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Schicksal veränderbar?

437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schicksal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schicksal veränderbar?

14.03.2009 um 16:35
@neutrino1
bitte um verzeihung, daß ich auf deinem niveau nicht argumentieren kann. auf eben beschriebenes hab ich aber meine behauptung bezogen. man nimmt eine formel, verknüpft sie mit einer behauptung und beweist eine tatsächliche erscheinung. nur, es gibt keine zeit. dinge bewegen, verändern und wandeln sich. medium zeit das auf etwas einwirkt oder sich selber verändert, seh´ ich nirgendwo. dinge wandeln sich unterschiedlich schnell in relation zuneinander, abhängig von der geschwindigkeit ihrer jeweiligen bewegung im raum. das haben wir festgestellt – und nichts weiter.


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Schicksal veränderbar?

14.03.2009 um 16:58
@gnojko

Wenn es keine Zeit geben würde, dann würde die Relativitätstheorie keinen Sinn machen.
Da der eigentliche Grund wiederrum mathematisch ist, ist das im Grunde ein wenig schwierig zu erklären, wieso es Zeit geben muss.
PS: Formel fallen nicht vom Himmel, sie werden hergeleitet.


Zeit ist kein Medium, sie ist fest verknüpft mit dem Raum.
Um dich mit jemaden zu treffen benötigst du immer eine Angabe (genauer 3, aber das währe jetzt wieder Mathematik) zum Ort (also im Raum) und eine Angabe zur Zeit.
Alles findet in der Raumzeit statt, aber diese bleibt von den Vorgängen in ihr eben nicht unbeinflusst.
Die spezielle Relativitätstheorie basiert auf 2 Grundaussagen:

1. Die Lichtgeschwindigkeit ist für jeden Beobachter gleich schnell, damit ich hier nicht auf meine unpräzise Formulierung von anderen User die sich darin auskennen aufmerksam gemacht werde, nochmal genauer: c ist in allen Inertialsystemen eine Konstante.

Die zweite las ich jetzt mal weg, den dafür muss man wissen was ein Inertialsystem ist.

also wenn aus der ersten folgt das die Lichtgeschwindigkeit immer gleich schnell ist, egal wie schnell du dich bewegst, dann muss, damit das Licht das kann die Zeit gedehnt sein, genauso wie der Raum.
Den Effekt hat man schon nachgewiesen.


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14.03.2009 um 17:19
@neutrino1
natürlich kennst du das experiment, verbildlicht mit dem lichtstrahl im fahrenden zug. wär wohl logischer nicht die lichtgeschwindigkeit, sondern die zeit als konstante festzulegen. die konstante ist das objektive nicht vorhandensein (der zeit).

ein raum haben wir, ein nichts in dem etwas sein kann. ein etwas bedingt ein nichts in dem es sein kann. geschwindigkeit der veränderung einer sache messen wir relativ zur veränderung einer anderen sache. alles ist in bewegung. wir kennen nichts, das sich nicht bewegt oder verändert/wandelt. wir könnten sogar die materie verneinen und alles als unterschiedliche dichte/konzentration von energie betrachten. ein materieteilchen, das sich nicht zerteilen/zerstreuen ließe, ist, glaub ich, noch nicht festgestellt worden. hätten wir also anstatt des nichts, des leeren raums, gebiete mit geringerer energiekonzentration gegenüber gebieten mit größerer energiekonzentration was wir als ding/sache/etwas wahrnehmen. eigentlich haben wir ein unaufhörliches wabern oder pulsieren (zerstreuen und sammeln). nur eben keine zeit.

das schreib ich so, weil mich die these beschäftigt in der alte chinesen behaupten, das vorher und nacher sei eins. da gibts auch einen spruch, der sagt, bewegung des kleinen fingers bewege die moleküle bis ans ende des universums. als ich das vor vielen jahren gelesen hatte, dachte ich das sei nichts weiter als ein kraftvoller spruch. wenn man aber die annahme vom holografischen universum in betracht zieht, kriegt´s ein sinn.


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14.03.2009 um 17:31
@gnojko

Doch es gibt Teilchen die sich nicht weiter aufspalten lassen, sie sind elementar, Beispiele: Elektronen, Quarks, Gluonen, Photonen... etc.
Teilchen können sich jedoch ineinander umwandeln, so können sich ein Positron und ein Elektron, welche beide elementar sind und eine entgegengesetzte Ladung haben sich zu einem oder zwei Photon/en vernichten/umwandeln.
Wenn die Stringtheorie recht hat, dann können wir alle Elementarteilchen auf die schwingungen von String zurückführten, das sind im Gegensatz zu Teilchen in der Quantenfeldtheorie (welche Punktteilchen sind), eindimensionale Schwingende Saiten aus Energie.
Aus ihrer Schwingung ergeben sich die Elementarteilchen, aber nun gut von Stringtheorie bin ich noch weeeeeeeeeit entfernt.
Zitat von gnojkognojko schrieb:eigentlich haben wir ein unaufhörliches wabern oder pulsieren
ja, siehe Quantenvakuum.


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14.03.2009 um 17:57
nun, ich danke dir, daß du zeit erübrigt hast darauf einzugehen. ich werde noch über alles nachdenken. ich habe das auch als eine kleine provokation angelegt, um widerspruch herauszulocken (mit dir hab ich fest gerechnet, hehe). eigentlich gehört es nicht hierher, doch wird´s wohl niemand wehtun. das thema des threads ist sowieso schon 10 x gegessen worden und im wesentlichen hat sich alles nur wiederholt.
muß jetzt einigen verpflichtungen nachkommen. ada

ah ja, es sind ja bisher immer unteilbare teilchen gefunden worden, die man später dann doch klein gemacht hat, in noch immens kleinere unteilbare teilchen.


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14.03.2009 um 18:01
ähm, ja - sicher kannst dir denken, das ich mit den strings auch nicht kann


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14.03.2009 um 21:05
@neutrino1
Das Psychologen was rechnen denke ich eher nicht, wenn sie ein Profil erstellen, dann denke ich werden sie wohl die logischste Handlung für das erstellte Profil suchen und das wird dann wohl das Wahrscheinlichste sein.

Hast du schon die Serie Numbers gesehen? Da wird es berechnet! ( Ja ich weis, es istn Film , aber ne gute Beschreibung dafür!)

@gnojko
das schreib ich so, weil mich die these beschäftigt in der alte chinesen behaupten, das vorher und nacher sei eins. da gibts auch einen spruch, der sagt, bewegung des kleinen fingers bewege die moleküle bis ans ende des universums

Na das stimmt doch!
Siehe Elektrizität! Oder einfacher: Mehrere Kugeln hintereinander an je einem Faden aufgehängt und stößt man die letzte an, gibt sie den Impuls weiter bis zur ersten!
Also unendlich viele Kugel hintereinander geben den Impuls bis ans Ende des Universums weiter!Lach! Bestimmte Faktoren können es abschwächen!

also jede Handlung von dir kann etwas verändern!

@neylaa
Ich stell mir das mehr so vor, wie in einem Spiel! Du willst Sieger sein und ans Ziel kommen! Du hast verschieden Aufgaben zu erfüllen und die bringen dich weiter!
Du erlebst Rückfälle oder verlierst, aber wenn du das Ziel wirklich erreichen willst, fängst du immer wieder von vorne an bis du es schaffst! Der eine meistert das Spiel schneller, der andere langsamer und manche schaffen es nie! Also es gibt einen Weg , wie auch in einem Spiel und es ist deine Entscheidung wie du ihn gehst und was du erreichst! Jeder hat eine Aufgabe bekommen und wird so oft mit ihr konfrontiert, bis er daraus gelernt hat!
@neutrino1
Und irgendwie hab ich da mal die Stornotaste entdeckt!
Sorry, zitiere noch so! Danke aber für den Hinweis!


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Schicksal veränderbar?

15.03.2009 um 03:26
Hallo zusammen

In letzter Zeit recherchierte ich sehr viel zu den Themen, welche mein Leben beeinflussen. Es hat sich gelohnt: Wissen ist Macht und führt zu klaren, logischen Entscheidungen was wiederum das Schicksal verändert.


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15.03.2009 um 08:49
@neylaa

man kann mich immer noch eines besseren belehren... @taothustra1



Nein, wozu ? Dein Denkansatz geht durchaus in die richtige Richtung. ;)

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, daß das Schicksal für sich schon einen bestimmten Rahmen darstellt. Jedoch mehr im Sinne einer Zielorientierung bzw Lernziel.
Was aber der Einzelne im Detail an Schicksalsereignissen und Umständen benötigt, entscheidet er durch seine eigene Lernwilligkeit und ist nicht im Einzelnen festgelegt.
Sondern setzt sich aus den Rückwirkungen der einzelnen freien Willensentscheidungen zusammen.
Anhand dieser Rückwirkungen (Schicksal) lernt der Mensch - so er will - daß es Gesetzmäßigkeiten gibt, denen er bedingunslos unterworfen ist, das heißt er trifft zwar die Entscheidung aber er kann den selbsttätigen Mechanismus der entsprechenden Rückwirkung nicht mit seiner Willenskraft und - Freiheit ausser Kraft setzen.

Diese Gesetzmäßigkeiten dem Menschen vor Augen zu führen und ihn erkennen zu lassen, ist gewissermaßen die Hauptaufgabe des Schicksales.
Desweiteren kann ihm in seinem Schicksal immer nur das wiederfahren von dem er bei entprechender Fähigkeit zur Selbstkritik wissen könnte, daß es auch Anderen aufgrund seiner Mitwirkung und Entscheidung wiederfahren ist.

Schiksal setzt sich somit aus Lernziel und Rückwirkung sowie Bestimmung zusammen.
Mit Bestimmung ist der Wirkungskreis gemeint der dem betreffenden Menschen - in der Regel bereits durch das Geburtsumfeld und dessen Gleichart zugewiesen ist.

Natürlich wird diese Regel auch von Ausnahmen bestätigt, wenn es etwa nötig wird, erst einmal über einen fremden Weg den eigenen zu erkennen.

Das ist pauschal ausgedrückt und ohe auf individuelle Details einzugehen, das Schicksal.


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15.03.2009 um 09:01
@Cosma_Leah

Wissen ist Macht und führt zu klaren, logischen Entscheidungen was wiederum das Schicksal verändert.


Und damit erlangst Du Macht über Dein eigenes Schicksal.
Aber so ist es auch gewollt und ein jeder könnte dies erlangen.
Genaugenommen liegt mit darin sogar der Sinn des Lebens.
Aber die meisten wollen lieber ein Spielball der eigenen Schicksalskräfte sein, nur um keine Verantwortung und Bewußtheit über ihr Leben zu erlangen.
Sie stehen auf dem Standpunkt "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" und erfinden so überflüssige Begriffe wie "Zufall", damit glauben sie jede Verantwortung für die Ereignisse in ihrem Schicksal von sich auf andere oder sonstige widrige Umstände abwälzen zu können und sich als Opfer eines ungerechten Lebens oder gar eines ungerechten Gottes betrachten zu können.

Solche brauchen sich nicht zu beschweren, egal was ihnen geschieht.
Und je schlimmer die Geschehnisse sind, desto klarer läßt sich daran die Hartnäckigkeit ihrer geistigen Stumpfsinnigkeit ablesen.


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Schicksal veränderbar?

15.03.2009 um 10:12
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Aber die meisten wollen lieber ein Spielball der eigenen Schicksalskräfte sein, nur um keine Verantwortung und Bewußtheit über ihr Leben zu erlangen.
Sie stehen auf dem Standpunkt "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" und erfinden so überflüssige Begriffe wie "Zufall", damit glauben sie jede Verantwortung für die Ereignisse in ihrem Schicksal von sich auf andere oder sonstige widrige Umstände abwälzen zu können und sich als Opfer eines ungerechten Lebens oder gar eines ungerechten Gottes betrachten zu können.
Wenn man an den Zufall Glaubt, dann ergibt man sich also in sein Schicksal?
Daran sieht man mal wieder schön das du überhaupt nichts verstanden hast.


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15.03.2009 um 22:26
@fritzchen1
Meiner Meinung hat @taothustra1
recht! Auch wenn er sehr verallgemeinert! Man soll sich aus seiner Verantwortung nicht stehlen mit dem Wort Zufall!


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15.03.2009 um 22:33
@Sirod
Zitat von SirodSirod schrieb:Hast du schon die Serie Numbers gesehen?
neeeeeeeeee :D


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15.03.2009 um 23:48
da wir nicht wissen was unser Schicksal in Hinblick auf Zukunft ist, schließe ich mich taothustras Meinung an.


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16.03.2009 um 01:22
Zitat von SirodSirod schrieb:Meiner Meinung hat @taothustra1
recht! Auch wenn er sehr verallgemeinert! Man soll sich aus seiner Verantwortung nicht stehlen mit dem Wort Zufall!
Aus welcher verantwortung stiehlt man sich den, wenn man den Zufall in der Quanten Physik versucht zu deuteten?
Ist es nicht eher das die Gläubigen Menschen ein Problem mit dem Zufall haben, weil sie Glauben das Gott auch für die Geschicke der Menschen verantwortlich ist.
Oder andere Glauben das sich die Sterne um die Geschicke der Menschen drehen und somit Zufall keine Rolle spielt und alles vorherbestimmt ist.

Es liegt hier doch eindeutig ein Unverständnis von taothrusta vor. Auf der einen Seite behaupten das es keine Vorherbestimmung gibt und auf der anderen zu behaupten das die, die an den Zufall glauben meinen es wäre vorherbestimmt und sich so aus der verantwortung stehlen wollen.
Das verdreht er doch eindeutig etwas.


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16.03.2009 um 01:58
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:da wir nicht wissen was unser Schicksal in Hinblick auf Zukunft ist, schließe ich mich taothustras Meinung an.
Wir können nichts von unserem Schicksal Wissen. Und das liegt ganz einfach daran das es das überhaupt nicht gibt.
Leute dir hier meinen hier ihren Senf abzugeben, sollten sich doch mal erst mit der Bedeutung des Wortes auseinander setzen.
Mir scheint es so als ob hier einige überhaupt nicht Wissen von was sie sprechen.


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Schicksal veränderbar?

16.03.2009 um 05:13
@fritzchen1

Definieren wir mal Schicksal:
Schicksal, 1) das, was dem Menschen (ohne sein Wollen und Handeln) widerfährt; 2) die Macht, die den Lebensweg des Menschen lenkt, ursprünglich ein Hochgott (ein über den Göttern und Menschen stehender höchster Gott) beziehungsweise die Funktion einer dem Hochgott unterstellten Gottheit, z. B. der griechischen Moiren, der römischen Fortuna, der germanischen Nornen; 3) die vom »Weltgesetz« beziehungsweise der »Weltvernunft« gestiftete Ordnung.
Einige glauben an Zufall, andere an Schicksal, andere an gar nichts.....
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Wir können nichts von unserem Schicksal Wissen. Und das liegt ganz einfach daran das es das überhaupt nicht gibt.
Siehe Definition.
Wenn ein Kind mit Mukoviszidose geboren wird ist es abzusehen das man an dieser Krankheit definitiv stirbt und keine hohe Lebenserwartung hat.
man spricht von Schicksal, weil man eben daran nichts ändern kann.

Wenn jemand sein Bein bei einem Unfall verliert, sprechen wir ebenfalls von Schicksal, es ist ebenso ein Umstand den man nicht mehr rückgängig machen kann.
Verstehst du jetzt was damit gemeint ist?
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Leute dir hier meinen hier ihren Senf abzugeben, sollten sich doch mal erst mit der Bedeutung des Wortes auseinander setzen.
Mir scheint es so als ob hier einige überhaupt nicht Wissen von was sie sprechen.
Dito


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Schicksal veränderbar?

16.03.2009 um 11:10
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Wenn ein Kind mit Mukoviszidose geboren wird ist es abzusehen das man an dieser Krankheit definitiv stirbt und keine hohe Lebenserwartung hat.
man spricht von Schicksal, weil man eben daran nichts ändern kann.
Echt blödes Beispiel aber was soll es. War es dem Kind den vorherbestimmt das es an Mukoviszidose erkrankt?
Bei einem Ereignis welches schon eingetroffen ist von Schicksal zu sprechen ist selten dämlich.

Anderes Beispiel. Ist es das Schicksal jedes Rauchers das er an Krebs erkrankt? Ist das vorherbestimmt?

Ein Kind wird von einem besoffenen Autofahrer Tot gefahren. Ist dann ja wohl auch das Schicksal des Kindes. :(
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Wenn jemand sein Bein bei einem Unfall verliert, sprechen wir ebenfalls von Schicksal, es ist ebenso ein Umstand den man nicht mehr rückgängig machen kann.
Verstehst du jetzt was damit gemeint ist?
Nicht wir sondern du oder manche sprechen dann vom Schicksal.

Schicksal bedeutet vorherbestimmt oder auch unausweichlich. Die Geschicke werden durch eine Höhere Macht gelenkt. Nichts mit freien willen und so.
Zitat von NoSilenceNoSilence schrieb:Dito
Du hasst immer noch nicht verstanden was Schicksal im eigentlichen Sinne bedeutet.

Ergebe du dich ruhig in dein Schicksal. Ich glaube nicht daran und werde mich nicht diesen ergeben.


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16.03.2009 um 11:20
Oder noch mal anders auch wenn ich es schon zich mal erklärt habe.
nähmen wir einfach mal das beispiel mit dem besoffenen Autofahrer der ein Kind tot fährt.
Jetzt steht der vor Gericht und sagt. Herr Richter ich kann doch gar nichts dafür. Das ist halt mein Schicksal.

Wenn es das Schicksal wirklich gibt, wie könnten wir den Mann für seine Taten verantwortlich machen. Schliesslich folgt sein Leben ja dem Schicksal.


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16.03.2009 um 11:27
Und noch etwas. Der Thread Titel ist schon sehr merkwürdig.
Wenn nämlich das Schicksal durch unser zu tun veränderbar ist, dann gibt es Schicksal im eigentlichen Sinne überhaupt nicht.


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