Freie Energie/Perpetuum Mobile

...wenn ich was ich esse ,verbrauche ich das in bewegung.lol ,oder in gedanken .ist ja auch bewegung.

zb. der energie hier noch wach zu sein ,kommt aus energie von nahrungsmitteln...

heißt ,es gibt keine nachhaltigkeit,
sondern nur der energienutzung/umwandlung
bis weiter als der horizont(universum).

der mensch ißt, hat es vorher angebaut,übrige kraft war 5 prozent sonne.

aus sonne strom machen:
die erde wird kälter

windräder:
es gibt weniger wind an der küste

halt ,energie in strom umwandeln.

in zb die herdplatte.

die herplatte macht wieder wärme und irgendwelche reibungsverluste,welche dann ja wieder zurückgefürht würden....

kalte fusion würde der menscheit nochmal drölf mrd jahre weiterhelfen,

bis der atome ausgehen...

canuma schrieb:zb. der energie hier noch wach zu sein ,kommt aus energie von nahrungsmitteln...

Die Energie solltest du lieber zum schlafen nutzen ;)

Ich habe letztens einen interessanten Bericht gesehen über spontanes Entstehen aus Nichts.
Sicher ist das für uns alle unvorstellbar, noch dazu sehe ich vor mir das Energieerhaltungsgesetz.
Es ist eigentlich nicht möglich, aus nichts etwas zu erschaffen. Nicht mit den uns bekannten Naturgesetzen.

Aber jetzt habe ich folgendermaßen überlegt: Naturgesetz, Moment. Wer hat das erschaffen, bzw. wer hat gesagt, dass dem so ist? Der Mensch mit seinen bescheidenen Mitteln zur Messung, hier auf der Erde.

Weitere Überlegung: Reicht das aus, um eine Aussage für das ganze Universum zu treffen? Ich versuche immer, dabei logisch vorzugehen.

Denn erst, seit wir bewußt denken, können wir uns darüber Gesetze schaffen. Sind die überall gültig oder denken wir nur, dass sie es sind, nur weil wir einfach nicht weiter sehen können.

Ein Beispiel:
Die Aussage, dass das Universum ca. 13 Milliarden Jahre alt ist, bezieht sich auf die menschengemachten Messungen von technologischen Geräten, die allein schon auf der Erde beeinflusst werden durch Gravitation und Magnetismus. Das mag man ja alles noch in den Griff bekommen.
Aber wie sieht das aus, sehr weit draußen im Weltraum. Dort, wo nie jemals von uns war oder niemand bisher ein Teleskop hinschicken konnte.
Wissenschaftler behaupten, das Universum sei ca. 13 Milliarden Jahre alt - mit den bisherigen technologischen Mitteln ist das wohl bis hier richtig, für uns, seit wir hier sind. Allerdings existierte das Universum wohl schon vor uns, das entgeht uns vielleicht manchmal, darüber auch nachzudenken, dass wir nicht das Maß aller Dinge sind.

Andererseits wäre logisch, zu überlegen, ob weiterer Fortschritt in der Technologie nicht plötzlich weitere Erkenntnis zur Folge haben könnte.
Denn alle Informationen beruhen auf Messwerten. Messwerte werden durch mechanische oder digitale Geräte ermittelt. Diese Geräte befinden sich meist auf der Erde oder in der Umlaufbahn der Erde.
Außerhalb dieses Umfeldes herrschen sicher auch die Naturgesetze, wie wir sie kennen. Aber eben nicht vollständig.
Das geben sogar Wissenschaftler zu.
Bis heute sind schwarze Löcher kaum erforscht. Oder warum Galaxien nicht noch viel schneller auseinanderdriften, als sie es tun nach aktuellen Berechnungen.
Selbst zu den Spiralbewegungen und Mustern allgemein gibt es geteilte Thesen und Meinungen, Theorien, Annahmen.
Eigentlich wissen wir nicht wirklich, was und warum alles so ist, wie es ist und sollten erkennen, dass es noch viel zu lernen und zu entdecken gibt, bevor wir endgültig Aussagen darüber treffen, in was für einem Umfeld wir eigentlich leben.

Erklärt wird das dann mit der sogenannten dunklen Energie. Und die 'dunkle' Materie gibt es da ja auch noch. die wurde mal erfunden, weil man sich eben bestimmte Dinge nicht erklären kann, bis heute nicht.

Die Wissenschaft neigt dazu, immer alles messen zu wollen. Es fehlt Inspiration und Fantasie. Das kann im Einklang seriös sein, wenn man sich einig ist. Das passiert aber bis heute nicht. Phänomene werden wegerklärt, auch wenn es nur 1% ist, bleibt 1% ungeklärt. Denn nicht alles lässt sich wissenschaftlich erklären und eigentlich wissen wir alle, dass sich manchmal nicht immer alles erklären lässt. Fast jeder kennt das. Nur niemand gibt das zu, weil niemand es erklären kann. Dennoch ist es da, es wird nur nicht akzeptiert, weil es nicht in das Weltbild der Erklärbarkeit passt. .
Vieles sogenannte 'Unerklärliche' hat aber möglicherweise wissenschaftlich eine Erklärung.
Nur, weil wir die noch nicht gefunden haben, heißt das aber doch nicht, dass es dann zwangsläufig als mystisch oder als Randwissenschaft abgetan werden muss, würde man diesen Themen etwas offener gegenüber stehen.
Ich persönlich fände es äußerst spannend, wenn genau diese Dinge von der Wissenschaft etwas ernster genommen und untersucht würden, denn das sollte Wissenschaft doch eigentlich als Aufgabe sehen, oder irre ich da?
Forschen, neues entdecken Wissen mehren, sollte das nicht das Ziel sein?
Was kann spannender sein als neues zu lernen, wenn man sich der Wissenschaft verschrieben hat.
Aber dort gibt es kaum noch Idealismus, so wie überall.
Wie überall herrscht Angst. Angst vor Verlust. Verlust von Seriösitat, Angst vor Jobverlust, vor Spott, Hohn und Verleumdung.
Das finde ich verdammt traurig.
Ich sehe das als nicht gerade gutes Zeugnis für die Entwicklung der Menschheit an und denke, es wird doch irgendwann mal Zeit, aus den immer wiederkehrenden Dramen der Vergangenheit zu lernen.

Ich vermag auch nicht, Dinge zu erklären, die mystisch erscheinen, aber ich glaube, es gibt dafür eine physikalische Erklärung, die wir nur noch nicht entdeckt haben.

@Jamira

Jamira schrieb: bevor wir endgültig Aussagen darüber treffen, in was für einem Umfeld wir eigentlich leben.

Wer trifft denn endgültige Aussagen? Die Wissenschaft doch wohl eher nicht.

Jamira schrieb:Nur, weil wir die noch nicht gefunden haben, heißt das aber doch nicht, dass es dann zwangsläufig als mystisch oder als Randwissenschaft abgetan werden muss, würde man diesen Themen etwas offener gegenüber stehen.

Haste da mal ein Beispiel was du meinst?

Jamira schrieb:Ich persönlich fände es äußerst spannend, wenn genau diese Dinge von der Wissenschaft etwas ernster genommen und untersucht würden, denn das sollte Wissenschaft doch eigentlich als Aufgabe sehen, oder irre ich da?

Ja, da irrst du. Wissenschaft ist eine Methode um Erkenntnis zu gewinnen und nicht eine Methode die Behauptungen anderer zu bestätigen oder zu widerlegen, das sollten die Behauptenden schon ruhig selbst tun, gern auch wissenschaftlich.

Jamira schrieb:Ich vermag auch nicht, Dinge zu erklären, die mystisch erscheinen, aber ich glaube, es gibt dafür eine physikalische Erklärung, die wir nur noch nicht entdeckt haben.

Das mag schon sein, aber was hat das alles eigentlich mit dem Thema zu tun?

mfg
kuno

Jamira schrieb:oder irre ich da?

Ich würde spontan ja sagen, zumindest irrst du dich in vielen Punkten.

Was schlägst du also vor, nach diesem Wissenschafts-Bashing? Was soll anders gemacht werden?

Bzw. Hast du überhaupt eine Vorstellung von dem, was gemacht wird? Kann ja sein, du verstehst nur die Hintergründe nicht so richtig...

Jamira schrieb:Wie überall herrscht Angst. Angst vor Verlust. Verlust von Seriösitat, Angst vor Jobverlust, vor Spott, Hohn und Verleumdung.

Ich war letztens am DESY zu Besuch. Und da konnte ich genau das was du beschreibst beobachten. In einer vermeintlich verlassenen Detektorhalle hörte ich ein Wimmern hinter einer Vakuumpumpe. Es war ein kleiner Physiker der zitternd und weinend da sass, weil er Angst hatte, er könnte mit all den Geräten um ihn herum neues entdecken und dass man ihn dafür feuern könnte. Ich gab ihm ein Lolly.

@Jamira

Mag ja sein, dass man einigen Dingen zu verschlossen ist, weil sie nicht und Weltbild passen und, dass unsere Gesetze nicht überall so gelten müssen, ABER da gibt es ein paar grundlegende Dinge, gegen die man nicht ankämpfen braucht, weil es pure Zeitverschwendung ist.

Wir wissen, dass wegen der Schwerkraft alles zu Boden fällt, wenn es nicht daran gehindert wird.

Wenn dir nun einer erzählt, dass er eine Möglichkeit gefunden hat, die Schwerkraft zu umgehen und diese außer Kraft zu setzen, es dir aber aus welchen Gründen auch immer nicht zeigen kann, würdest du deine Zeit dafür vergeuden, herauszufinden, ob das möglich ist oder würdest du ihn als Spinner abtun und ihm den Vogel zeigen?

Genauso ist es mit freier Energie.
Fakt ist, dass es immer welche gibt, die behaupten ein Perpetuum Mobile gebaut zu haben, aber komischerweise funktioniert es irgendwie nicht und "die da oben" sabotieren das usw.

Fakt ist, wenn du ein Perpetuum Mobile baust, wirst du Billionär und grade in der heutigen Zeit wäre es ein Leichtes der Öffentlichkeit zu beweisen, dass du es gebaut hast und eventuelle Sabotagen aufzuzeigen.

Warum baut dieses Ding denn niemand? Weil es Quatsch ist und nicht, weil es gegen das Weltbild verstöße.

Soll die Wissenschaft jetzt für so einen Unfug Geld verprassen, das man woanders besser gebrauchen könnte? Wozu?

Wenn es möglich wäre und es jemandem gelungen wäre, dann würde gerade die Wissenschaft sich darauf stürzen und sich eine grundlegende Veränderung und Entwicklung unseres Verständnisses erhoffen.
Es ist aber Quatsch und dient manchen dubiosen Menschen nur dazu, anderen naiven Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, genauso wie Astro Tv.
Das sollte einem klar sein.

Jamira schrieb:Aber jetzt habe ich folgendermaßen überlegt: Naturgesetz, Moment. Wer hat das erschaffen, bzw. wer hat gesagt, dass dem so ist? Der Mensch mit seinen bescheidenen Mitteln zur Messung, hier auf der Erde.

Besser kann man es eigentlich fast nicht ausdrücken, dass man keinerlei Ahnung von Naturwissenschaften hat.

Jamira schrieb:Ich versuche immer, dabei logisch vorzugehen.

Mein Lachen hat schon wieder die Nachbarschaft geweckt...

Jamira schrieb:Ich persönlich fände es äußerst spannend, wenn genau diese Dinge von der Wissenschaft etwas ernster genommen und untersucht würden, denn das sollte Wissenschaft doch eigentlich als Aufgabe sehen, oder irre ich da?

Wo ist das Problem??? Untersuch es doch einfach!

Jamira schrieb:Sicher ist das für uns alle unvorstellbar, noch dazu sehe ich vor mir das Energieerhaltungsgesetz.
Es ist eigentlich nicht möglich, aus nichts etwas zu erschaffen. Nicht mit den uns bekannten Naturgesetzen.

So viel Text, und das weil oder obwohl bereits die zugrunde liegende Annahme falsch ist.
Was dir da vor deinem inneren Augen vorschwebt ist das umgangsprachliche Verständnis der Energieerhaltung
Nur ein klein wenig Recherche hätte dir den darin "wohnenden" Fehlschluss aufgezeigt und eine Erklärung geliefert. Stichworte: Noether + Hamiltonoperator.
Der Rest ist eigentlich keines Kommentars würdig. Hab ich da was von Logik gelesen? Süss.

@Celladoor

Ich war letztens am DESY zu Besuch. Und da konnte ich genau das was du beschreibst beobachten. In einer vermeintlich verlassenen Detektorhalle hörte ich ein Wimmern hinter einer Vakuumpumpe. Es war ein kleiner Physiker der zitternd und weinend da saß, weil er Angst hatte, er könnte mit all den Geräten um ihn herum Neues entdecken und dass man ihn dafür feuern könnte. Ich gab ihm ein Lolly.

Wie Du auch?

Hättest mal was gesagt, hätte man sich eventuell treffen können, also bei meinem Treffen wo wir Bilder machen konnten und nur zu dritt unsere Privatführung hatten.

Den kleinen Physiker muss ich aber übersehen haben. :D

Gehirn trainieren halte ich für produktiver als Leistungsport oder Computerspiele.

der kleine hat keine probleme da er nur beobachter ist und berichte ausfüllt mit Daten die er nicht analysieren darf und somit keine Erkenntnisse erlangen kann.
Arbeitsteilung!

Kleine Frage am Rande, woher kommt der Impuls der das Herz eines Lebewesens anfangen lässt zu schlagen, quasi die Initialzündung?

Irgendwie bekommt man in dieser Sparte immer das Gefühl sich total zu blamieren... hihi

viellicht ist da ein schwingkreis eingebaut der den impuls liefert. lass mich bei dir nachsehen! Weshalb funktioniert der Schwingkreis, ist das ein Wunder oder PM?

@bleep

Sobald sich beim Fötus der Sinusknoten herausbildet, beginnt sein Herz zu schlagen. Beim Menschen geschieht das ca. 20 Tage nach der Befruchtung. Ohne die Zuführung von Energie bewegt sich aber auch in diesem Fall nichts. ;)

bekommt man den schaltplan vom sinusknoten zu kaufen oder heißt das nur sinusknoten wegen der sinuskurve einer welle.
wer war dieser herr sinus, der erfinder, der den namen lieferte!?