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Higgsteilchen gefunden?

675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Kraft, Masse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Higgsteilchen gefunden?

13.07.2012 um 23:24
@stanley71
Seite 114/115


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Higgsteilchen gefunden?

14.07.2012 um 00:13
@eckhart
http://www.vega.org.uk/video/subseries/8
Hier 4 Videos von Feynman.... die Grundlagen zum von dir genannten Buch darstellen.

Die Beschäftigung mit "Materiefreien" ( und auch sonstige bekannte..etwa tatsächlich gemessene.. Energie...-Freien"), Gravitationspotentialen im Vakuum hat zumindest mir gezeigt in wie weit sich dieses als Feld interpretieren lässt...egal erstmal und Danke.

Zu den avancierten pots, melde ich mich später nochmal... darüber zerbreche ich mir Momentan den Kopf, weil auch noch ein anderer Post beantwortet werden muss... Zu deiner Formulierung und Vermutung von in der Zeit verschwindender Antimnaterie..... natürlich auch....
Mein Magen macht gerade nicht was er soll.... ;)
NGZ.


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Higgsteilchen gefunden?

14.07.2012 um 00:38
@Z.
Und am Anfang (innerhalb erste Sek.) dominiert Inflatonfeld, auch hier die Querverweise von mir....bitte bitte 1 h zum nachlesen nehmen...bitte. Danach nochmal mit mir austauschen ;)

Und davor endgültig verstehen....Higgs-Mechanismus=Feld..... Higgs-Teilchen-Bosonen nur Synonym für Anregungszustand des Feldes, wenn es interagiert mit Teilchen!!!!! (Tschuldige das Russisch)
Ich habe mir das einmal genauer mit dem "Inflationsfeld" angeschaut ^^

Es ist ja im groben und ganzen ein Bestandteil einer Theorie die man entworfen hat um bestimmte Probleme der Urknalltheorie zu lösen .....

Besonders auffällig dabei ist dass man eine Überlichtgeschwindigkeit voraussetzt und so eine Überlichtgeschwindigkeit lässt sich nach der Relativitätstheorie doch eigentlich auch nur mit einem entgegengesetzten Zeitpfeil ausstatten ^^

also > in dem Sin wieder ein Hinweis darauf dass diese inflationäre Phase nach der Logik der Relativitätstheorie (jetzt mal abgesehen davon dass man dazwischen wohl diese "Quantenmechanik" eingebaut hat) unserm Universum praktisch in einer entgegengesetzten Zeitrichtung überlagert sein müsste ................
Zitat von Z.Z. schrieb: Vergiss das mal mit den Higgs-Bosonen als allein existierende Teilchen, ich habe ausdrücklich mehrfach geschrieben...Higgse sind nur das Synonym für den Anregungszustand des Higgs-Feldes... ohne bereits existierende Teilchen, die das Higgsfeld anregen, keine Higgse!!
...... nach meinem bisherigen Verständnis werden doch aber die "Higgszerfälle" in den Detektoren am LHC durch Sensoren nachgewiesen - dem entsprechend muss auch kurzfristig ein Higgs-Boson existieren ^^

genauso glaube ich eben auch nicht an diese inflationäre Phase, weil sie eben nach der Logik der Relativitätstheorie einem entgegengesetzten Zeitpfeil folgt und was sollen dass denn nach Deiner Meinung, kurz nach dem Urknall und dieser inflationären Phase, für Teilchen gewesen sein die das Higgsfeld dann "angeregt" haben ?
Zitat von Z.Z. schrieb: Bitte trennen, das eine schliesst das andere nicht aus.
A. Grob. Stell dir Higgsfeld als Gitter vor. Stell Dir das Photon so klein vor, das es sich Widerstandlos durchs Gitter bewegen kann.
B. Richtig das sagt man, bedenke aber hier bitte grundsätzlich für Photon=Wellen-Teilchen-Dualismus ...fürs erste....
hmmm nach meiner Meinung sollte das Higgsfeld aber kein Gitter sein sondern ein "homgenes" Energiefeld, dass dann am Anfang (bei der Urknalltheorie) das gesamte Energiepotenzial des (nach der Urknalltheorie postulierten Universums) beinhaltet.

genauso sprichst Du jetzt vom Wellen Teilchen Dualismus nach meiner Meinung ist der Wellen Teilchen Dualismus aber auch wieder nur eine Formulierung die sich aus dem bisher nicht vollkommenen verstandenen Aufbau und der Wirkungsweise des Photons ableitet

Nach meiner Vorstellung wären Photonen eben Kugelwellen die aus einer Wechselwirkung mit einem überlagerten (Gegenuniversum) hervorgehen und dieses Universum wäre danach eben unendlich ^^

Das stellt natürlich letztendlich alles auf den Kopf aber vielleicht ist so eine Anschauung ja der erste Schritt in die Richtung dass man bestehende und ungelöste Fragen beantworten kann.

Und letztendlich würden solche Kugelwellen dann auch mit einem "Äther" wechselwirken und dass würde dann wiederum bedeuten, dass ein einzelnes Photon je nach dem wie lange es existiert
auch an Intensität verliert und damit dann letztendlich auch (wenn man das Ganze als ein Photonenverbund betrachtet) an gemessener Wellenlänge zulegt ..........

Ich weiß das ist jetzt wieder ein Haufen unqualifiziertes Zeug :D aber ich wollte es so einfach mal loswerde ^^ :)

man kann es ja vielleicht auch als ein Beispiel dafür nehmen wie radikal letztendlich eine "Idee" für irgendeine Lösung sein könnte ......

Du hast bislang ja auch noch nicht erklärt warum ein Gegenstand der einmal im Universum in Bewegung gesetzt wurde nicht vom Higgsfeld ausgebremst wird ^^ ?

v.G.


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14.07.2012 um 12:33
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Daraus ergibt sich für mich natürlich sofort die Frage, warum sollte die im Urknall entstandene Antimaterie nicht einfach komplett in einer unserer Raumzeit entgegegengesetzten Raumzeit - die ebenfalls im Urknall ihren Anfang nahm, "entschwunden" sein ?
Man geht davon aus das die beim Urknall entstanden Teilchen sich gegenseitig anniliert haben. Im Verhältnis von ungefähr einer Milliarde (Antimaterie) zu einer Milliarde und einem Teilchen (Materie).
Dieser Überschuss von einem Teilchen bildet die heutige Materie.
Ein Großteil dieses Zerstrahlungsprozesses ist die heutige Hintergrundstrahlung.

Deine Frage würde bedeuten es wäre heute hauptsächlich Materie vorhanden da si komplett in die andere Zeitrichtung verschwunden wäre.


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14.07.2012 um 12:48
Übrigens ist dieses Paper wen es interessiert hier zu sehen:
"Interaction with the absorber as the mechanism of radiation"

http://authors.library.caltech.edu/11095/1/WHErmp45.pdf

Viele weitere Papers von Feynman können hier aufgerufen werden:

http://authors.library.caltech.edu/view/person-az/Feynman-R-P.html


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14.07.2012 um 12:56
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Nach meiner Vorstellung wären Photonen eben Kugelwellen
Wie kann ein Energiequant eine Kugelwelle sein? Ein einzelnes Photon hat eine bestimmte Richtung, eine Kugelwelle breitet sich in alle Richtungen aus.
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:die aus einer Wechselwirkung mit einem überlagerten (Gegenuniversum) hervorgehen und dieses Universum wäre danach eben unendlich
Wozu brauchst du in deinem Modell das "Gegenuniversum"?
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Und letztendlich würden solche Kugelwellen dann auch mit einem "Äther" wechselwirken
Wo kommt der Äther plötzlich her?
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:und dass würde dann wiederum bedeuten, dass ein einzelnes Photon je nach dem wie lange es existiert
auch an Intensität verliert
So möchtest du die Rotverschiebung erklären? Oder was möchtest du damit aussagen? Du bist ein Fan der "Müdes-Licht"-Theorie, oder?


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14.07.2012 um 13:22
Wenn man etwas braucht was man nicht braucht- hat man ein Problem und sollte das alte Weltbild in die Ablage schieben.
Higgs, dunkle Materie, dunkle Energie - alles notwendig um dieses Weltbild zu behalten.


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14.07.2012 um 13:23
Wenn man etwas braucht was man nicht braucht- hat man ein Problem und sollte das alte Weltbild in die Ablage schieben.
Higgs, dunkle Materie, dunkle Energie - alles notwendig um dieses Weltbild zu behalten.


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14.07.2012 um 13:59
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Deine Frage würde bedeuten es wäre heute hauptsächlich Materie vorhanden da si komplett in die andere Zeitrichtung verschwunden wäre.
Um sicher zu gehen, dass Du das Gleiche meinst wie ich,
wiederhole ich noch mal auf meine Weise:
Ich nehme an:
Es ist heute (bis auf Teilcheninteraktionen, in denen sich zB. kurzzeitig Elektronen in Positronen "verwandeln")
nur Materie vorhanden, weil sich die Teilchen, die unsere bekannte Materie darstellen, direkt aus der Teilchen-Paar-Bildung in "unserer" Zeitrichtung "bewegt" haben,
während sich die Antiteilchen direkt aus der Paarbildung heraus, in die entgegengesetzte Zeitrichtung "entschwunden" sind.

Natürlich haben sich dabei unzählige Teilchenpaare sofort wieder selbst vernichtet.
Aber eben beide.
Ich brauche keine Unsymmtrie.
Mir genügt, dass genügend Teilchen und Antiteilchen - jeweils in ihre Zeitrichtung-
"entfliehen" konnten.

Natürlich habe ich im Internet schon ähnliche Denkansätze gefunden.
Die Kritiker begehen immer denselben Denkfehler:
Sie meinen, es wäre nicht möglich,
dass die gesamte Antimaterie aus unserer Zeitrichtung heraus, die entgegengesetzte Zeitrichtung eingeschlagen hätte.
Dem stimme ich zu: Das ist auch nicht möglich!

Die beiden Zeitpfeile können nur unmittelbar im Urknall
und sogar direkt an seinem Anfang "entstanden" sein.

Das wiederum wirft philosophische Fragen auf.
Die andere Zeitrichtung wäre für uns (und unseren Anti-Gegenpart jeweils) ein Spiegeluniversum
Denn wenn wir die andere Zeitrichtung sehen könnten, würden wir einen Big Crunch sehen.
(Unserem Anti-Gegenpart würde es mit uns ebenso gehen)
Allerdings anders, als wir uns den Big Crunch bisher vorgestellt haben:
Denn "dort" würden sich tatsächlich Scherben zu Tassen sammeln und auf Tische springen.
Wir würden unseren Augen nicht trauen und unserem Anti-Gegenpart ginge es mit unserem Anblick ebenso: Er könnte zB.auch sehen, wie wir aus dem Grab heraus kommend, immer jünger werdend im Mutterleib verschwinden.
Weiterhin würden wir Bewegungen im "Antiunversum" als überlichtschnell auffassen, da sich aus unserer gewohnten Zeitsicht alles rückwärts bewegt. ...

Bei Spekulationen über einen eventuell möglichen Big Crunch wird ja immer davon ausgegangen, dass er in unserer Zeitrichtung - selbstverständlich ohne Umkehr von Zeitabläufen- stattfindet. Und in diesem Fall fallen Tassen nach wie vor vom Tisch.
Dass in unserer Raumzeit, in unserem Zeitpfeil keine Zeitumkehr möglich ist, daran rüttelt auch meine Annahme nicht !

Zum Glück können wir eine entgegengesetzte Zeitdimension auf keine Weise wahrnehmen,
da sie sich praktisch, wie ich annehme, "auf der anderen Seite" des Urknalls befindet.
Allerdings muss es sich nicht zwangsläufig um eine komplett gegensätzliche Raumzeit handeln.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die entgegengesetzte Zeitdimension eine bisher
ungeahnte weitere Zeit-Dimension unserer Raumzeit ist.
Das wäre tatsächlich interessant.


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14.07.2012 um 14:14
@eckhart

Aber wie würde sich dann die Hintergrundstrahlung erklären lassen?


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14.07.2012 um 14:17
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Aber wie würde sich dann die Hintergrundstrahlung erklären lassen?
Auf gewohnte Weise.
Völlig gleich, von welcher Seite, von welchem Zeitpfeil aus man sie misst.


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14.07.2012 um 14:20
@eckhart

Ich frage mal präziser. So wie ich dich verstehe gehst du davon aus das sich nach dem Urknall Materie und Antimaterie in zwei Universen entwickelt haben in unterschiedlichen Zeitrichtungen. Wie konnten sich dann jeweiels Materie und Antimaterie anhilieren? Dann müssten sich ja am Anfang die Zeiten überschnitten haben.


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14.07.2012 um 14:29
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Materie und Antimaterie in zwei Universen entwickelt haben in unterschiedlichen Zeitrichtungen.
Es könnte auch das gleiche Universum sein.
Mit zwei entgegengesetzten Zeitrichtungen/Zeitdimensionen.
Materie und Antimaterie wären dann lediglich durch rund 28 Milliarden (2x rund 14 Milliarden) Jahre " zuammengerechnet getrennt (keine räumliche Trennung - eventuell).
Denn wir wissen wirklich noch nichts darüber.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Wie konnten sich dann jeweiels Materie und Antimaterie anhilieren?
Nur direkt im Zeitpunkt ihrer Entstehung.


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14.07.2012 um 14:32
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nur direkt im Zeitpunkt ihrer Entstehung.
Das ist eben der Punkt den ich versuche nachzuvollziehen. Es gibt einen Zeitpunkt an dem eine Wechselwirkung da ist und dann nicht mehr. Das verstehe ich eben nicht.

Ich kann nachvollziehen das nur die Zeitdimension getrennt ist nur nicht das es einen gleichzeitigen Entstehungs-und Vernichtungsprozess gegebn haben sollte.


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14.07.2012 um 14:37
@mojorisin
@eckhart
Wie kommt man auf die Idee, dass sich Antimatierie Rückwärts in der Zeit bewegt?


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14.07.2012 um 14:41
@Heizenberch

Ich kenn mich nicht sehr gut aus. Feynman hat es so ähnlich erklärt: Mathematisch is es äquivalent von einem Positron in positiver Zeitrichtung zu sprechen oder von einem Elektron das sich in der Zeit zurückbewegt.

Von daher bewegt sich eigentlich nicht Antimaterie in der Zeit zurück sondern "normale" Materie.


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14.07.2012 um 14:42
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:nur nicht das es einen gleichzeitigen Entstehungs-und Vernichtungsprozess gegebn haben sollte.
Den gibt es aber immer noch allgegenwärtig und ständig. ZB. im Vakuum.
"Vakuumfluktuationen (auch Quanten- oder Nullpunktsfluktuation) sind Teilchen-Antiteilchen-Paare, die in der Quantenfeldtheorie aus dem Vakuum entstehen und wieder zerfallen.

Im Formalismus der Feynman-Diagramme werden sie durch innere Linien ohne offenes Ende beschrieben. Sie gehören damit zu den virtuellen Teilchen, die nicht permanent existieren und Grundlagen der klassischen Physik wie den Energieerhaltungssatz verletzen. Da sie keine Observablen sind, ist ein direkter experimenteller Nachweis nicht möglich."
Wikipedia: Vakuumfluktuation


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14.07.2012 um 14:45
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Wie kommt man auf die Idee, dass sich Antimatierie Rückwärts in der Zeit bewegt?
Zugegeben, darauf wäre ich nicht selbst gekommen.
Ich habe bei Feynmann "geklaut".

Aber der Gedanke war mir sofort Symphatisch und einleuchtend !
Denn die umgekehrte Ladung war mir schlicht unerkärlich.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Von daher bewegt sich eigentlich nicht Antimaterie in der Zeit zurück sondern "normale" Materie.
Absolut gut der Satz!
Und das nennt man dann Antimaterie!


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14.07.2012 um 14:48
@eckhart
Im Feynman Diagramm ist es tatsächlich so das ein Positron so wie wir es sehen ein in der Zeit zurücklaufendes Elektron darstellt. Es ist nicht ein in der Zeit zurücklaufendens Positron.

Daher könnte man Elektronen wenn das so stimm als in der Zeit zurücklaufende Positronen darstellen. Wenn das so stimmt :)


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