@dandi:
Dann LIES diese merkwürdige PDF Datei doch 1x ein paar Auszüge daraus:
"Die zivilisierte Erde revoltiere gegen ihre Zivilisierung; daher müsse bis zum Jahr 2050 die CO2-Emission halbiert und der Wärmeanstieg auf unserem gefährdeten Planeten auf 2 Grad Celsius reduziert werden. Daran hänge das Überleben der Menschheit; würde weitergemacht wie bisher, verkünden Klimakatastrophiker allerorten, drohe das Verschwinden halber und ganzer Kontinente, drohe das Verschwinden der Menschheit.
Naturwissenschaftliche Methoden machen möglich und zugänglich, was früher unmöglich und unzugänglich war: die Prophezeiung der Zukunft auf Punkt und Komma. Unsere Kassandra spricht eindeutig und exakt, ihre coumputergenauen Simulierungen künftiger Klima-Katastrophen dulden keinen Widerspruch.
Auch keine Überbietung? Eine solche steht uns mit wissenschaftlicher Evidenz zur Verfügung: durch dieselben naturwissenschaftlichen Methoden, die das Klimakatastrophenarsenal der neuen Kassandra bedienen. Deren Lust an neuen Katastrophen der Zukunft lässt sich durch eine Gegenlust an erkannten Menschheitskatastrophen der Vergangenheit relativieren, - sofern Katastrophen einander relativieren können.
Schon mehrmals habe die Menschheit ihr nahes Ende überlebt, verkündet die evolutionsgeschichtliche Kassandra, denn schon mehrmals habe ein „evolutionärer Flaschenhals“ die gesamte Menschheit an den Abgrund ihres Aussterbens geführt. Zuletzt vor exakt 72 000 Jahren, als der explodierende Magma-Vulkan Toba auf Sumatra alles irdische Leben auf einen Minimalbestand reduzierte.
Biochemische Genom-Analysen, 1990 weltweit durchgeführt und verglichen, führten zur Hypothese, daß alle heute lebenden Menschen von nur wenigen tausend Vorfahren abstammen. Die genetische Ähnlichkeit, die biologische Verwandtschaft aller Menschen, die diesen Planeten gegenwärtig bewohnen, sei „erstaunlich“ und lasse nur einen Rückschluß zu: eine Handvoll Menschen, vielleicht einige Tausend, durften und mußten Adam und Eva für uns Nachgeborene sein.
Die Bestätigung dieser These durch rückschauende Beobachtung und Deutung vergangener Vulkankatastrophen erfolgte wenige Jahre später, als Spuren der Toba-Katastrophe auch im Grönland-Eis gefunden wurden. Daß diese Bestätigung in den Wissenschaften umstritten ist, darf als nicht erstaunlich gelten. Nicht nur wegen der Ferne des Ereignisses und seiner lediglich indirekten Beobachtbarkeit, sondern vor allem wegen der nicht geringen Zusatzhypothesen, deren es bedarf, um Toba als Ursache eines knapp verfehlten Menschheitsunterganges zu behaupten."
"Während die Evolutionskatastrophiker einräumen müssen, daß der
Menschheit bisher nach jeder Endkatastrophe ein Neubeginn beschert
wurde, kennt der Klimakatastrophiker unserer Tage kein Erbarmen: die
durch den Menschen verursachte Klimakatastrophe werde, wird ihr nicht
rechtzeitig Einhalt geboten, irreparable Schäden am Lebenshaushalt von
Mutter Natur hinterlassen. Unbewohnbar werde die moderne Zivilisation
den Planeten Erde hinterlassen, ein kollektiver Selbstmord der Menschheit
stehe bevor, dem sich nur ganz wenige Hominiden durch Exodus auf den
Mond und andere Planeten entziehen könnten, und auch dies sei ungewiß."
"Der Befriedungs-Krieg der Menschheit gegen die vorzivilisatorische Natur
war zu gewinnen, der gegen eine industriell und technologisch zivilisierte
Natur sei nicht zu gewinnen. Denn ausgerechnet in dem Moment der
Menschheitsgeschichte, da der Mensch gewaltiger als alle Gewalt der
(Erd)Natur geworden, schicke sich die vergewaltigte an, mit Racheakten
zurückzuschlagen, deren Gewalt alle bisherigen Gewaltakte evolutionärer
Katastrophen um ein ultimativ Unendliches, um ein endzerstörerisches
Maximum übertreffen wird. An der vormodernen Pest starben stets nur
einige; an der modernen sterben alle Menschen."
und weiter
"Klima- und Evolutionskatastrophiker sind sich einig in der Verkündung ultimativer Katastrophen, nicht in der Erklärung ihrer Ursache, nicht in der Feststellung ihrer Folgen. Jenem Massensterben, dem vor 72 000 Jahren im Gefolge von Toba angeblich das Gros der Menschheit zum Opfer fiel, könnten, so die zukunftsverwandte Angabe unserer rückschauend prophetischen Wissenschaften, in naher und ferner Zukunft weitere folgen."
und weiter
"Eine maximale Erdkatastrophe, ausgelöst durch explodierende Magma-Vulkane, die für ausgleichende Abkühlung nicht nur, sondern zugleich für ausreichende Dezimierung der Weltbevölkerung sorgen würde. Beinahe dasselbe Resultat prophezeit das Orakel der Klimakatastrophe, und ironisch könnte man resümieren: Von Überbevölkerung und Klimakatastrophenbedrohung auf einen Schlag befreit: für wenigstens einige Weltzeit könnte Mutter Erde ihr wissenschaftlich belauschtes Stöhnen unterlassen.
Der Menschheit Stöhnen aber würde unermesslich: Hungersnöte und Krankheiten, Verelendung und Kriege um letzte Ressourcen, ein letzter Kampf ums Dasein inmitten eines epidemisches Massensterbens. Und
wieder überlebten vielleicht wenige Tausend, denen ein Exodus auf andere Planeten, Monde und Raumstationen geschenkt würde."
Das ist natürlich NUR ein Versuch einer Zusammenfassung!
DARUM gehts Entschuldigt BITTE meinen C6P-Terror aber wenn die hier anwesenden User es nicht anders WOLLEN