Ist Zeit nur eine Illusion?
29.01.2010 um 17:49hmm, fand ich auch nicht so ansprechend, allerdings hat das folgende Gründe.
Ich habe erkannt, dass man entweder an sich und die Welt glaubt, oder man hinterfragt sich und die Welt.
Wenn man sich und damit seine eigene Existenz als eigenständiges, unabhängiges Wesen hinterfragt, und zwar ultimativ, landet man früher oder später bei Sri Nisagardatta Maharaj oder Sri Ramana Maharshi.
Ansonsten wird man von allem möglichen angezogen, was irgendwie mit Spiritualität oder Weltverbesserung oder einem besseren Leben o.ä. zu tun hat.
Und dabei bleibt halt immer ein ego übrig, was sich für den Handelnden hält.
Dass ein menschliches Wesen wirklich Interesse daran hat, also das Bewusstsein selbst, an den Punkt der Reife gekommen ist, sich selbst zu hinterfragen ist sehr, sehr, sehr selten.
Es heisst, dass 1 von 1000 Suchern ein wahrer Sucher ist und dass sich 1 von 1000 wahren Suchern Selbsterkenntnis offenbart. Ich weiss, man könnte da ruhig eine Null dranhängen...
Und deshalb unendlich kostbar.
Wenn ein Mensch zur Selbsterkenntnis gelangt im Sinne von Ramana oder Nisagardatta, ist es das Grösste, was passieren kann, und der "Dienst" an Menschheit und Existenz ist unermesslich, einfach dadurch, dass dieses Wesen auf der Erde wandelt. Es ist das Grösste, was einem Wesen in der Schöpfung geschehen kann.
Kein Witz.
Mehr zu Weltfrieden und friedlicher Erde und Frieden für den Menschen kann kein Wesen tun. Selbst Gott nicht, weil sich zeigt, dass Gott, wenn diese Selbsterkenntnis stattfindet, schlicht nicht das ist, wofür man ihn vorher gehalten hat...
Mal wieder zum Abschluss, vllt bis demnächst irgendwann ;=)
Ich habe erkannt, dass man entweder an sich und die Welt glaubt, oder man hinterfragt sich und die Welt.
Wenn man sich und damit seine eigene Existenz als eigenständiges, unabhängiges Wesen hinterfragt, und zwar ultimativ, landet man früher oder später bei Sri Nisagardatta Maharaj oder Sri Ramana Maharshi.
Ansonsten wird man von allem möglichen angezogen, was irgendwie mit Spiritualität oder Weltverbesserung oder einem besseren Leben o.ä. zu tun hat.
Und dabei bleibt halt immer ein ego übrig, was sich für den Handelnden hält.
Dass ein menschliches Wesen wirklich Interesse daran hat, also das Bewusstsein selbst, an den Punkt der Reife gekommen ist, sich selbst zu hinterfragen ist sehr, sehr, sehr selten.
Es heisst, dass 1 von 1000 Suchern ein wahrer Sucher ist und dass sich 1 von 1000 wahren Suchern Selbsterkenntnis offenbart. Ich weiss, man könnte da ruhig eine Null dranhängen...
Und deshalb unendlich kostbar.
Wenn ein Mensch zur Selbsterkenntnis gelangt im Sinne von Ramana oder Nisagardatta, ist es das Grösste, was passieren kann, und der "Dienst" an Menschheit und Existenz ist unermesslich, einfach dadurch, dass dieses Wesen auf der Erde wandelt. Es ist das Grösste, was einem Wesen in der Schöpfung geschehen kann.
Kein Witz.
Mehr zu Weltfrieden und friedlicher Erde und Frieden für den Menschen kann kein Wesen tun. Selbst Gott nicht, weil sich zeigt, dass Gott, wenn diese Selbsterkenntnis stattfindet, schlicht nicht das ist, wofür man ihn vorher gehalten hat...
Mal wieder zum Abschluss, vllt bis demnächst irgendwann ;=)