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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Universum, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 02:11
Hallo Menschen.

Ich möchte mal eine These in den Raum werfen:

Das gesamte Universum müsste, folgt man der Logik, voll sein von Lebewesen. Mehr noch: Es muss eine für uns unfassbare Dichte intelligenter Lebensformen geben.

Wir als Menschen erbringen derzeit den Beweis, dass es theoretisch möglich ist, andere Planeten zu besiedeln und eine oder mehrere Lebensformen in andere Welten zu exportieren. Betrachten wir die rasante Entwicklung des Menschen in den letzten 100 Jahren, so kann man in etwa einschätzen, wie lange es dauern müsste, bis wir einen neuen Planeten besiedelt haben. Im Vergleich zur vorhanden Zeitspanne, die uns das Universum bietet, ist die Besiedelung unserer nächsten Planeten oder gar umliegender Sterne fast zu vernachlässigen. Sollte der Mensch seine stetige Entwicklung fortsetzen, so kann man sich kaum vorstellen, was wir in 1.000.000 Jahren leisten könnten. Oder in 10.000.000 Jahren.
Nun bietet unser Universum schon seit vielen Mrd. Jahren die Voraussetzung für intelligentes Leben (Vorhandensein von langfristig stabilen Sternen, die von Planeten umkreist werden). Derzeit werden die Schätzungen, wieviele erdähnliche Planeten eine Durchschnittsgalaxie denn so beherbergt, stetig nach oben korrigiert. Die logische Konsequenz ist, dass sich überall im Universum intelligente Lebensformen wie die unsrige entwickelt haben und noch entwickeln werden. Da dieser Vorgang schon vor einigen Milliarden Jahren begonnen hat und wir mit Sicherheit nicht die erste intelligente Lebensform sind, kann man annehmen, dass bereits vor, sagen wir.. 1 Mrd. Jahren die ersten Raumfahrer durch unser Universum tingelten, sprich 12,7 Mrd. Jahre nach dem Startschuss. Zugrunde liegt die Annahme, dass Leben schon vor mindestens 3 Mrd. Jahren möglich war.. nach höchstens 2 Mrd. Jahren Evolution (Vergleich Erde) wurden aus Bakterien intelligente Lebensformen, die planetare Grenzen überwunden und den Fortbestand ihres Daseins somit sicherstellten.
Nun denken wir dieses Szenario weiter: Diese intelligenten Lebensformen, die überall im Universum entstanden, expandieren und vermehren sich unaufhaltsam, da der Untergang einzelner Abkömmlinge (Krieg, Tod eines Sterns, Meteoriteneinschlag..) nicht ins Gewicht fällt. Nach 1 Mrd Jahren, einer für den Menschen nicht fassbaren Zeitspanne, muss das Universum heute komplett besiedelt sein, selbst wenn man die Größe des Universums berücksichtigt. Ich spreche nicht davon, dass jeder einzelne Planet besiedelt ist, was augenscheinlich nicht der Fall ist, sondern davon, dass intelligentes Leben seinen Einfluss- und Beobachtungsbereich in nahezu jede Ecke des Universums ausgeweitet hat, es sozusagen Unmengen an "Stützpunkten" geben muss.

Was ist die Konsequenz aus dieser Überlegung?

Da wir Menschen es bisher nicht geschafft haben, einen Beweis für Leben außerhalb der Erde zu erbringen bzw. dieser einfach nicht an die Öffentlichkeit gelangt ist, was durch Machterhaltungsmechanismen seitens der Regierungen oder durch ethische Gründe seitens der uns unbekannten Zivilisationen (Selbstbestimmungsrecht einer jeden Zivilisation? Menschheit als Beobachtungsobjekt, welches in seiner entwicklung nicht gestört werden darf?) zu erklären ist, steht uns allen der große Erkenntnisknall wohl noch bevor.
Unglaublich mächtige Zivilisationen haben sich zusammengeschlossen, riesige, galaxienübergreifende Verbände gebildet (Vergleich: Globalisierung Menschheit), intergalaktische Wirtschaftssysteme aufgebaut und gemeinsam die Grenzen aller möglichen Wissenschaften (ja, "Aliens" sind auch nur Menschen und können sich der Logik des Universums nicht entziehen) ausgelotet. Dementsprechend erforschen sie gemeinsam die (fast) unendlichen Weiten des Universums, tauschen sich über Entdeckungen neuer Frühformen intelligenten Lebens (Mensch) aus, halten sich an gemeinsame ethische Bestimmungen.. ähnlich der modernen menschlichen Zivilisation, die einen Stamm im Amazonas entdeckt und beschließt, sich nicht in ihr Leben einzumischen, weil es einerseits die Forschungsarbeiten be- oder gar verhindern würde und andererseits es der Anstand gebietet, ihnen die Möglichkeit der freien Entfaltung ohne äußerlichen Einfluss zu gewähren.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir, die Menschheit, längst von anderen, höheren Zivilisationen entdeckt wurden und rund um die Uhr beobachtet werden. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass, in Anbetracht des theoretisch Machbaren, jeder Mensch katalogisiert worden sein könnte und im Einzelnen beobachtet und erforscht wird. Stellen wir uns vor, die menschliche Rasse hätte einen Grad der Entwicklung erreicht, der es uns erlaubt, mithilfe unserer Technologie eine andere Frühform intelligenten Lebens auf diese Weise zu erforschen. Wir würden es tun und es bis zur Perfektion treiben wollen. Denn Welche Rasse würde ab einem bestimmten Punkt sagen: "Nun ist aber gut, wir machen nicht mehr mit. Evolution macht keinen Spaß mehr!"


So..


Ich bin offen für jede Form fundierter, differenzierter Kritik, denn das hier geschilderte Szenario ist nicht unumstößlich.

Ich hoffe, der ein oder andere kann dem noch etwas hinzufügen oder gekonnt in Frage stellen.


PS.: Ich habe mich für die Rubrik "Wissenschaft und Forschung" entschieden, da ich mir dadurch eine seriösere Diskussion erhoffe als beispielsweise in der Rubrik "Ufologie", in der die Fronten zu sehr geklärt sind..

Na denn, haut mal fleißig in die Tasten. Ich bin gespannt auf eure Antworten!


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 02:46
@plan

es ist leider so dass wir menschen es nicht wissen, es gibt viele theorien die in der vergangenheit aufgestellt wurden, deine ist übrigens auch mit enthalten z.B dass intelligente wesen die menschheit beobachten und ab ihren reproduktionsmechanismen interessiert sind, das problem hierbei ist dass man so wie du und ich viele theorien die glaubhaft sind aufstellen kann, bisschen fantasie reinstecken und drüber diskutieren kann, was mich daran stört ist dass man wieder rätselraten spielt und möglicherweise seine gedanken auf völlig falsches konzentriert statt fakten orientiert weiter zu forschen, also wir wissen es nicht. es ist wahrscheinlich dass auch andere lebensformen in diesem universum existieren ( warum sollten wir auch die einzige rasse sein? ) , entweder gibt es sie und sie sind uns schon soweit heraus dass sie uns mit ihren hightech zeug beobachten können oder es gibt sie tatsächlich nicht da unser gehirn uns ein streich spielt. wir menschen sind noch am anfang all jener dinge die es zu wissen gilt und so eine gewagte these ist wahrscheinlich erst in 100 jahren ernsthaft diskutierbar wenn die fortschritte und erkenntnisse weiter ausgereift sind - trotzdem find ich deine überlegung interessant hut ab


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 09:03
"Geekonnt" in Frage stellen...Es gibt dafür einfach keinen Beleg, da nutzt auch "alle anklicken" gar nix. Dann bleibt eben nur ein wüstes Zusammenphantasieren wie im EP. Mehr isses nicht.


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 11:02
Es ist keine These, sonderne eine Hypothese.


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 11:08
@Ufo-halil
habe 42 videos über ufos bei youtube
dauert zu lange!
keine zeit.
sowieso alles nur fake :-)


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 13:19
@plan

Du übersiehst da einen Punkt. wie du schon richtig sagtest sind auch Aliens an die Naturkonstanten gebunden und können zB. kein Perpetumobile (weiß nie wie man das schreibt) bauen.

Demnach können sie auch niemals mit Lichtgeschwindigkeit fliegen.
Sagen wir sie schaffen es tatsächlich bis auf halbe Lichtgeschwindigkeit, was schon schwer vorstellbar ist in Anbetracht der benötigten Energie.
Dann rechne mal wie lange sie brauchen durch unsere Galaxie zu reisen.
100 000 Lichtjahre Durchmesser!
Sie bräuchten riesige Raumschiffe die große Strecken zurücklegen und gegen jegliche (auch für sie) zerstörerischen Kräfte wie Asteroiden, Strahlung, Kälte, etc. gewappnet sind.
Und sie müssten genau auf uns treffen bei den millionen von planeten.

Außerdem braucht es sehr viele Voraussetzungen um Leben überhaupt zu ermöglichen.
Wir wissen nicht wie es denn nun wirklich entstanden ist und können nicht sagen ob es extrem unwahrscheinlich oder doch eher wahrscheinlich ist.
Also nützen auch 10000 Erdähnliche Planeten nichts wenn es sehr unwahrscheinlich ist dass Leben überhaupt entsteht.
Dann kann man keine Zeit angeben. Man kann nicht sagen unsere Evolution war langsam oder schnell, weil wir keinen vergleich haben. Vielleicht war unsere extrem schnell!

Und dann weiß man nie was am Ende herauskommt. Vielleicht leben irgendwo Lebewesen die über Jahrmilliarden fast gleich geblieben sind oder sich nur sehr langsam entwickelten weil die Umwelteinflüsse relativ konstant waren.
Oder ein Meteorit hat blöderweise alle Tiere ausgelöscht bevor sie "intelligent" werden konnten.

Dann kann es sein dass zB. sehr intelligente Lebensformen wie Delphine oder Raben entstehen.
Die aber niemals auch nur entfernt in der Lage sind alleine eine Glühbirne herzustellen.
Ganz einfach weil ihnen die Hände fehlen.

Und dann gibt es sicher noch viele viele weitere Einwände warum eine Evolution bis zu einer so komplexen Lebensform wie dem Menschen der soviel herstellen und erforschen kann überhaupt nicht wahrscheinlich, sondern sehr, sehr sehr unwahrscheinlich ist

Auch ich wäre sehr gespannt auf außerirdisches Leben, aber man sollte sich keiner Träumerei hingeben und jedes Licht am Himmel als intergalaktisches Raumschiff interpretieren.


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 14:35
Es gab da schon einige sehr kluge Leute die sich mit diesem Problem befasst haben! Es spielen so unglaublich viele Faktoren eine Rolle, das es extrem schwierig ist ein aussagekräftiges Modell zu erstellen.


Ich empfehle zunächst sich mit folgenden Themen zu befassen:

Drake-Gleichung
Fermi-Pradoxon

Ich persönlich bevorzuge die englischen Einträge auf Wiki, da diese deutlich umfangreicher sind. Zudem sind zum Thema Fermi Paradoxon sehr gute Verlinkungen zu weiterführenden Einträgen wie:

Dyson-Sphäre
Selbstreplizierende Raumfahrzeuge
Technische Singularitäten

und vieles vieles mehr, was eine Rolle spielt bei der Enwicklung einer Zivilisation, der besiedelung des Universums und der Suche nach extraterrestirschen Lebens.

Unglaublich spannendes Thema. Das Universum ist allerdings auch so unglaublich Groß ...


-CC-


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 17:14
Meiner Meinung nach, hast du einige Denkfehler in deiner Annahme.

1. Wie du ja schon selbst festgestellt hast, müssen sich Aliens auch an die physikalischen Gesetze halten. Sprich, nur um uns zu beobachten und zu studieren, wäre der Aufwand an Energie und Zeit einfach zu groß für eine außerirdische Zivilisation, zu uns zu reisen.

2. Wie schon einige Vorposter festgestellt haben, spielen enorm viele Faktoren mit rein, wenn es um die Entwicklung von Leben geht. Die Erde ist einfach ein "Glücksfall". Richtiger Abstand zur Sonne, einen Mond ( der eigentlich zu groß für die Erde ist, guckt man sich den Durchschnitt an), der Jupiter (als "Staubsauger" für gefährliche Asteroiden usw.), ruhige Lage in unserer Galaxie, usw.
Ich glaube zwar auch, dass es im Universum noch Lebeformen gibt, aber nicht unbedingt intelligentes Leben und auch nicht in Fülle.

3. Selbst wenn sich auf anderen Planeten Leben gebildet hat, kann es Milliarden Jahre existieren ohne sich zur Intelligenz zu entwickeln. Evolution ist zufällig, und muss nicht zu intelligentem Leben führen.

4. Du bringst als Beweis an, dass sich die Menschheit in den letzten Jahrhunderten rasant weiterentwickelt hat, und projezierst dies auf andere Zivilisationen. Zum einen, weißt du nicht, wie es um die Menschheit in 1000 oder gar in 100 Jahren steht. Wir sind zur Zeit dabei, uns selbst zu zerstören, wer weiß also, wie lang es die Menschheit noch gibt. Wenn du unsere Zivilisation als Normalfall ansiehst, dann musst du auch Atomkriege, Treibhauseffekt, Überbevölkerung, und so weiter auf deine Zivilisationen anwenden. Ob unsere Zivilisation überhaupt solange existiert, dass sie andere Planeten bevölkern kann, wage ich stark zu bezweifeln.

5. Wer sagt denn, das nicht wir die Zivilisation sind, die sich bis jetzt am weitesten entwickelt hat. Irgendjmd muss immer der 1. sein. Egal worum es geht. Und da wir zur Zeit die einzige Zivilisation sind, ja sogar der einzige bekannte, bewohnte Planet sind, muss man zur Zeit stark davon ausgehen.

6. Das sich außerirdische Zivilisationen zu einem Bund zusammengesschlossen haben sollen, ist halt absolute Science Fiction und hat eigentlich in einem Post wie deinem nichts zu suchen, wenn du wirklich ernst genommen werden willst.


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 19:35
@kastanilaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Du übersiehst da einen Punkt. wie du schon richtig sagtest sind auch Aliens an die Naturkonstanten gebunden und können zB. kein Perpetumobile (weiß nie wie man das schreibt) bauen.
Die Naturkonstanten sind doch eigentlich Beobachtungen und Rückschlüsse die der Mensch gezogen hat, oder seh ich das falsch? Es gibt doch Bereiche der Physik, die funktionieren, obwohl sie den eigentlichen Regeln wiedersprechen. (Neulich irgendwo gelesen, vielleicht auch totaler Blödsinn)

Ich habs so verstanden das die Konstanten im Allgemeinen gültig sind, allerdings nur bis man etwas besseres findet. Mal angenommen, es gibt eine Möglichkeit z.B. schneller zu sein als das Licht, ist es dann unmöglich, nur weil es gegen die Naturkonstanten verstößt?

Ich sprech nicht davon das wir jetzt an diesem Punkt sind, nur ist man früher auch davon ausgegangen das man nicht Fliegen kann, oder das Atome nicht spaltbar sind. Bis man irgendwann festgestellt hat "Hey es geht doch."


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 19:48
Leider ist die Entstehung von Leben viel VIEL wahrscheinlicher als die Entstehung von mehrzelligem leben.


Natürlich, es ist sehr wahrscheinlich, dass es bei dem alter und der Größe des Universums schon oft und viele Intelligente Lebensformen gab und( schon wieder das beliebte "und" xD) gibt,
aber das bedeutet nicht, dass wir schon auf welche gestoßen sind;

und es ist auch nicht sehr wahrscheinlich, dass sie die Erde während der Phase von vor 2 Millionen Jahren bis heute entdeckten oder besuchten;
vielleicht früher, aber nicht grad dann wenn wir existieren. EIN zu großer Zufall!

ES sei denn sie beobachten uns, ist aber aus der Luft gegriffen. ;)
Zitat von planplan schrieb:muss das Universum heute komplett besiedelt sein, selbst wenn man die Größe des Universums berücksichtigt.
das begünstigt nicht das Überleben, wobei es ja sehr viele Rassen sein könnten/müssen





Ausserdem brauchen sie einen Antrieb, der so eine der Art von kolonialisieren überhaupt sinnvoll macht; sehe Unwahrscheinlich(nach unserem stand der Technik, natürlich ;) )


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 19:55
@plan


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 20:02
@plan
außerdem hat man bisher relativ wenig günstig wirkende Planeten entdeckt;
und Die liegen nicht gerade nahe beieinander; daher unterstütze ich diese aussage
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:6. Das sich außerirdische Zivilisationen zu einem Bund zusammengesschlossen haben sollen, ist halt absolute Science Fiction und hat eigentlich in einem Post wie deinem nichts zu suchen, wenn du wirklich ernst genommen werden willst.
in Verbindung zu meiner hier
Zitat von Mem513185Mem513185 schrieb:Ausserdem brauchen sie einen Antrieb, der so eine der Art von Kolonialisieren überhaupt sinnvoll macht; sehe Unwahrscheinlich



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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 20:09
@plan
Ich wage zu behaupten, dass gäbe es soviele verschiedene Rassen im Universum, es wahrscheinlich zu interstellaren Kriegen kommen würde, da die Interessenlage bei jeder Raumfahrer-Zivilisation die gleiche sein wird, bzw. ähnlich. Raumfahrt wird nur lukrativ, wenn dadurch Resourcen und Erkenntnisse gewonnen werden können.

Vom Bakterium bis zum Menschen ist es immer dasselbe Prinzip, Nahrungs- und Lebensraumkonkurrenten werden bekämpft, vertrieben, gefressen oder kolonialisiert.

Es war, glaube ich. Stephen Hawking, der sagte, wir sollten froh sein, wenn uns keine Aliens endeckt haben und zu uns reisen können. Da bin ich seiner Ansicht.


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02.04.2011 um 20:49
@Wolfshaag
ich wage zu bezweifeln, dass es oft Rassen geben wird oder gibt , die nahe genug beieinander leben um krieg zu führen, wobei ich auch Hawkings Meinung bin ;)

und da ich eh ein Hobby Naturwissenschaftler; speziell Evolutionsfreak bin, kann ich seinen Standpunkt auch voll und ganz nachvollziehen ;)


Ich versteh nur nicht, wie er sich vorstellt wie die Arten sich/uns erreichen sollen.

naja, er ist Physiker und Mathematiker, ich nicht xD


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 20:52
@Mem513185

Im Prinzip gebe ich Dir Recht. Aber ich habe mal die Hypothese des TE zugrunde gelegt, nachdem es ja nur so von raumfahrenden Zivilisationen wimmeln soll und jene auch überall im Universum anzutreffen sind.


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 20:55
Zitat von Mem513185Mem513185 schrieb:und da ich eh ein Hobby Naturwissenschaftler; speziell Evolutionsfreak bin, kann ich seinen Standpunkt auch voll und ganz nachvollziehen


Ich versteh nur nicht, wie er sich vorstellt wie die Arten sich/uns erreichen sollen.

naja, er ist Physiker und Mathematiker, ich nicht xD

falls du die Korrektur noch nicht gesehen hast :) @Wolfshaag


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 21:00
@Wolfshaag
naja, aber scheinbar schließt Hawking einen Antrieb, mit dem sowas möglich ist,
nicht voll und ganz aus...


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02.04.2011 um 21:00
@Mem513185

Ah^^Ich hatte die Korrektur tatsächlich nicht gelesen ;)

Wie genau sich der gute Stephan das vorstellt weiß ich natürlich nicht, aber ich denke es wird schon irgendeine wilde mathematische Theorie zur Raumkrümmung, oder so geben. :)


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

02.04.2011 um 21:03
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb: aber ich denke es wird schon irgendeine wilde mathematische Theorie zur Raumkrümmung, oder so geben.
denke ich auch, wie du an meinem zu langsam geschriebenem Beitrag, vor deinem letzten entnehmen kannst xD xD


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These: Extrem hohe Dichte intelligenten Lebens im Universum.

03.04.2011 um 00:23
Zitat von hankchinaskihankchinaski schrieb:Ich habs so verstanden das die Konstanten im Allgemeinen gültig sind, allerdings nur bis man etwas besseres findet. Mal angenommen, es gibt eine Möglichkeit z.B. schneller zu sein als das Licht, ist es dann unmöglich, nur weil es gegen die Naturkonstanten verstößt?
Ja das mag schon stimmen.
Aber ich glaube dennoch das E=mc² sehr schwer zu umgehen sein wird.
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man zB. den Raum krümmen will um Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen.
Aber wie du sagst, früher dachte man auch von vielem es sei unmöglich.
Wer weiß in 1000 Jahren oder 10 000.
Aber ich glaube ich erlebe das leider nicht mehr :)


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