entgegen der schwerkraft

Hallo,
habt ihr schon drüber nachgedacht das elektrischer Strom nicht von der Schwerkraft beeinflusst wird z.B. bei einen Sende Turm mit Positionslicht da geht vom Boden ein Kabel bis in 10 m Höhe und die Elektrische Energie fließt ohne Verlust gegen dem Himmel.

Sven!

ich denke mal, das das daran lieg,t das elektronen eine sooooooo geringe masse haben, das die schwerkraft da nichts groß ausmacht. wahrscheinlich gibt es schin nen kleinen verlust, aber der is dann so gering, dass man ihn einfach net messen kann.

das sit aber nur meine theorei, obs stimmt weiß ich echt net ;)

- gott sei dank bin ich atheist
- jede kuh wird in der eu pro tag mit 2 euro subventioniert. ich mag kühe, aber wann investiert die eu das geld endlich in universitäten?
- no more bushit!

denke ich auch..... bei der geringen masse der elktronen ist die kraft durch die elektrische anziehung viel größer und die grvitation wird unwichtig....

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)

man könnte aber einen versuch machen: man misst einfach den unterschied von z.b. geschwindigkeit, wenn strom hochfliesst und runterfliesst.

MFG

könnte man, aber ich glaubr das man da kein unterschied messen wird, da der unterschied soooooooooooooo gering sein dürfte, das unsere messgeräte bei weitem nicht genau genug sind.

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hehe. was glaubst du, was es heute schon für messgeräte gibt ;)
Denk doch nur mal an die Atom-Uhr!

MFG

klar kann man den mit den Super-Spezial-Messgeräten feststellen, aber der Unterschied ist unbedeutend

" Seien wir realistisch,
versuchen wir das Unmögliche "
[ che guevara ]

Die elektrische Anziehung wird kaum von der Schwerkraft beeinflusst. Und son Elektron is ja auch net grad des schwerste. Un der Strom fließt ja auch nur wenn es irgendwo en Defizit gibt.

Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!

und der Schnitter geigt sein Lied
für die Toten im Bauch der Erde

Un der Strom fließt ja auch nur wenn es irgendwo en Defizit gibt.
und was hat das mit der frage zun tun ;)

Denk doch nur mal an die Atom-Uhr!
ok,ok, ich gebe mich geschlagen, messt doch alles was messbar ist :)


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Die Frage ist doch: Wozu messen? Wenn es einen Unterschied geben sollte, dann heißt das doch, dass alles ok ist.
Wenn es keinen geben sollte, dann sollten wir uns mal gedanken machen....

MFG

also sollte man(n) messen umd herrauszufinden, ob alles ok ist, oder ob wir und gedanken machen müssen ;)

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ja!
ne im ernst. man muss heute alles hinterfragen, was die Physik als bewiesen glaubt...

MFG

Also, es gibt einen Unterschied. Besonders hoch ist er nicht. Die genauen Zahlen gibts, wenn ich meinen Übungszettel wiederhabe, das war nämlich eine Aufgabe dabei ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

Ähmmm, ich glaube das ist alles etwas anders als bisher beschrieben.


Die Signalgeschwindigkeit von Strom ist die, durch die angelegte Spannung erzeugte elektromagnetische Welle die sich durch das Metall bewegt.

Diese Signalgeschwindigkeit beträgt Lichtgeschwindigkeit! In Metall sind das zwischen 0.5-0.7 x der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (c=330.000km/s)

Da laut Einstein nichts schneller als das Licht (im Vakuum) ist, kann es keinen Unterschied geben ob der Strom mit oder entgegen der Gravitation fließt.

"Getrettener Quark wird breit, nicht stark."
Goethe

@darthhotz: Nur das die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bei dir ein bisschen oder sogar viel zu hoch ist. Ich weiss sie auch nicht genau, aber sie liegt so ungefähr: 299789 km/s. Bei 299 bin ich mir zimlich sicher, wie gesagt, sie liegt um meine Zahl herum, aber sicher nicht 330000 km/s.

Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.

Natürlich hat die Schwerkraft Einfluß auf die Elektronen. Das Einfluß ist aber derart gering, das andere Einflüße diese komplett überlagern.
Es schließlich sind die elektrischen Kräfte, die verhindern, dass die Erde auf die Größe eines Fußballes kollabiert.
Wahrscheinlich wäre ein linearer Teilchenbeschleuniger, der sich um seine Querachse kippen läßt, das praktikabelste Möglichkeit, dies experimetell zu beweisen. Da sich dieser aber unter dem Einfluß der Gravitation selber verändern würde (Länge, Breite, Gitterstruktur der Magneten, Magnetfeld der Erde etc.) ist es unmöglich Messwerte zu erhalten, die Vergleiche erlauben würden.


et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.

Dartholtz sagte es schon
Die Fließgeschwindigkeit von Elektronen sind 0,1-10 m pro Sekunde, abhängig von Temperatur und Leitermaterial. Zudem kommt in einem Metallleiter nicht das Elektron unten an , das oben "reingekippt" wurde. Das Elektron rekombiniert mit den Atomen auf deren Leitungsbändern. Das ganze funktioniert eher wie ein mit Murmeln gefüllter Schlauch, in den man weitere Murmeln reindrückt. Wenn man vorne eine reindrückt, kommt mit "Lichtgeschindigkeit" eine hinten raus.

et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.

@ Oberheimer

circa 299.792.458 m/s :)

so stehts bei wikipedia

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)

Ihr habt natürlich recht! Was soll ich sagen, es war spät, gleichzeitig hab ich noch gegen den Islam gekämpft, Geisterdörfer besucht und Regeln für die Weltherrschaft kopiert! ;)

"Getrettener Quark wird breit, nicht stark."
Goethe