Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Evolution, Toba ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

01.04.2012 um 17:26
Außerdem @kuno7: noch nie "Lautlos im Weltraum" (Trailer= hier: Youtube: Silent Running Trailer
Silent Running Trailer
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
gesehen dann könntest Du Dein gehetze gegen Raumstationen als Lebensraum gleich einstellen!!


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

01.04.2012 um 18:38
@Werwie
Zitat von WerwieWerwie schrieb:Oder würdest Du gerne auf einem Wüstenplaneten leben!!?
Nur weil es wärmer wird, bedeutet es ja nicht das die Erde ein Wüstenplanet wird. Zu Zeiten der Dinos war es auch bis zu 20 Grad wärmer als heute und da war es fast auf der ganzen Erde so wie heute im Regenwald (wo es ja auch nicht gerade kühl ist).

mfg
kuno


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

02.04.2012 um 18:16
@kuno7

Jo Trockenheit ist in kalten Klimaten häufiger... Wobei man natürlich auch sehen muss, dass die Polargebiete den größten Teil der Trockengebiete bilden.

Es kommt halt auch auf die Land Ozean Verteilung an... Die meisten Wüsten die wir heute kennen werden sich bei Erwärmung ausbreiten, da oft Gebirge im Weg sind, die die Feuchtigkeit sowieso abfangen... Cordilleren, Himalaya etc....

Das würde aber ne schmelzende Antarktis durchaus wett machen ^^


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

28.04.2012 um 05:58
Außerdem nochmal @Despina: Es geht mir schon seit Jahren auf die Nerven, Warum kann man praktisch in KEINEM Forum auch nur 1x eine Diskussion führen die sich auf etwas längere Sicht entwickelt ohne von Spammern, Querschlägern oder Besserwissern gestört zu werden!!

Weiß schon meine Attacke an Dich geht sowieso ins Leere, da Du hier gar nicht mehr angemeldet bist!! Aber solche Dinge kann man NIE oft genug schreiben!!


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

10.06.2012 um 06:20
http://de.nachrichten.yahoo.com/video/politikwirtschaft-26421046/der-pazifische-mullstrudel-videografik-29589235.html (Archiv-Version vom 10.06.2012)

1x ein Vid zum Thema!!


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

10.06.2012 um 15:18
auch auf die gefahr hin, dass @Werwie mich nicht mehr mag, mal einbisschen rumgespinne meinerseits:

ich denke oft darüber nach, ob wir den satz "survival of the fittest" nicht vielleicht alle zu wörtlich nehmen und ob der nicht auf irgendeiner polemik eines journalisten gewachsen ist und im grunde übelst manipulativ auf die masse drückt.
was er aussagt, sollte diffus bleiben. es ist nicht der fitteste, der stärkere oder der am besten angepasste, der anderen die hölle heiß macht bzw. in der nahrungskette über ihnen steht. die natur ist immer für überraschungen gut, das sollte uns nie in vergessenheit geraten. auch was des menschen herrschaft über die natur an der spitze der nahrungskette angeht, hege ich enorme zweifel.
das funktioniert doch nur mit den menschen als kollektiv und weil wir mehr sind als beispielsweise löwen oder wölfe. im einzelkampf würden wir ziemlich alt aussehen. also müsste man den satz "survival of the fittest" bezüglich des menschen sowieso ganz anders auslegen, denn du kannst so schlau und angepasst sein wie du willst, wenn du einem löwen ins auge blickst - und keine waffe griffbereit hast. es kommt nämlich die größe des kollektivs zu der rechnung hinzu. und da spielt die natur in dimensionen, die nicht mehr in so schön kurz und einfachen sprüche wie "survival of the fittest" auszudrücken sind.
vielleicht ist diese klima-katastrophe (wie albern das schon klingt) ja das unabdingbare ergebnis unseres treibens und ein wink der natur, um uns eines besseren (und endlich wieder einen zacken ehrfurcht) zu lehren.
für mich spricht sehr vieles für die gaja-theorie, also der vernetzung vielfältiger arten zum denkenden bzw. agierenden kollektiv. die natur muss das vielleicht machen, um eine chance gegen uns zu haben. und es ist auch nicht so, dass die natur jetzt plötzlich gegen uns ist: sie war immer gegen uns. und immer für uns.
nur müssen wir in unserem maß- und grenzenlosen treiben nun mal eins auf die rübe bekommen. und das äussert sich meiner ansicht nach nicht nur durch das ansteigen der temperatur, sondern auch und ziemlich deutlich durch hurricanes.
mir ist fast so, als zeigten diese hurricanes auf ein problem, dass die natur mit uns hat. vielleicht zeigen sie auf die städtegroßen ölraffinerien, vielleicht auf die gigantischen schlachtanlagen, vielleicht auf die regenwaltabholzung, vielleicht auf etwas noch groteskeres naturverhöhnendes.
zum anderen hab ich gelesen, dass, wenn der nordpol samt grönland schmilzt, der golfstrom sich verändert und es auf der nordhalbkugel - also bei uns - eisig kalt wird. ich denke mir aber oft, dass, bevor der nordpol abschmilzt, ja auch die gigantischen gefrorenen methanvorkommen in sibiren freigesetzt werden und so methangase ja auch irgendwie krass brennbarer sind als die meisten anderen sachen in der luft und dass dann vielleicht die luft sogar feuer fängt und und alles wegbruzzelt, was sich nicht versteckt. also quasi ne natürliche zeitbombe, um es mal alarmistisch auszudrücken.
ich glaube jedenfalls, die natur "wehrt" sich und wird mittel und wege finden, uns unser handwerk zu legen. aber ich mag eigentlich gar nicht wirklich von "uns" reden, weil das ja mich mit einbezieht und ich kann auf erdöl, palmöl und fleisch verzichten.
und was das alarmistische schreckgespenst von klima-katastrophe angeht:
ich glaub, für ne menge menschen, die unfähig sind umzudenken, wirds der tod, aber die die sich auf den deal einlassen, leben weiter. nur halt nicht so wie bisher.


2x zitiertmelden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 10:13
Ich teile deine Gedanken kein bisschen matratze:

Es ist völlig absurd von dir zu behaupten du könntest auf Erdöl verzichten.
Die gesammte Menschheit befindet sich im Erdölzeitalter! Unsere derzeitige Kultur und Technologie basiert auf Öl bzw. war nur durch den Einsatz von Öl möglich!
Da du ein Teil von ihr bisst (da du hier im Forum postest gehe ich mal davon aus dass du kein autarker Eremit bist), bisst auch du genauso abhängig vom Öl wie alle anderen.


Zu der verschwurbelten .pdf aus Post#1:
Ich kann aus dem Dokument keine für mich brauchbaren Information herauslesen. Es ist nichtmal ein Autor angeben, der für seine nicht belegten Aussagen geradestehen würde...

Was man allerdings zur Evolution der Menschen sagen kann:

Es gab tatsächlich eine größere Bandbreite an menschenähnlichen Wesen als heute. Der Neandertaler zB, oder andere Hominiden wurden (unter welchen Umständen genau ist ungewiss) vom modernen Menschen verdrängt. Man geht aber davon aus, dass der moderne Mensch eine besser entwickelte Fertigkeit zur Nachahmung hatte, wodurch neue Ideen (Meme/Kultur) sich schneller innerhalb der Population ausbreiteten und ihr so einen Vorteil gegenüber nicht so schnell nachahmenden Populationen (Neandertaler) hatten.

Alle Szenarien oder Ideen a la "Die Natur wehrt sich oder sendet uns Zeichen" lehne ich ab. -> Ablage P

Uns geht es scheinbar besser als je zuvor, oder haben schonmal 7+ Mrd. Menschen auf der Erde gelebt?


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 10:36
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:also müsste man den satz "survival of the fittest" bezüglich des menschen sowieso ganz anders auslegen, denn du kannst so schlau und angepasst sein wie du willst, wenn du einem löwen ins auge blickst - und keine waffe griffbereit hast.
Ein Fisch gewinnt auch nicht gegen einen Löwen. Was du außer acht lässt ist, dass kein Tier allgemeint am besten angepasst ist. Es gehört immer ein Habitat dazu. Außerdem kannst du dir auch nicht nur ein Individuum ansehen und das mit anderen vergleichen. Ein Wolf würde gegen einen Bären verlieren. Aber wann trifft ein Bär mal einen einzelnen Wolf an?
Und würdest du Soziales Verhalten nicht als Anpassung bezeichnen? Natürlich sind das auch Anpassungen, denn es funktioniert so besser, als alleine. Doch für Bären scheint es nicht von Vorteil zu sein, wenn sie sich in großen Gruppen sammeln. Also gibt es diese Anpassung nicht.

Dass der am besten angepassteste Überlebt ist Tatsache und ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass dies nicht richtig ist. Nur weil ein Hai auf dem Land gegen einen Löwen verliert, heißt es nicht, dass er nicht angepasst ist. Er ist nur auf das Wasser angepasst. Und das so gut, dass er sich seit Jahrmillionen nicht mehr verändert hat.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:für mich spricht sehr vieles für die gaja-theorie, also der vernetzung vielfältiger arten zum denkenden bzw. agierenden kollektiv. die natur muss das vielleicht machen, um eine chance gegen uns zu haben.
Es gibt keine "Natur vs. Mensch"-Situation. Der Mensch ist Teil der Natur. Die Natur hat den Menschen hervorgebracht. Das soll jetzt nicht esoterisch rüberkommen - ganz im Gegenteil - es ist eine Biologische Feststellung.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:nur müssen wir in unserem maß- und grenzenlosen treiben nun mal eins auf die rübe bekommen. und das äussert sich meiner ansicht nach nicht nur durch das ansteigen der temperatur, sondern auch und ziemlich deutlich durch hurricanes.
Ja, aber es gibt keine "Mutternatur", die da sitzt und überlegt, wie sie uns einen Denkzettel verpassen kann. Das sind alles natürliche, automatische Prozesse, die wir auslösen - teilweise müssen wir sie noch nichtmal auslösen. Erdbeben, Hurrikanes, Tornados, Tsunami - all das sind natürliche Phänomene, die weder durch den Zorn der Natur, noch direkt durch unser Handeln ausgelöst werden.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:aber ich mag eigentlich gar nicht wirklich von "uns" reden, weil das ja mich mit einbezieht und ich kann auf erdöl, palmöl und fleisch verzichten.
Mit sowas kann man sich dem Mensch-sein aber nicht entziehen. Wenn du was für die Natur machen möchtest, dann zieh in den Urwald und lebe da von Früchten. Schon dass du Internet nutzt zerstört die Natur. Und für Vegetarisches Essen werden auch Wälder abgeholzt. Und in jedem Kuststoffprodukt befindet sich Erdöl. Sag nicht, dass dein PC, Föhn, Toaster, Kühlschrank alle aus Stein geschlagen sind. Nur weil du Vegetarisch lebst, heißt das nicht, dass du ein besserer Mensch als ich oder andere bist.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:ich glaub, für ne menge menschen, die unfähig sind umzudenken, wirds der tod, aber die die sich auf den deal einlassen, leben weiter. nur halt nicht so wie bisher.
Die angepasstesten werden überleben ;) Die, die sich am besten auf die Situation einstellen können.


1x zitiertmelden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 11:14
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Die angepasstesten werden überleben ;) Die, die sich am besten auf die Situation einstellen können.
Da liegt ein Widerspruch drin !
Die Situation ändert sich ja und so werden die die sic mitändern und erneut anpassen können überleben .
Die , die perfekt an ihre bisherige Umgebung angepasst sind werden aber mit dieser untergehen .


1x zitiertmelden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 12:00
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Die Situation ändert sich ja und so werden die die sic mitändern und erneut anpassen können überleben .
Das sollte man nicht so absolut sehen, sondern mehr statistisch sehen. Nehmen wir an, und ich denke die Annahme ist nicht ganz so verkehrt, dass ein Genom ist standardnormalverteilt um das optimal angepasste.

Es gibt also durchaus Merkamlsträger, die überleben, aber dabei was die Produktion von nachkommen nicht ganz so erfolgreich sind. Ändern sich jetzt die Bedingungen in eine Richtung, ändert sich auch die Verteilung in Richtung des besagten Merkmals. Wenn sich die Individuen erst mit dem Ereignis der Änderung der Bedingungen anpassen würden, wäre es schon zu spät.


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 12:07
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:s er aussagt, sollte diffus bleiben. es ist nicht der fitteste, der stärkere oder der am besten angepasste, der anderen die hölle heiß macht bzw. in der nahrungskette über ihnen steht. die natur ist immer für überraschungen gut, das sollte uns nie in vergessenheit geraten.
"Survial of the fittest" heißt modern ausgedrückt: Es setzt sich der durch, bei dem die Warscheinlichkeit am größten ist, seine gene weiter zu geben.
Diese Warscheinlichkeit kann durch ganz verschiedene Dinge erhöht werden:
Tarnung, Fitness (diesmal im Sinne des Wortes), Stärke etc.


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 13:27
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb am 31.03.2012:Menschen mit (im Moment fällt nur z.B. die Kuh mit 5 Beinen ein, die ja THEORETISCH auf freier Wildbahn nicht überlebensfähig wäre!!) 2,50 Größe!! oder meinetwegen mit Behaarung!!
Es ist bereits so, dass Frauen kulturübergreifend, d.h. bei den Inuit als auch bei den Ureingeborenen in Asien, die Männer nach ihrer körperlichen Größe sexuell selektieren. Dies war wohl auch früher so der Fall, denn unsere Vorfahren, die Homo erecta zum Beispiel, waren kleiner als wir gewesen. Auch die Funde der ersten Homo sapiens vor etwa 150.000 Jahren zeigen auf, dass die Skelette etwas kleiner waren, als die heutigen Menschen. Ich möchte damit ausdrücken, dass wir bereits jetzt groß sind!
Der Verlust der Behaarung konnte einen Überlebensvorteil darstellen. Wir stammen ursprünglich aus sehr warmen Klimazonen, das Tragen einer Behaarung musste wohl einen Nachteil in der Regulierung der Körpertemperatur gewesen sein. Durch den starken Rückgang der Behaarung konnten unsere Ahnen besser ihren Körper auskühlen.
Zitat von SchmUserSchmUser schrieb am 10.07.2010:Da gehts ja mal (im Grunde betrachtet!) NICHT um ethische Bedenken, sondern um dadurch übertragene Krankeheiten (nur z.B. BSE oder dei menschliche Form `Kuru kuru´ als Beispiel zu nennen!!)
Das geht auch deshalb nicht, weil es sehr ungesund ist. Wir sind nunmal eine Spezies, die auf keinen Kannibalismus spezialisiert ist, wie bispielsweise die Krokodile.
Zitat von WerwieWerwie schrieb am 13.07.2010:Hast Du Dir den Artikel, um dens in diesem Thread geht überhaupt DURCHGELESEN?!?
Ja, und ich hoffe auch, dass du weisst, dass es sehr viele Forscher gibt, die diese Toba-Hypothese ablehnen! ^^
Zitat von WerwieWerwie schrieb am 23.07.2010:Meiner (bescheidenen) Meinung nach ist der Mensch nur ein `Fehler´ der Natur (oder kann mir jemand erklären, wie man wenn man von einer Natur ausgeht die sich auch nur ein BIßCHEN um eine Balance bemüht, sich um das Überleben des Menschen Sorgen machen könnte!!)
Wir Menschen sind nicht die einzigsten Lebewesen, die das Klima nachhaltig beeinflusst haben. Bereits in der Epoche des Karbon haben Pflanzen, die sich entwickelten, eine Eiszeit und somit ein Massensterben ausgelöst!
Sind Pflanzen also deiner Logik nach auch ein Fehler der Natur? ^^
Zitat von WerwieWerwie schrieb am 30.08.2010:ich sehe nämlich ein Ende für die Menschheit
Ich nicht! Weisst du auch warum?
Wir sind zuviele!
Selbst wenn 99% der Menschen aussterben werden, so wären wir immernoch 70.000.000 Menschen auf dem Planeten. Mehr als ausreichend genug, um eine neue Kultur zu bilden!
Zitat von Legion4Legion4 schrieb am 04.09.2010:Wenn die rohstoffe knapp werden, sterben uns jede menge menschen weg.
Es wird warscheinlich kriege geben, und wer weiß wie diese ausgehen...
Und deshalb gibt es Forscher, die an neuen innovativen Technologien forschen, von Fusionskraft, die man mit Deuterium und Trithium betreiben könnte, Rohstoffe, die auf der Erde uinfast uneingeschränkter Menge vorhanden sind, als auch in der Stammzellenforschung, die das Ziel hat, aus Stammzellen dirket Nahrung zu machen, in dem man Stammzellen kontrolliert zu Muskelzellen, und somit zu Fleisch, wachsen lässt! Überdies hat man sich zu Ziel gesetzt, allerspätestens ab der Mitte unseren Jahrhunderts vertikale Farmen zu errichten, um in Städte lebenden Menschen mit den frischesten Lebensmitteln zu versorgen.


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

11.06.2012 um 21:28
Entschuldigt bitte, aber ich habe nach ca. 5 sekündlichen googeln folgendes über den Autor herausgebracht:

http://www.leo-dorner.net/Biographie.pdf (Archiv-Version vom 20.06.2016)

Tut mir leid, aber ich MUß mir ganz einfach im Augenblick den VERSCHWÖÖHRER-Film #1 anschauen "Sie leben" auf Tele5 alsdann - wie ich hoffe - bis morgen!


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

27.06.2012 um 07:19
Außerdem gehts mir bei dem Artikel ja nur darum aufzuzeigen, daß es ein Ende unserer `Hochkultur´ gibt sei es jetzt durch die `Klimakatastrophe´, einen 3.WW oder was auch immer!!


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

26.08.2012 um 08:35
http://www.readers-edition.de/2012/08/25/meereisminimum-in-der-arktis-wie-auf-wundersame-art-und-weise-eis-verschwindet/ (Archiv-Version vom 27.08.2012)

1x NEWS zum Thema!!


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

26.08.2012 um 08:47
Außerdem mal diesen Artikel durchgelesen!?!:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/riesenfund-statoil-entdeckt-neue-oelvorkommen-in-der-arktis/6047000.html

Zitat daraus: "Durch die anhaltende Eisschmelze wird es jedoch einfacher, vorhandene Ressourcen nördlich des Polarkreises aufzuspüren." IST DAS NICHT KRANK!!


melden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

31.08.2012 um 11:02
Das Vermögen oder der Besitz macht dich zu Zielscheibe.


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

27.07.2013 um 19:32
http://www.wetter.de/deutschland

Nur mal zum Thema: Wir haben `mal wieder´ den heißesten Sommer seit (?) Jahren & mir gehts TIERISCH auf den Senkel!!!

http://www.focus.de/panorama/juergentest/super-sonnntag-mit-39-2-grad-nur-ein-grad-unter-dem-hitze-rekord_aid_802594.html

(Der 1. Link ist natürlich nur heute einigermaßen aussagekräftig!)


1x zitiertmelden

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

27.07.2013 um 22:14
@Werwie
Zitat von WerwieWerwie schrieb:Nur mal zum Thema: Wir haben `mal wieder´ den heißesten Sommer seit (?) Jahren & mir gehts TIERISCH auf den Senkel!!!
Dir stehen drei Möglichkeiten offen:

1. Du ziehst in den Norden, zum Beispiel den Norden Norwegens, Schwedens, Finnlands oder Islands.

2. Du ziehst sehr weit in den Süden, zum Beispiel die Südspitze Südamerikas oder die Südinsel Neuseelands.

3. Du suchst dir eine Behausung in Höhen von 3000 Metern aufwärts. Bleibe dabei am besten in den mittleren Breiten.

Überall dort kannst du dich über milde Sommer freuen. Angenehmer Nebeneffekt: Zumindest bei den Optionen 1 und 3 hast du weiße Weihnacht garantiert.


melden
Werwie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Survival of the fittest oder Evolution & Klimakatastrophe

27.07.2013 um 23:04
@SKEPTIKER123: Das kann ich mir (peinlicherweise!) finanziell nicht leisten!!


melden