@PetersKekseDu tust gut daran, Dir Emoto und andere nicht von den Schulwissenschaftshörigen mießmachen zu lassen.
Bei jeder neuen Endeckung hat es schon immer Neider gegeben.
Und diese Neider scheuen auch nicht vor Lügen zurück...wissenschaftlich anmutend verpackte Lügen zwar, aber doch Lügen.
Emotos Verfahren ist für jeden Wissenschaftler mit den geeigneten Instrumenten nachprüf - und nachvollziehbar.
....wenn sie wollten....
Tatsächlich hat er nichts anderes als die jeweiligen behandelten Wasserprobe eingefroren und die Kristalle fotografiert...dabei hat er interessante Endeckungen gemacht und diese der Öffentlichkeit mitzuteilen versucht.
Mit welchen traurigen Erfolg siehst Du ja......
Woran das liegt ?
Das Dunkel und seine Handlanger werden dort besonders eifrig, wo es darum geht die Erkenntnis höherer Zusammenhänge zu verschleiern oder ins Lächerliche zu ziehen.
Denn das Dunkel lebt von und durch die allgemeine geistige Blindheit.
Nun zum Wasser,
Wasser ist tatsächlich ein Informationsträger.
Ich habe meine eigenen Erfahrungen damit gemacht und es steht ausser Frage für jeden der sich ernsthaft und konsequent damit befasst hat.
Die Informationsaufnahmebereitschaft des Wassers ist bei 4 - 5° Celsius am besten.
Eine weitere Voraussetzung dafür ist, daß das Wasser in einem fließenden Zustand sein muß, erst dann verhält es sich ähnlich wie ein Magnetband.
Damit das Wasser die Information behalten kann, sollte es auf besagter Temperatur gelagert werden.
Die Information hält nicht sehr lange vor (es sei denn man friert es ein), da sich ständig alle möglichen Informationen gleichzeitig in der Umgebung befinden.
Das fängt an von den Sternen und Planetenstrahlungen und hört auf bei Geräuschen, Gedanken und Empfindungen.
Es gilt also in erster Linie herauszufinden, wie man die Informationen selektiv einfließen lassen und abgegrenzt aufbewahren kann.
Wichtig ist nicht zuletzt auch die Kenntnis darüber zu welchem Zeitpunkt welche Naturschwingungen (Mondposition, Tagesschwingung etc) vorherrschen.
Zum austaten sollte man nicht sich selbst nehmen, da die Möglichkeit eines Placeboeffektes oder Autosuggestion gegeben ist.
Lass jemanden davon trinken und frage ihn was und wie er sich fühlt, ohne ihm etwas darüber zu sagen.
Dann hast Du den bestmöglichen Überblick.