@Z.
Können wir uns erstmal drauf einigen, dass wir beide das wohl falsch verstanden haben mit dem Persönlichen? Ich wollte auch in deinem Thread Esoterik nicht persönlich werden, leider ist mein 2ter
Post dort gelöscht worden der Klärung bringen sollte und dortiges Angebot enthielt, sich zu vertragen, also was nu vergessen wir es und besprechen nun nur meine vielleicht falsche Vorstellung von Physik und oder deine eventuell missverstandene Interpretation davon, ohne persönliches und nur auf Physik bezogenes? Bitte wenn ja, lass uns von meine letzten 2 Posts ausgehen. Wissenschaftliches Punkt für Punkt, das wäre sicher für alle Interessierten hilfreich.
Klar, begraben wir das Beil, und gehen an die Sache selber ran.
Nun ich versuche nicht die ART als Ausweg aus SRT zu formulieren, ich denke nur das IS insofern ein, wie du selbst sagtest, ein IS kein Objekt, es ist ein fiktives Koordinatensystem das unendlich ist, das wechselwirkt auch nicht mit einem „Kontinuum“ und deswegen unabhängig meiner Beispiele, die im Kontinuum stattfinden, zu betrachten ist. Und genau insofern dachte ich, kann man IS nicht auf, stets zunehmend beschleunigte Massen anwenden, um die es auch bei LHC geht, es sei denn man zerlegt IS per Intervall, um zumindest eine Nährung zu im Kontinuum stattfindenden Prozessen herzustellen.
Nun man muss da bei der Basis anfangen, IS ist ganz elementar, in der Physik geht es ganz oft darum ein Ereignis zu beschreiben und das von unterschiedlichen Standpunkten aus. Erstmal ruht man also in der Regel und schaut sich das an. Hier war Galilei ein Vorreiter, der beobachtete auf einem Schiff, das Dinge dort so fallen, als sei das Schiff unbewegt. Er formulierte dann das Relativitätsprinzip, und das wurde ein Grundpfeiler der Physik. Hier mal ein Link
http://www.systemdesign.ch/index.php?title=Relativit%C3%A4tsprinzip#Galilei da steht auch was über den Impuls, lese das bitte mal. Dann zum IS
Wikipedia: Inertialsystem damit wir eine gemeinsame Basis bekommen.
Wenn man nun etwas beobachtet, könnte es sein, dass es von einem anderen beobachtet wird, der bewegt ist, und nun möchte man das „umrechnen“ können. Stelle Dir vor, Du bist auf einem großen Kreuzschiff und alle Angaben wo Räume auf dem Schiff sind, werden in Bezug zum Heimathafen gemacht, oder als GPS Koordinaten angegeben, die würden sich ständig ändern, wenn das Schiff fährt. Wäre also schon gut, diese angaben in Bezug zum Schiff zu machen.
Ein IS ist nun eine rein fiktive Sache, viele glauben, man kann von einem in eine anders wechseln, oder die sind wie auch immer real. Nein, man kann die beliebig konstruieren. Man sagt dann einfach, man „errichtet“ ein IS in dem das Schiff ruht, oder zu dem das Schiff ruht. Dann kann man nun vom IS Erde ins IS Schiff umrechnen. Das RP ist hier immer die Ausgangsbasis, und hat sich über viele Jahrhunderte bewehrt. Viele Experimente haben das gezeigt. Das hat wirklich gut geklappt, bis Maxwell mit der ED kam. Dazu der Begriff Galilei Invariant, klassische Physik ist dieses, die einfach Galilei Transformation (GT) rechte bis dato aus, um alle Dinge von einem in eine anderes IS zu transformieren. Bei der ED ging das nicht mehr, da gab es dann sehr seltsame Dinge.
Wissenschaftsgeschichte ist echt toll, man begreift, warum sich welche Ansichten wie entwickelt haben.
Jedenfalls kam die ED von Maxwell richtig gut an, stand aber im Widerspruch zum RP. Man hatte damals einen Äther postuliert, auch wenn er nicht beschrieben werden konnte, alle Theorien führten zu Widersprüchen, bis auf die von Lorentz, die nach jedem Experiment eben angepasst wurde, um mit den Ergebnissen in Einklang zu stehen. Dafür musste Lorentz immer mehr Annahmen einfach so aus der Luft heraus machen. Am Ende war sein Äther ein nie zu messender, weil er sich versteckte, er war immer so, das er sich nie zeigen würde. Lorentz hatte jedenfalls erkannt, das die ED „Lorentz“ Invariant ist.
Zu der Geschichte hier später mehr, wird sonst ein Buch.
;)
Im Grunde sehe ich die Wechselwirkung des Protons im LHC, als Bsp. für beschleunigte Bewegung von Massen im Raum-Zeit-Vakuum = Kontinuum, mit realem Anspruch.
Bitte keine neuen Begriffe, wo es nicht nötig ist, wir haben die Raumzeit und das Vakuum. Dann müssen wir auch Beschleunigung trennen, was „erstmal“ absolut ist, während Geschwindigkeit eine relative Größe ist. Das bedeutet, dass man beschleunigt wird, kann man feststellen, es treten Kräfte auf.
Dies kann IS, nur im Umfange seiner aufs "IS-Modell" beschränkten Wertigkeit erfüllen. Ich sehe die ART und den daraus folgenden E-I-T als entsprechend nötige Erweiterung des "IS-Modell", um sich Kontinuum möglichst realistisch zu nähern.
Nein, es gibt eine nötige Erweiterung des IS-Modells, meinst nicht, es gibt da ein paar richtig kluge Köpfe in der Physik, wenn die nichts erweitern mussten, wirst Du es wohl auch nicht müssen. Wenn IS nicht geht, nehmen wir einfach wieder ein BS, und gut ist. Und mit Raumzeitvakuum kann ich wenig anfangen, wir haben die Raumzeit, und ein Vakuum im Raum.
Mein lieber @nocheinPoet, wie bitte, wenn deine Vorstellungen das T0ß Taß und Ta0 sich nicht extra gravitativ auf G-Pot auswirken, sind diese Komponenten dann zu verstehen? Einfach gefragt, Bezieht sich etwa keiner der 3 Komponenten auf die Geschwindigkeit einer Masse im Raum?
Kommt auf den Standpunkt an, wenn ein Körper zu dir ruht, sind diese Komponenten null. Nun überlege doch mal, Du beschleunigst nun, dann kannst Du nach Deiner Vorstellung einen kinetische Energie des Körpers messen. Der Punkt ist doch, Du hast keine Möglichkeit die Energie Dir oder den Körper alleine zuzuschreiben. Wie eine Geschwindigkeit eben auch nicht. Erhöhst Du nun Deine Geschwindigkeit weiter müsste die Energie des Körpers weiter ansteigen. Nun mal logisch nachgefragt, wie sollte Deine Geschwindigkeit einen Einfluss auf die Masse eine anderen Körpers haben?
Das ist ein ganz wichtiger Punkt, der muss einfach klar sein, dann kann man sich überlegen, warum es in der ART so wirkt, als wäre es anders, oder warum Bindungsenergie doch absolut wirkt, warum Teilchenbewegung eben Temperatur doch absolut wirkt. Von unten nach oben, nicht von oben nach unten, und die Basis zerschlagen.
;)
Insofern v von M, ja nur durch ein "frei festgelegtes Koordinatensystem" zu interpretieren ist, dass Bezugspunkte zu anderen Objekten feststellen. Soll heißen wenn wir nichts willkürlich festlegen, können wir auch nichts messen. Also sind Bezugspunkte herzustellen um überhaupt zu messen. Und in diesem Umfang auch die Frage. Sonst könnten wir, salopp gesagt, auch c =300.000 Km/s nicht wirklich messen.
Was willst Du damit sagen?
Ich verstehe das endgültig aus SRT +ART resultierende RP, als Versuch sich einer zu vermutenden "absoluten Realität" zu nähern.
Nein, Physik will sich keiner absoluten Realität nähern, ist nicht die Aufgabe, Physik will nur die Natur beschreiben, ein Bild, nicht mehr. Und die SRT hat das RP nur erweitert um es auch für die ED zu retten, und darum wurde die GT durch die LT ersetzt.
Somit folgt das alle Objekte in der Raumzeit zu einem Gebilde verschmelzen. Somit kann "IS" nicht mehr, ohne tatsächlich mit der Raumzeit Wechselwirken, betrachtet werden und somit folgt auch Quantenmechanik um das Kontinuum zu fassen.
Bei aller Liebe, das klingt esoterisch und nicht physikalisch. Ein IS wechselwirkt einfach nicht, und das wird nicht real. Und wir brauchen auch kein Kontinuum. Wenn Du über Physik diskutieren willst, bringt so ein Begriff nur Probleme, Du musst ihn jeden erklären. Alle Physiker kommen auf der Welt ohne aus, dann sollten wir das auch schaffen.
;)
Soll heißen zu erweiternder => IS-Ansatz wechselwirkt nun über G mit der Raumzeit und dies hat zu Folge das IS-Ansatz nun auch über Einstein ART= E-I-T Auffassung zu interpretieren ist.
Ist mir zu abgedreht, kann ich wenig mit anfangen. Du hast ein ganz anderes Bild von IS und den Dingen, darum ist eine gemeinsame Basis wichtig.
Insofern vormaliges IS, nun auch ungleichmäßig Beschleunigt² (sich also nicht mehr im freien Fall befindend) und zusätzlich Wechselwirkung mit "unterschiedlich beschleunigten Systemen³", zustande kommen. Als auch "bewegter Energie-Masse-IS-Ansatz“, nun zu in die Raumzeit propagierenden Feld-Energien wird, wobei alle Faktoren sich bewegender Energie im Kontinuum über G zu vergleichen sind und somit auch Wechselwirkung, mit quantenphysikalisch bedingter Energie der RZ selbst, einhergeht. Siehe DE bzw. Nährung zu DE.
Damit kann ich einfach auch nicht anfangen, das hier „bewegter Energie-Masse-IS-Ansatz“ ist unnötig. Die ART ist ein paar Tage alt, die Physiker schaffen es ohne "bewegter Energie-Masse-IS-Ansatz“ schauen wir doch mal, wie die das machen, anstatt neue Begriff einzuführen.
Eben somit ist, der von mir umgangssprachlich formulierte, "IS-Ansatz", auf alle möglichen Wechselwirkung mit Kontinuum zu erweitern.
Nein, bevor man was rauflegt, sollte der Boden klar sein. Wie ich schon schriebe, alle Physiker der Welt kommen mit IS und RP und RZ super durch die ART und die QT. Du willst aus einem BS ein reales Objekt machen, das hilft sicher nicht. In der QT kann man den Beobachter aktiv machen, aber das ist wieder etwas anders.
Wir kommen so nicht wirklich weiter, ich würde vorschlagen wir klären die Basis, die SRT und das RP, einwenig ED und hangeln uns dann zur ART.
Dadurch folgt auch Zunahme von Energie, des vormals vom Kontinuum abgetrennten IS-Modells. Da nun über Wechselwirkungseigenschaften wie ² und ³, der tatsächliche Zustand bewegter Massen im Kontinuum, sich von vorhergehendem davon unabhängigen IS-Ansatz unterscheidet.
Nein, ich möchte mir hier mit Dir keine neue Physik neben der vorhandenen erarbeiten, dazu sehe ich keinen Grund. Wir haben ein BS oder ein IS, wir beschreiben was wir sehen und messen und können dann versuchen diese Dinge von einem BS in ein anderes zu transformieren. Ein BS wechselwirkt aber nie mit dem was ist, es hilft nur die Dinge zu beschreiben.