Wasser als Informations-Speicher
26.08.2009 um 09:46ich wollte mich nach dem unschärfeprinzip [...]dem besten verfügbaren modell annähernIch bin mir nicht sicher, ob ich verstehe was du mit Unschärfeprinzip in diesem Zusammenang meinst. Aber es sieht so aus als wolltest du alle Einwände zu dem Fundament deiner Überlegungen übergehen und einfach mal irgendwas draufbauen. Das ergibt aber keinen Sinn. Wenn es nichtmal eine halbwegs plausible Spekulation zur Interaktion (und dem ganzen druherum) gibt ist es unangebracht diesen Schritt auszublenden.
"Was wäre wenn" Überlegungen mögen ihren Platz in der Wissenschaft haben, das hier ist aber keiner. Immerhin sind deine Annahmen unbegründet und teilweise im Widerspruch zur bekannten Physik. Darauf kann man keinerlei zielführende Modelle entwickeln.
Jean_Cocteau schrieb:D e f i z i t : beim Durchlauf durch metallische Leitungen durch einen elektrolytischen Vorgang dem Atom aus seiner Hülle freie Elektronen entzogen werden, trinken wir Wasser mit Energiemangel, ... das Gleichgewicht in den Atomen herstellen.Das ist ein Paradebeispiel für unlautere Wissenschaft. Du benutzt zwar eine klingende Terminologie, aber Sinn macht das alles nicht.
Wieso sollte da ein elektrolytischer Vorgang ablaufen(Triebkraft)?
Was wird elektrolysiert(welches "Atom")?
Warum sind die "freie[n]" Elektronen in der Hülle gebunden?
Wohin verschwinden die Elektronen?
An was für einer Energie mangelt es den Atomen?
Was ist das für ein "Gleichgewicht in den Atomen" von dem du sprichst?
Wieso ist das schlecht für uns?
Gleichgewicht und Energiemangel sind schöne Schlagwörter(dynamisch würde auch gut passen) aber haben die hier auch eine Bedeutung?