These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.
31.12.2012 um 14:08Wenn hier mal zur Abwechslung nicht gepostet wurde, nachdem gestern wieder eine Sendung mit angeblich "100 und 24 Nullen dahinter" möglichen, erdähnlichen" Planeten lief, möchte ich direkt nach Fakten fragen. Kann hier jemand einen einzigen Planeten benennen, der:
- Temperaturen nicht über 50° und nicht unter 10° Celsius zeigt, (Extremregionen mit deutlichem Unterschied werden sowiso erst zuspät erkannt) u n d
- eine Gasathmosphäre mit extrem wenig Kohlenmonoxid (Zellgift) und auch sonst kaum brennbaren Gasen (Alkane) bietet, die ein uns ähniches Leben erst ermöglichen (alles andere wäre wohl ein Eigentor: Kleinstlebewesen, die unsere fossilen Energiereste fressen/ Viren, die stabiler sind, als Laborgerätschaften/Menschen...) u n d
- in einer regelmässig zyklischen Bahn um eine Sonne kreist, um o.g. stabile Temperaturverhältnisse bieten zu können (damit auch etwas mehr wächst, ausser Einzellern und niedrigen Lebensformen) u n d
- sich in einem stabilen Planetesystem befindet, damit nicht alle paar Minuten irgendwas die (als lebenswert befundene) Atmosphäre grundlegend ändert? u n d
- eine Masse ähnlich der Erde hat und uns nicht schweben lässt/Knochensubstanz verweichlicht bzw. durch erhöhte Anziehungskraft auf Erbsengrösse komprimiert?
Ich kann da noch etliche weitere Gründe anführen und allein die oben genannten reichen, um etliche angebliche Nullen zu streichen. Da bleiben nicht mal hundert, behaupte ich jetzt ganz einfach. Jetzt analysieren wir mal, was Astronomen als "nah" bezeichnen.
40 bis 100 Lichtjahre? Wir haben nicht mal Menschen kurzzeitig auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, um zu sehen, ob da nicht nur ein Haufen blutiger Matsch herauskommt.
Der Mensch kann sicher auch nicht "Wurmlöcher benutzen" ohne o.g. Matsch. Bleibt also eine realisierbare Geschwindigkeit von ein paar Tausend km/h, die auch steuerbar sein müssen, ohne, daß durch ein kleines Lenkmanöver mal eben 25G/25-fache Erdanziehungskraft entstehen (was vielleicht trainierte Piloten/Kosmonauten k u r z z z e i t i g aushalten), die von unterwegs aufgebrachten Babies mit schwächlicher Knochensubstanz niemals aufgebracht werden könnte.
Ich finde, in Anbetracht der o.g. Fakten, die vielleicht ein "Sheldon" hier als nicht unmöglich bezeichnen will, sollte man doch die Verplemperung von Staats-/Bürgergeldern, als auch Rechenkapazitäten und wissenschaftliches Know-How besser für den Erhalt unserer e i n z i g e n Erde nutzen.
Alles andere ist Hirnspinnerei von sicher ansonsten ganz klugen Köpfen, deren Realitätserfassung leider nach ein paar Folgen Startreck o.Ä. in der Jugend einen schweren Schlag bekommen hat.
Anders kann ich diese ewigen war-Fiction-wir-versuchen-es-umzusetzen und die zuerst wissensschaffende, inzwischen nervige Fernsehpropagande um "Leben im Weltall" und Ausserirdische" nicht mehr sehen.
Das erste ausserirdische Leben auf der Erde wird ein unbekannter Virus sein (den irgendeine Mission mitbringt), gegen den nichts hilft, denn wir sind ein langsam gewachsenes, hochspeziealisiertes, über Jahrmillionen langsam entwickelter Organismus. Nicht weniger - aber ganz sicher auch nicht mehr. Und alles was wir brauchen, ist ähnlich langsam gewachsen und dementsprechend spezialisiert. Mit "Kunstalgen" und "Chemie-Flavonoiden" als Fruchtersatz kann man eine Mission überbrücken, kein menschliches Leben dauerhaft gesund erhalten.
Hört endlich auf mit den Weltraum-Hirngespinsten!
- Temperaturen nicht über 50° und nicht unter 10° Celsius zeigt, (Extremregionen mit deutlichem Unterschied werden sowiso erst zuspät erkannt) u n d
- eine Gasathmosphäre mit extrem wenig Kohlenmonoxid (Zellgift) und auch sonst kaum brennbaren Gasen (Alkane) bietet, die ein uns ähniches Leben erst ermöglichen (alles andere wäre wohl ein Eigentor: Kleinstlebewesen, die unsere fossilen Energiereste fressen/ Viren, die stabiler sind, als Laborgerätschaften/Menschen...) u n d
- in einer regelmässig zyklischen Bahn um eine Sonne kreist, um o.g. stabile Temperaturverhältnisse bieten zu können (damit auch etwas mehr wächst, ausser Einzellern und niedrigen Lebensformen) u n d
- sich in einem stabilen Planetesystem befindet, damit nicht alle paar Minuten irgendwas die (als lebenswert befundene) Atmosphäre grundlegend ändert? u n d
- eine Masse ähnlich der Erde hat und uns nicht schweben lässt/Knochensubstanz verweichlicht bzw. durch erhöhte Anziehungskraft auf Erbsengrösse komprimiert?
Ich kann da noch etliche weitere Gründe anführen und allein die oben genannten reichen, um etliche angebliche Nullen zu streichen. Da bleiben nicht mal hundert, behaupte ich jetzt ganz einfach. Jetzt analysieren wir mal, was Astronomen als "nah" bezeichnen.
40 bis 100 Lichtjahre? Wir haben nicht mal Menschen kurzzeitig auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, um zu sehen, ob da nicht nur ein Haufen blutiger Matsch herauskommt.
Der Mensch kann sicher auch nicht "Wurmlöcher benutzen" ohne o.g. Matsch. Bleibt also eine realisierbare Geschwindigkeit von ein paar Tausend km/h, die auch steuerbar sein müssen, ohne, daß durch ein kleines Lenkmanöver mal eben 25G/25-fache Erdanziehungskraft entstehen (was vielleicht trainierte Piloten/Kosmonauten k u r z z z e i t i g aushalten), die von unterwegs aufgebrachten Babies mit schwächlicher Knochensubstanz niemals aufgebracht werden könnte.
Ich finde, in Anbetracht der o.g. Fakten, die vielleicht ein "Sheldon" hier als nicht unmöglich bezeichnen will, sollte man doch die Verplemperung von Staats-/Bürgergeldern, als auch Rechenkapazitäten und wissenschaftliches Know-How besser für den Erhalt unserer e i n z i g e n Erde nutzen.
Alles andere ist Hirnspinnerei von sicher ansonsten ganz klugen Köpfen, deren Realitätserfassung leider nach ein paar Folgen Startreck o.Ä. in der Jugend einen schweren Schlag bekommen hat.
Anders kann ich diese ewigen war-Fiction-wir-versuchen-es-umzusetzen und die zuerst wissensschaffende, inzwischen nervige Fernsehpropagande um "Leben im Weltall" und Ausserirdische" nicht mehr sehen.
Das erste ausserirdische Leben auf der Erde wird ein unbekannter Virus sein (den irgendeine Mission mitbringt), gegen den nichts hilft, denn wir sind ein langsam gewachsenes, hochspeziealisiertes, über Jahrmillionen langsam entwickelter Organismus. Nicht weniger - aber ganz sicher auch nicht mehr. Und alles was wir brauchen, ist ähnlich langsam gewachsen und dementsprechend spezialisiert. Mit "Kunstalgen" und "Chemie-Flavonoiden" als Fruchtersatz kann man eine Mission überbrücken, kein menschliches Leben dauerhaft gesund erhalten.
Hört endlich auf mit den Weltraum-Hirngespinsten!