Freie Energie/Perpetuum Mobile
19.07.2015 um 03:04Also Leute, ich geb mich ja fast geschlagen.
Ihr alle kommt mir genau mit den Argumenten, die ich eigentlich schon zu Anfang beschrieben habe.
Kaum einer berücksichtigt von euch mal die Frage, ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen und ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.
Was ich nicht möchte, ist hier eine Glaubensdiskussion oder sonstiges zu entfachen, ich stelle meine Bedenken dar auf rein logischer Basis.
Ich bin nur im Zweifel, warum z.Bsp. Theorien über schwarze Löcher und die Entstehung des Universums eher geglaubt werden als wenn jemand sagt, er habe ein Ufo gesehen. Für letzteres gibt es abertausende von Beispielen und selbst wenn nur 1% davon stimmen sollte, währe es doch erforschenswert, denke ich.
Stattdessen wird dem mit Hohn und Spott begegnet.
Piloten berichteten über unerklärliche Fälle von Begegnungen mit ungeklärten Objekten, die den Luftraum verletzten und mit einer Geschwindigkeit und Winkeln flogen, die nicht erklärbar sind.
Ich neige nur dazu, zu versuchen, Dinge objektiv zu betrachten. In vielen Fällen werden sicher Planeten, Kometen oder selbst einfache Spiegelungen auf Scheiben von Fenstern eine Erklärung bieten.
Aber es gibt eben die Ausnahmen, die niemand bis heute erklären kann.
Ein Fall aus den 1970er Jahren im Bermuda Dreieck ist bis heute auch ungeklärt. Der sogenannte Zeitverlust oder Treibstoffüberhang. Ich selbst sah eine Dokumentation darüber und natürlich kann man alles anzweifeln.
Hier der Vorfall:
Ein seltsames Geheimnis des Bermuda-Dreiecks ist der gelegentlich auftretende Zeitverlust oder -gewinn. Dieses Phänomen wurde überwiegend von Piloten beobachtet, die dieses Gebiet überflogen haben, denn im Flugverkehr wird ja die Zeit immer genau festgehalten. Flugzeuge kamen in diesem Gebiet des Öfteren aus unerklärlichen Gründen verfrüht an, nachdem sie durch eine Dunst- oder Nebelwolke geflogen waren. Und zwar so verfrüht, dass es auf keinen Fall an den in diesen Gebieten auftretenden hohen Windgeschwindigkeiten liegen konnte.
Einige Fälle wurden sorgfältig überprüft, so dass es wirklich den Anschein hat, als ob die Zeit für die Besatzungen, Passagiere und Flugzeuge, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Gebiet des Bermuda-Dreiecks befanden, vorübergehend unerklärlich vorschnellte, stehen blieb, einen Sprung zurück in die Vergangenheit oder gar in die Zukunft machte.
Bruce Gernon Jr. aus Boynton Beach/Florida, hatte am 4. Dezember 1970 ein sehr ungewöhnliches Erlebnis. Der Vorfall ist durch Gernons Copiloten, das Bodenpersonal und sogar durch Treibstoff-Quittungen belegt. Gernon ist ausgebildeter Pilot mit bis zu diesem Zeitpunkt ungefähr 600 Stunden Flugerfahrung, die meisten zwischen den Bahamas und Florida. Er war im Jahre 1970 gerade 29 Jahre alt.
Gernon, den sein Vater als Copilot begleitete, war mit einer Beechcraft Bonanza A 36 von Andres zu einem Flug über die Bahama-Bänke nach Bimini gestartet und sah, als er zu der ihm zugewiesenen Flughöhe von 3500 Meter aufstieg, vor sich eine ellipsenförmige Wolke. Sie hing ganz harmlos und unbeweglich da. Er ordnete gerade seinen Flugplan und dachte deshalb nicht weiter über sie nach, sonst hätte er erkannt, dass sie viel zu niedrig war.
Gernon flog in seinem Aufstieg von 300 Meter pro Minute über sie hinweg, merkte aber, dass sie genauso schnell wie er aufstieg. Manchmal bekam er einen kleinen Vorsprung, doch jedesmal holte die unglaublich wirkende Wolke ihn wieder ein. Gernon schätzte ihre Breite auf 25 Kilometer.
Er dachte schon ans Umkehren, kam aber schließlich aus der Wolke heraus, und da war der Himmel ganz klar. Als er jedoch zur Wolke zurückblickte, sah er, dass sie jetzt riesengroß war und die Form eines gigantischen Halbmondes hatte. Ein anderer Teil der Wolke befand sich in etwa 20000 Meter Höhe vor ihm. Der Bauch der Wolke schien bis in das Meer herabzuhängen, ganz anders als sonst bei Kumuluswolken. Gernon wollte um die Wolke herumfliegen, stellte aber zu seinem Entsetzen fest, dass er jetzt in einem Loch in der Mitte der riesigen Wolke war. Er suchte also nach einem Durchschlupf.
Als er eine Öffnung entdeckte, raste er auf sie zu, doch sie wurde immer enger. Zuletzt verengte sie sich zu einem zylindrischen Tunnel. Als Gernon dieses Loch mit einer riskanten Fluggeschwindigkeit von 345 Stundenkilometer erreichte, hatte es nur noch einen geschätzten Durchmesser von 70 Meter und verengte sich Zusehens weiter.
Es schien ein etwa 1,5 Kilometer langer und auf Miami gerichteter, horizontaler Tunnel zu sein. An seinem anderen Ende konnte er klaren blauen Himmel zwischen dem Tunnel und Florida sehen. Gernon jagte sein Flugzeug weiter mir riskanter Fluggeschwindigkeit durch den Tunnel. Er nahm wahr, dass die sich weiter verengenden Wände des Tunnels strahlend weiß schimmerten und ganz klar abgegrenzt waren.
Während der letzten 20 Sekunden berührten die Flügelspitzen auf beiden Seiten die Tunnelwand. Gernon erlebte in diesem Augenblick einige Sekunden lang vollkommene Schwerelosigkeit.
Als er aus dem Wolkentunnel herauskam, war rings um ihn ein trüber, grünlicher Dunst und nicht der blaue Himmel, den er durch den Tunnel gesehen hatte. Obwohl die Sicht offenbar kilometerweit zu reichen schien, war nichts zu sehen außer dieser grünlich-weiße Dunst. Als er seine Position ermitteln wollte, stellte er fest, dass alle elektronischen und magnetischen Navigationsinstrumente gestört waren und er keine Funkverbindung mit der Bodenkontrolle herstellen konnte.
Nach seiner Flugzeit hätte er sich Bimini nähern müssen. Plötzlich schoss das, was er für eine Insel gehalten hatte, mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Dunst unter dem Flugzeug hinweg. Dann meldete sich die Radarkontrolle von Miami und teilte ihm mit, dass gerade ein Flugzeug mit westlichem Kurs Miami überfliegen würde.
Gernon antwortete, dass es sich um ein anderes Flugzeug handeln müsse, da er mit seiner Bonanza gemäß der Flugzeit erst über Bimini sein könne.
In diesem Moment geschah etwas höchst Eigenartiges:
Auf einmal öffneten sich breite Schlitze rings um das Flugzeug herum und es war, als schaute man durch Jalousien. Die Schlitze verliefen parallel zu seiner Flugrichtung. Sie wurden breiter und breiter. Auf einmal konnte Gernon direkt unter sich Miami Beach sehen.
Nachdem er in Palm Beach gelandet war, merkte er dass der Flug nur 45 Minuten anstatt der normalen 75 Minuten gedauert hatte und das, obwohl er nicht die direkte Flugstrecke von 300 Kilometer, sondern stattdessen 375 Kilometer geflogen war. Blieb die Frage, wie die Beechcraft Bonanza mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 292 Stundenkilometer 375 Kilometer in 45 Minuten zurücklegen könne.
Gernon ging der Sache nach:
Er verglich an Hand von Quittungen den Treibstoffverbrauch auf früheren Flügen und stellte fest, dass sein Flugzeug normalerweise einen durchschnittlichen Verbrauch von 150 Litern für diese Flugstrecke hatte. Bei diesem Flug waren jedoch nur 100 Liter Treibstoff verbraucht worden.
Gernon konnte also unmöglich die Strecke von Bimini nach Miami in wenigen Minuten zurückgelegt haben.
Das ist allerdings kein Einzelfall, denn sonst könnte man es leicht abtun als Spinnerei.
Ich neige nicht dazu, sofort irgendetwas zuzustimmen.
Dafür habe ich Gründe. In den 1940er Jahren begann das Phänomen mit dem Bericht über Roswell, den ich hier nicht näher erörtern will.
In den laufenden Jahren mehrten sich Berichte über Ufos.
Ein nicht ungewöhnliches Phänomen, ein sogenannter Selbstläufer. Ähnlich, wie wenn jemand in den Himmel starrt und alle tun es ihm nach und sehen etwas, was dort nicht ist. Massenpsychose.
So weit so gut. Kann alles Schwachsinn sein oder erfunden.
Aber was ist mit Messwerten. Wenn ein Flugzeug nachweislich viel mehr Benzin hätte verbrauchen müssen, um von A nach B zu kommen.
Wenn nachweislich Menschen über Entfernung in Verbindung stehen und Dinge genau beschreiben, die sie gar nicht sehen können. Dafür gibt es eindeutige Beweise.
Wenn Menschen plötzlich unter Hypnose perfekt eine Fremdsprache beherrschen, die sie niemals zuvor beherrschten und noch dazu Orte beschreiben mit Namen von Personen aus der Vergangenheit, die erst durch detaillierte Nachforschungen bestätigt werden? Alles nur Humbug?
Bei Bedarf liefere ich auch Quellen, wenn es hier notwendig sein sollte.
Was ist mit Messwerten und Strahlungen in Böden, nach eigenartigen Vorfällen mit Lichtern am Himmel? Zufall?
Oder was ist mit Menschen, die Narben aufweisen nach angeblichen Entführungen, denen man sogar Objekte aus dem Körper entfernte, die so klein sind, dass man sie mit blßem Auge nicht erkennt?
Menschengemacht, wenn ja, wer steckt dahinter? Politik und Wirtschaft?
Das kann man alles abtun als Nonsens, aber wenn man das tut, läuft man auch Gefahr, gewisse Dinge vielleicht zu übersehen, sollten sie doch wahr sein. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Mir geht es nicht darum, zu beweisen oder nicht zu beweisen, es geht darum, dass ich glaube, dass man das etwas näher untersuchen sollte, statt es als abwegig zu deklarieren. Warum deklariert man es als abwegig?
Weil man keine Erklärung hat und es nicht in das derzeitige wissenschaftliche Weltbild passt. Somit tut man es ab als Einbildung, Wahnvorstellung oder Massenpsychose- oder Massenhysterie.
Ist dem so?
Das ist einzig die Frage und wer das alles als Blödsinn abtut, lebt sicher friedlich und hat andere Dinge zu erledigen.
Ihr alle kommt mir genau mit den Argumenten, die ich eigentlich schon zu Anfang beschrieben habe.
Kaum einer berücksichtigt von euch mal die Frage, ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen und ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.
Was ich nicht möchte, ist hier eine Glaubensdiskussion oder sonstiges zu entfachen, ich stelle meine Bedenken dar auf rein logischer Basis.
Ich bin nur im Zweifel, warum z.Bsp. Theorien über schwarze Löcher und die Entstehung des Universums eher geglaubt werden als wenn jemand sagt, er habe ein Ufo gesehen. Für letzteres gibt es abertausende von Beispielen und selbst wenn nur 1% davon stimmen sollte, währe es doch erforschenswert, denke ich.
Stattdessen wird dem mit Hohn und Spott begegnet.
Piloten berichteten über unerklärliche Fälle von Begegnungen mit ungeklärten Objekten, die den Luftraum verletzten und mit einer Geschwindigkeit und Winkeln flogen, die nicht erklärbar sind.
Ich neige nur dazu, zu versuchen, Dinge objektiv zu betrachten. In vielen Fällen werden sicher Planeten, Kometen oder selbst einfache Spiegelungen auf Scheiben von Fenstern eine Erklärung bieten.
Aber es gibt eben die Ausnahmen, die niemand bis heute erklären kann.
Ein Fall aus den 1970er Jahren im Bermuda Dreieck ist bis heute auch ungeklärt. Der sogenannte Zeitverlust oder Treibstoffüberhang. Ich selbst sah eine Dokumentation darüber und natürlich kann man alles anzweifeln.
Hier der Vorfall:
Ein seltsames Geheimnis des Bermuda-Dreiecks ist der gelegentlich auftretende Zeitverlust oder -gewinn. Dieses Phänomen wurde überwiegend von Piloten beobachtet, die dieses Gebiet überflogen haben, denn im Flugverkehr wird ja die Zeit immer genau festgehalten. Flugzeuge kamen in diesem Gebiet des Öfteren aus unerklärlichen Gründen verfrüht an, nachdem sie durch eine Dunst- oder Nebelwolke geflogen waren. Und zwar so verfrüht, dass es auf keinen Fall an den in diesen Gebieten auftretenden hohen Windgeschwindigkeiten liegen konnte.
Einige Fälle wurden sorgfältig überprüft, so dass es wirklich den Anschein hat, als ob die Zeit für die Besatzungen, Passagiere und Flugzeuge, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Gebiet des Bermuda-Dreiecks befanden, vorübergehend unerklärlich vorschnellte, stehen blieb, einen Sprung zurück in die Vergangenheit oder gar in die Zukunft machte.
Bruce Gernon Jr. aus Boynton Beach/Florida, hatte am 4. Dezember 1970 ein sehr ungewöhnliches Erlebnis. Der Vorfall ist durch Gernons Copiloten, das Bodenpersonal und sogar durch Treibstoff-Quittungen belegt. Gernon ist ausgebildeter Pilot mit bis zu diesem Zeitpunkt ungefähr 600 Stunden Flugerfahrung, die meisten zwischen den Bahamas und Florida. Er war im Jahre 1970 gerade 29 Jahre alt.
Gernon, den sein Vater als Copilot begleitete, war mit einer Beechcraft Bonanza A 36 von Andres zu einem Flug über die Bahama-Bänke nach Bimini gestartet und sah, als er zu der ihm zugewiesenen Flughöhe von 3500 Meter aufstieg, vor sich eine ellipsenförmige Wolke. Sie hing ganz harmlos und unbeweglich da. Er ordnete gerade seinen Flugplan und dachte deshalb nicht weiter über sie nach, sonst hätte er erkannt, dass sie viel zu niedrig war.
Gernon flog in seinem Aufstieg von 300 Meter pro Minute über sie hinweg, merkte aber, dass sie genauso schnell wie er aufstieg. Manchmal bekam er einen kleinen Vorsprung, doch jedesmal holte die unglaublich wirkende Wolke ihn wieder ein. Gernon schätzte ihre Breite auf 25 Kilometer.
Er dachte schon ans Umkehren, kam aber schließlich aus der Wolke heraus, und da war der Himmel ganz klar. Als er jedoch zur Wolke zurückblickte, sah er, dass sie jetzt riesengroß war und die Form eines gigantischen Halbmondes hatte. Ein anderer Teil der Wolke befand sich in etwa 20000 Meter Höhe vor ihm. Der Bauch der Wolke schien bis in das Meer herabzuhängen, ganz anders als sonst bei Kumuluswolken. Gernon wollte um die Wolke herumfliegen, stellte aber zu seinem Entsetzen fest, dass er jetzt in einem Loch in der Mitte der riesigen Wolke war. Er suchte also nach einem Durchschlupf.
Als er eine Öffnung entdeckte, raste er auf sie zu, doch sie wurde immer enger. Zuletzt verengte sie sich zu einem zylindrischen Tunnel. Als Gernon dieses Loch mit einer riskanten Fluggeschwindigkeit von 345 Stundenkilometer erreichte, hatte es nur noch einen geschätzten Durchmesser von 70 Meter und verengte sich Zusehens weiter.
Es schien ein etwa 1,5 Kilometer langer und auf Miami gerichteter, horizontaler Tunnel zu sein. An seinem anderen Ende konnte er klaren blauen Himmel zwischen dem Tunnel und Florida sehen. Gernon jagte sein Flugzeug weiter mir riskanter Fluggeschwindigkeit durch den Tunnel. Er nahm wahr, dass die sich weiter verengenden Wände des Tunnels strahlend weiß schimmerten und ganz klar abgegrenzt waren.
Während der letzten 20 Sekunden berührten die Flügelspitzen auf beiden Seiten die Tunnelwand. Gernon erlebte in diesem Augenblick einige Sekunden lang vollkommene Schwerelosigkeit.
Als er aus dem Wolkentunnel herauskam, war rings um ihn ein trüber, grünlicher Dunst und nicht der blaue Himmel, den er durch den Tunnel gesehen hatte. Obwohl die Sicht offenbar kilometerweit zu reichen schien, war nichts zu sehen außer dieser grünlich-weiße Dunst. Als er seine Position ermitteln wollte, stellte er fest, dass alle elektronischen und magnetischen Navigationsinstrumente gestört waren und er keine Funkverbindung mit der Bodenkontrolle herstellen konnte.
Nach seiner Flugzeit hätte er sich Bimini nähern müssen. Plötzlich schoss das, was er für eine Insel gehalten hatte, mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Dunst unter dem Flugzeug hinweg. Dann meldete sich die Radarkontrolle von Miami und teilte ihm mit, dass gerade ein Flugzeug mit westlichem Kurs Miami überfliegen würde.
Gernon antwortete, dass es sich um ein anderes Flugzeug handeln müsse, da er mit seiner Bonanza gemäß der Flugzeit erst über Bimini sein könne.
In diesem Moment geschah etwas höchst Eigenartiges:
Auf einmal öffneten sich breite Schlitze rings um das Flugzeug herum und es war, als schaute man durch Jalousien. Die Schlitze verliefen parallel zu seiner Flugrichtung. Sie wurden breiter und breiter. Auf einmal konnte Gernon direkt unter sich Miami Beach sehen.
Nachdem er in Palm Beach gelandet war, merkte er dass der Flug nur 45 Minuten anstatt der normalen 75 Minuten gedauert hatte und das, obwohl er nicht die direkte Flugstrecke von 300 Kilometer, sondern stattdessen 375 Kilometer geflogen war. Blieb die Frage, wie die Beechcraft Bonanza mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 292 Stundenkilometer 375 Kilometer in 45 Minuten zurücklegen könne.
Gernon ging der Sache nach:
Er verglich an Hand von Quittungen den Treibstoffverbrauch auf früheren Flügen und stellte fest, dass sein Flugzeug normalerweise einen durchschnittlichen Verbrauch von 150 Litern für diese Flugstrecke hatte. Bei diesem Flug waren jedoch nur 100 Liter Treibstoff verbraucht worden.
Gernon konnte also unmöglich die Strecke von Bimini nach Miami in wenigen Minuten zurückgelegt haben.
Das ist allerdings kein Einzelfall, denn sonst könnte man es leicht abtun als Spinnerei.
Ich neige nicht dazu, sofort irgendetwas zuzustimmen.
Dafür habe ich Gründe. In den 1940er Jahren begann das Phänomen mit dem Bericht über Roswell, den ich hier nicht näher erörtern will.
In den laufenden Jahren mehrten sich Berichte über Ufos.
Ein nicht ungewöhnliches Phänomen, ein sogenannter Selbstläufer. Ähnlich, wie wenn jemand in den Himmel starrt und alle tun es ihm nach und sehen etwas, was dort nicht ist. Massenpsychose.
So weit so gut. Kann alles Schwachsinn sein oder erfunden.
Aber was ist mit Messwerten. Wenn ein Flugzeug nachweislich viel mehr Benzin hätte verbrauchen müssen, um von A nach B zu kommen.
Wenn nachweislich Menschen über Entfernung in Verbindung stehen und Dinge genau beschreiben, die sie gar nicht sehen können. Dafür gibt es eindeutige Beweise.
Wenn Menschen plötzlich unter Hypnose perfekt eine Fremdsprache beherrschen, die sie niemals zuvor beherrschten und noch dazu Orte beschreiben mit Namen von Personen aus der Vergangenheit, die erst durch detaillierte Nachforschungen bestätigt werden? Alles nur Humbug?
Bei Bedarf liefere ich auch Quellen, wenn es hier notwendig sein sollte.
Was ist mit Messwerten und Strahlungen in Böden, nach eigenartigen Vorfällen mit Lichtern am Himmel? Zufall?
Oder was ist mit Menschen, die Narben aufweisen nach angeblichen Entführungen, denen man sogar Objekte aus dem Körper entfernte, die so klein sind, dass man sie mit blßem Auge nicht erkennt?
Menschengemacht, wenn ja, wer steckt dahinter? Politik und Wirtschaft?
Das kann man alles abtun als Nonsens, aber wenn man das tut, läuft man auch Gefahr, gewisse Dinge vielleicht zu übersehen, sollten sie doch wahr sein. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Mir geht es nicht darum, zu beweisen oder nicht zu beweisen, es geht darum, dass ich glaube, dass man das etwas näher untersuchen sollte, statt es als abwegig zu deklarieren. Warum deklariert man es als abwegig?
Weil man keine Erklärung hat und es nicht in das derzeitige wissenschaftliche Weltbild passt. Somit tut man es ab als Einbildung, Wahnvorstellung oder Massenpsychose- oder Massenhysterie.
Ist dem so?
Das ist einzig die Frage und wer das alles als Blödsinn abtut, lebt sicher friedlich und hat andere Dinge zu erledigen.