche während der Operation wiedergeben und von den Eingriffen an ihrem Gehirn sehr genau berichten. Sollten die Fakten dieses Falls - der unter anderem von der BBC und der ARD auf Video dokumentiert wurde - tatsächlich so zutreffen, werde das weitgehend alle Argumente der Kritiker entkräften. Eine Existenz des menschlichen Wesens bzw. der wahrnehmenden Seele müsste dann auch ohne Gehirn als denkbar erachtet werden.“

LG Zonara


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.01.2012 um 15:11
@Zonara
Die Frau hatte ein Null-Linien-EEG, da sind durchaus noch Hirnaktivitäten möglich, das wusste man 1991 schon, konnte es damals aber noch nicht messen oder visualisieren.
Das entfernen vom Eigenen Körper ist ein Symptom der Depersonalisation, gilt als psychische Störung und ist im ICD-10 katalogisiert: ICD-10 F48.1
Die Beobachtungen entspringen den Leistungen des Unterbewusstseins, bisher gab es keinen Fall in dem Dinge gewusst wurden, die nicht in irgendeiner Form wahrnehmbar waren.
Dieser Pim van Limmel untersucht das seit ca. 20 Jahren: er hat in seinen Schockräumen bestimmte Dinge die Patienten unmöglich auf herkömmlichen Wege Wahrnehmen könnten, bisher beschrieb KEIN EINZIGER NTE Patient auch nur eines davon. Es liegt also nahe, dass wir hier einer enormen Leistungs unseres Unterbewusstseins gegenüberstehen und KEINER ausserkörperlichen Wahrnehmung durch eine "Seele" die über uns schwebt.

Desweiteren kann man zu NTE sagen, dass es in den meisten Fällen Blödsinn ist.
Nach einer repräsentativen Befragung von 2044 Deutschen gaben 4,3 % an, bereits ein Nahtodeserlebnis gehabt zu haben. Befragte US-Amerikaner erinnerten sich zu 5 % an solche Erlebnisse. Dagegen berichteten von 6430 Bewohnern vierer indischer Dörfer nur 13 von einem Nahtodeserlebnis, was 0,2 % entspricht.
Wikipedia.

Das sieht ähnlich aus wie mit den Alien und UFO Sichtungen. Die Leute die davon wissen, darüber nachdenken und/oder es sich wünschen, die melden soetwas.
Ob die Menschen jetzt lügen oder einfach nur Phantasieren(Selbstsuggestion, Autosuggestion) steht zur Interpretation offen.


Das Problem mit NTE ist die fehlenden wissenschaftliche Untersuchbarkeit. Es ist nicht möglich eine NTE unter Laborbedingungen herbeizuführen, dementsprechend ist es oft nicht ganz einfach die Fragen die auftreten zu klären.
In der Literatur werden verschiedene Phänomene diskutiert, die für die Erklärung von Nahtoderfahrungen herangezogen werden. Der Erklärungswert aus anderen Bezügen ist jedoch begrenzt, da man bisher lediglich die Ähnlichkeit von Teilaspekten von Nahtoderfahrungen mit anderen Phänomenen beobachten konnte. Eine wirkliche Erklärung von Nahtoderfahrungen setzt voraus, dass unter Laborbedingungen mittels der angenommenen Parameter eine komplette Nahtoderfahrung reproduziert wird, die von einem Experiencer nicht von der eigenen Nahtoderfahrung unterschieden werden könnte. Solch eine künstliche Nahtoderfahrung ist bisher noch nicht unter wissenschaftlichen Bedingungen herbeigeführt worden. Neben der immer noch weitgehenden Unkenntnis der zugrundeliegenden Wirkungszusammenhänge einer Nahtoderfahrung bestehen auch starke ethische Bedenken gegen die Herbeiführung einer künstlichen Nahtoderfahrung.
Wikipedia


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.01.2012 um 18:01
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:gewusst wurden, die nicht in irgendeiner Form wahrnehmbar waren.
Obwohl das schwer objektivierbar ist,stimmt das so nicht ,wenn man die Literatur dazu liest. Es werden durchaus Dinge beschrieben,die nicht wahrnehmbar waren,wie Unterhaltungen vor dem OP usw. Das alles im Unterbewusstsein wahrgenommen wird ,ist so eine GWUP Theorie zum Fall Reynolds,die sich aber genausowenig beweisen lässt.

Was stimmt,das wissenschaftliche Untersuchungen dazu sehr schwierig sind. Aber wenn du Pim van Lommel erwähnst,der hat sich da ja mit beschäftigt,die Arbeit erschien sogar im renommierten Lancet,und der vertrat nicht so einfache Erklärungen.

Aber wenn für dich ja da alles klar ist,warum willst du denn darüber diskutieren? Die Datenlage lässt derzeit doch keine eindeutige Interpretation zu?


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 00:44
@Luminarah
Eine GWUP-Theorie? xD
Es geht hier um rationale Gewichtung.
Da wir keine Laborbedingungen haben kann nur nachträglich beurteilt werden ob etwas wahrnehmbar war oder nicht. Hier haben wir jetzt die Tatsache, dass NICHTS wahrgenommen wurde von dem man SICHER sagen kann, dass es über herkömmliche Wege nicht wahrnehmbar war.

Diese Geschichten von Unterhaltung sind hier ein prima Beispiel, technisch gesehn ist unser Ohr nämlich zu viel mehr in der Lage als praktisch, unser Hirn schiebt da so eine Art Spamfilter vor und wir hören besonders leise Dinge oder hoch- bzw. niederfrequente Töne nicht. Sie werden aber an unser Gehirn "gesendet". Landen diese Infos etwa im Unterbewusstsein? Gleiches gilt für Gerüche etc.
Wird für eine mögliche Ursache für Dejavues gehalten.
Es gibt bisher KEINE Information die wahrgenommen wurde obwohl es nach unserer Vorstellung unmöglich war. Das wird auch Pim van Lommel zugeben müssen den er sucht seit 20 Jahren danach.
Seine Veröffentlichung im Lancet ist 21 Jahre alt und mit ihr starteten seine Untersuchungen dahingehend. Ich weiß nicht wie sehr du in wissenschaftlicher Materie bewandelt bist aber wenn jemand nach 20 Jahren nichtmal den Hauch eines Belegs für seine These hat sagt das schon einiges aus.
Und jetzt kommt das ins Spiel was die Esoteriker Scheuklappen nennen: Die Wissenschaft tut das was sich bisher immer als richtig erwiesen hat => sie lehnt eine übernatürliche Erklärung ab.

Ich weiß jetzt zwar nicht was die GWUP zu Nahtoderfahrungen sagt aber ich kanns mir denken, die GWUP fährt diesen Kurs einfach radikaler und medienwirksamer, die GWUP will keine anderen Wissenschaftler erreichen sondern die Bürger.
Die Bürger sind nämlich(diese Meinung teile ich) viel zu abergläubisch.
Es wird an Götter gelaubt, an Mondkalender, and Wunderheiler, an Globuli, an Wahrsager, Geister, Aliens, Engel etc.
Das zeigt einfach, dass viele Menschen probleme damit haben Phantasie von Realität zu trennen und das ist nicht unbedingt positiv.


Und darum geht es mir in diesem Thread auch. Ein Phänomen, nicht vollständig geklärt, religiös behaftet und schon hat man Horden von Menschen für die es DER Beweis für zig Sachen ist.
Das finde ich nicht gut.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 06:49
Willst du jetzt mit dem Thread die Welt missionieren, dass endlich alle Menschen akzeptieren sollen: Nach dem Tod ist Ende, Schluss aus. Da kommt nichts mehr, da ist biologischer Exitus, da der Mensch auch nur durch chemische Reaktionen auf Umweltreize reagiert.

Lass die Menschen doch Glauben, wenn es für sie dann einfacher ist.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 11:35
@1.21Gigawatt
Ehrlich gesagt,ich habe den Eindruck,dass du hier edukativ tätig werden willst,insofern ,das für dich das Phänomen schon geklärt ist und du abschliessende Antworten hast.

Das musst du aber den anderen Usern überlassen,ob sie diesen Weg mit gehen wollen. Abschließend geklärt ist gar nichts. Ob du Aussagen mit in Betracht ziehst,wo zu dieser Erfahrung Dinge gehört wurden,die aufgrund dazwischen liegender OP Schleusen nicht gehört werden konnten,ist deine Sache. Das kannst du gerne ablehnen. Nur solltest du vorsichtig sein ,mit der Aussage,das gab es nicht,nur weil es nicht in deine Sicht der Dinge passt. Genauso wie behauptet wurde,das es keine Erfahrungen in Narkose gab. War auch ein Irrtum.

Der Stand der Wissenschaft ist,dass es im
Augenblick keine alles erklärende Theorie der NTE gibt.

Wer das alles als erklärt ansieht,macht genau das Gleiche,wie er den Interpreten in Richtung Jen seitsbeweis vorhält,er schafft einen sicheren Raum wo keiner ist.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 12:13
@Luminarah

Ich finde deinen Beitrag sehr passend.Ich finde das Thema auch sehr interessant,muss aber sagen das ich hier in diesen Thread gar keine lust mehr habe etwas dazu zu sagen,weil so wie du sagst der TE schon auf alles seine Antwort hat.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 15:13
@1.21Gigawatt

Auszug aus:http://www.pm-magazin.de/a/wie-die-kr%C3%A4fte-des-kosmos-unser-leben-bestimmen (Archiv-Version vom 03.01.2012)

"Gott ist auch allwissend. Und sogar zu dieser religiösen Vorstellung schlagen Quantentheoretiker heute eine Brücke. Für den französischen Physiker Jean Charon sind Quanten »denkende Einheiten«. Ihr »Denkvermögen« erlangen sie auf geradezu abenteuerliche Weise: Elektronen beispielsweise schlucken unablässig Photonen; weil Lichtteilchen masselos sind, wäre dies theoretisch möglich. Die geschluckten Photonen haben – wie nachweislich alle Teilchen – einen »Spin«: Sie drehen sich um sich selbst. Wenn jetzt zwei Photonen im Elektron ihren Drehsinn von »linksherum« auf »rechtsherum« verändern könnten, wäre eine binäre Informationsübertragung wie in einem Computer möglich: Der Schaltzustand »Eins« oder »Null« entscheidet, ob eine Informationen fließt oder nicht. Auf diese Weise, so Charon, würden die ge-schluckten Photonen zum »Gedächtnis« des Elektrons. Sie würden Informationen von außen aufnehmen, also lernen – und das Gelernte an andere Elektronen übermitteln, indem sie ihre Photonen an ein Nachbarelektron weitergeben. So soll die Quantenwelt allmählich »allwissend« werden – das gesamte Wissen der Schöpfung enthalten."

Es gibt jede Menge Wissenschaftler die spirituell sind und einen Glauben haben auch an Gott….Es ist ignorant zu denken das eine schließt das andere aus.
Ich persönlich fühle zwar von der spirituellen Seite angezogen, versuche diese aber mit der Wissenschaft in Einklang zu bringen. Ich habe berufsbedingt stets das vergehen die Lebens vor Augen, manche sterben schnell, manchmal zieht sich das Sterben über Wochen dahin. Und es geschehen immer wieder Ereignisse, die mich sehr, sehr nachdenklich vor allem aber demütig machen, sehr viele Dinge lassen sich erklären, da hast du sicherlich Recht aber es gibt auch Ereignisse die mich/uns (das Team) verstummen lassen.

Nicht alles ist wissenschaftlich, rational zu erklären, ich denke nur ein Narr denk das die Wisenschaft der Weisheit letzter Schluss ist. Manchmal ist die Institution viel näher an der Wahrheit

LG Zonara


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 15:33
@Zonara

Mit der Wissenschaft folgt der Glaube und andersrum natürlich genauso.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 17:24
@Zonara
Schwachsinniges Geschreibsel von der Bild unter den Wissenschaftszeitungen...


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09.01.2012 um 19:21
@ShawnFKennedy


Poemetrie - Denkbarrieren durchbrechen, versuch es mal


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 19:25
@Zonara
Es geht nicht um Denkbarrieren, es geht einfach darum, dass Wissenschaft und Religion nunmal nichts miteinander zu tun haben. Was nicht bedeutet, dass ein wissenschaftler nicht gläubig sein kann, aber das ist etwas anderes.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 19:27
@ShawnFKennedy
Theologie ist auch eine Wissenschaft,wenn auch eine Geisteswissenschaft. Aber das meintest Du ja nicht,hab dich schon verstanden.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 19:33
@Luminarah
Ja ok mit Wissenschaft meine ich Naturwissenschaften.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 19:43
@ShawnFKennedy

"Geist und Materie erscheinen nicht länger als zwei unterschiedliche Kategogien, wie Descartes es glaubte, sondern man kann sie als unterschiedliche Aspekte des selben universalen Geschehens betrachteten."
Fritjoe Capra,Physiker


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

09.01.2012 um 19:46
@Zonara
Na und? Unbelegte Behauptung, und wenig dahinter...


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

10.01.2012 um 09:33
@Zonara

So jetzt habe ich mir mal den zweiten Teil des Links durchgelesen.

http://www.heinerth.de/Computerbew.htm (Archiv-Version vom 03.09.2011)

Ich finde die mögliche Option Computern und Robotern Leben und Bewusstsein einzuhauchen ganz interessant. Allerdings würde dies ja nur aus Eigeninteresse geschehen. Von daher sollte man sich fragen, ob sowas notwendig ist und unter welchen Vorraussetzungen.


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