Auftriebskraftwerk
19.01.2025 um 14:44Aber Trottel, die genau wissen, wie sie ihre Kundschaft einzuschätzen haben.Poipoi schrieb:Ihr seid einfach Trottel.
Aber Trottel, die genau wissen, wie sie ihre Kundschaft einzuschätzen haben.Poipoi schrieb:Ihr seid einfach Trottel.
"Der Westen sollte nachgeben, dafür können wir weiterleben!"Plädoyer von Holger Thorsten Schubart, Chef der Neutrino Energy Group, zu Russland und Ukraine - Berlin pts025/09.03.2022/12:40Quelle: https://www.pressetext.com/news/-der-westen-sollte-nachgeben-dafuer-koennen-wir-weiterleben-.html
Holger Thorsten Schubart, CEO des deutsch-amerikanischen Forschungsunternehmens Neutrino Energy Group, plädiert für das Nachgeben des Westens im Ukraine-Konflikt.
Es mag zynisch klingen, so Schubart, und entspreche nicht dem Mainstream, aber jemand müsse es sagen: "Wir Europäer und auch die Ukrainer selbst können leben, auch wenn die Ukraine nicht in der Europäischen Union oder in der NATO ist. Aber wir werden nicht überleben, wenn wir einen Atomkrieg provoziert haben." Es wäre demnach weniger riskant, würde man zur Einsicht kommen und sagen: Die Ukrainer müssen nicht unbedingt Mitglied der EU oder der Verteidigungsallianz sein, aber dafür könnten wir alle weiterleben." Es gehe einfach um viel zu viel: "So werden wir nicht weiterkommen. Wir müssen uns von manchen Vorstellungen lösen."
Manchmal sei es vernünftiger, nachzugeben und eventuell die weiße Fahne zu heben. So ließen sich der Konflikt und das unendliche Leid der Zivilbevölkerung sofort beenden. Die Alternative sei zermürbende Eskalation, bis die Ukraine nur noch ein Trümmerhaufen sei.
Eine Lösung sei nur dann möglich, wenn man sich in die Situation der anderen Seite hineinversetze. "Unsere westlichen Werte und unser Lebensmodell können wir nicht der ganzen Welt aufdrücken. Genau das ist aber das Problem von Europäern und Amerikanern. Sie sollten da vorsichtiger sein."
Es bestehe die Gefahr, dass sich der Westen zu wenig auskenne und mit seinen Reaktionen Öl ins Feuer gieße. Man werde eher das Gegenteil erreichen. Den derzeitigen Akteuren der Außenpolitik mangele es zudem an persönlichen Beziehungen und Erfahrungen.
Schubart sieht auch den Exodus westlicher Unternehmen aus Russland kritisch. "Ich finde, gerade jetzt sollte man die Unternehmen in Russland belassen und den Kontakt mit den Menschen in Russland nicht abreißen lassen. Diese Brücke ist gerade jetzt von enormer Wichtigkeit. Diese Partnerschaften und Beziehungen, die über Jahre aufgebaut wurden,
könnten ebenfalls darauf hinwirken, eine weitere Eskalation zu verhindern."
Der Vorstandsvorsitzende verweist auf viele Wissenschaftler in Russland und der Ukraine, mit denen seine Neutrino Energy Group bis jetzt intensiv gearbeitet habe und weiter arbeite. "Unser Neutrino-Projekt ist international, es ist nicht politisch und dient dem Frieden. Unsere internationalen Wissenschaftler haben nicht zu bewerten, sondern Lösungen zu finden."
Schubart meint, die große Zahl der in Deutschland lebenden Russen könne eine Sicherheit gegen einen Atomkrieg bieten. "Diese Menschen sind ein Teil unserer sozialen westlichen freiheitlichen Grundordnung geworden und leben diese Werte oftmals sogar sehr intensiv in ihren Familien."
Der CEO des Energieunternehmens kennt Russland und die Ukraine aus mehreren Dutzend Besuchen. Die Neutrino Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Die russischen und ukrainischen Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des Unternehmens seien von der
Entwicklung in der Ukraine selbst entsetzt, würden sich aber weiterhin sehr gut verstehen und gut zusammenarbeiten. ...
"Kann man aus Neutrinos Energie gewinnen?"Antwort:
Wie lässt sich mithilfe von Neutrinos Strom erzeugen? Ähnlich wie bei der Erzeugung von Strom mittels Windkraft, wird bei der Energiegewinnung durch Neutrinovoltaic Bewegung in Energie verwandelt.Gibt mehr davon, auch so was hier:
Save the Planet AG, a patent development company focused on promoting renewable energy sources, has appointed Xeon International as its Licensing Fund Manager.Es handelt sich um einen etwas dubiosen Anlageverwalter namens "Xeon International", der also 2021 zum "Licensing Fund Manager" der Roschis erkoren wurde.
While current CEO and majority shareholder, Mr. DDD, will step down from operational duties, he will remain involved in key strategic decisions.Aha, Triple D. setzt sich zur Ruhe? Man muss dazu sagen, dass die STP AG in Amriswil die ganze Zeit über ziemlich tief unter dem Radar fliegt, und nur wenig bekannt ist. Man kann davon ausgehen, dass nennenswerte KPP-Geschäfte (sollte es die tatsächlich geben) über diese Schweizer AG laufen. Bilanzen sind leider nicht öffentlich einsehbar.
Moreover, the newly appointed CEO will oversee the management of STP’s technologies
In addition, STP AG has launched ENERCAP LP, a dedicated project developer aimed at attracting new capital. The LP will focus on investing in intellectual property and energy-producing technologies. Managed by Xeon International General Partner UK, ENERCAP aims to raise further development capital for STP’s next-generation power plants.Eine LP ist laut Wikipedia eine
angelsächsische Unternehmensrechtsform, die mit einer deutschen Kommanditgesellschaft vergleichbar istDas Ganze ist ziemlich undurchsichtig und hängt eventuell mit der neuen Ausrichtung im "Inventorspark" zusammen.
STP AG has developed several cutting-edge, emission-free energy solutions, inspected and certified by TÜV Nord (Thailand), DEKRA, and SGS. Additionally, a large number of pre-orders have been committed to, following the successful operation of the initial European pilot project.Da wird DEKRA sich freuen. "Pre-Orders", ich denke die KPPs blubbern schon in aller Welt?
Einfach die Luft stärker komprimieren, dann erwärmt sie sich von ganz alleine.UffTaTa schrieb:ich wunder mich ja das noch niemand zur "Effizienssteigerung" die beheizung der komprimierten Luft vorgeschlagen hat. Würde sich doch damit das effektive Volumen der komprimierten Luft erhöhen und damit weniger Luftmasse komprimiert werden müssen.
Muss man mal vorschlagen, kriegt man bestimmt nen Orden Und Patent dafür :-)
Soviel wirds nicht sein weil es mit zunehmender Höhe immer kälter wird. Das wirkt dagegen. Und die Luftsäule hat auch ein Gewicht. Einfach unten Luft rein und oben durch den geringeren Druck wieder raus - das funktioniert nicht.FatBaron schrieb:Vielleicht sollte man die Röhren des AuKW 4 km lang machen. Dazu noch flexible Luftbehälter die sich mit zunehmender Höhe ausdehnen und schon hat man ne Effizienzsteigerung von zig Prozent
ChatGPT hat errechnet, dass bei einem Fahrstuhl von 100 Kilometern Höhe, einem Gewicht von einer Tonne, welches um einen Meter hochgehoben bzw. abgesenkt wird, eine Energiedifferenz durch den Gravitationsunterschied von 300 Joule zu erzielen ist. Das ist eine 10 Watt LED, die für 30 Sekunden leuchtet.RRM schrieb:sodass Netto tatsächlich ein Energiegewinn zu erzielen wäre.
Wäre nicht das erste Mal :DRRM schrieb:bei Gelegenheit folgt die Auflösung, sonst glaubt das noch jemand...
Wie oft muss man es noch sagen?RRM schrieb:viele Kabinen mit je einer Tonne verschiebbarem Gewicht aneinanderreiht
Aua aua, was soll das sein? kWh war schon richtig. kW/h wäre vergleichbar mit PS/h und macht nur Sinn, wenn man eine Leistung hat, die sich im Laufe der Zeit ändert.RRM schrieb:Mein eigentlicher Fehler bestand darin, es musste eigentlich heißen: kW/h ...