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Wasser als Informations-Speicher

550 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Bewusstsein, Wasser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wasser als Informations-Speicher

01.09.2009 um 19:48
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wenn man zum Anregen normale Klangerzeuger benutzt produzieren die nicht eine Frequenz sondern noch Oberschwingungen dazu...
hat 22FoX22 nicht oberwellen gesagt, mit einer Frequenz als Vielfaches? Vielleicht sind die Oberwellen das Geheimnis.
@JPhys

@JPhys ich warte noch auf einen Einstellfaktor von dir: versuchsaufbau kristall in wasserflasche, also z. B. Licht, Dauer, Direktkontakt, Aufladung des kristalls, was geht im Kristall bei Aufladung in der Sonne vor sich? mach mal ...


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Wasser als Informations-Speicher

01.09.2009 um 19:56
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:mach mal ...
Wie wäre es wenn du uns erst mal Zeigen würdest welche art von Ordnung dem Wasser verloren geht wenn er vom Menschlichen Körper wieder ausgeschieden wird.
Mach mal....


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Wasser als Informations-Speicher

01.09.2009 um 20:11
@JPhys


Wenn man wirklich nur eine Frequenz anregt veraendert sich das Muster bei Frequenzvedopplung...


Das ist wahr, war aber auch nicht meine Behauptung, dass es bei diesen Mustern auch so ist.

Das mit dem Verdoppeln bezog sich auf die vermeindlichen Frequenzmuster, die möglicher Weise für die Entstehung von Materie verantwortlich sind.

Die zu Anfangs gestellte Frage, war ja ob, vorraus gesetzt Materie besteht im eigentlichen aus Schwingungen, ein Materieteilchen, welchem eine höhere Schwingung zu Grunde liegt, auch ein anderes Endprodukt erschafft.

Also ob Protonen, Elektronen usw die aufgebaut aus einer höheren Frquenz bzw. eines höheren Frequenzmusters sind als andere und aber exakt gleich zu zB. Wassermolekülen aufgebaut werden, dann trotzdem auch ein exakt gleiches Wasser erzeugen, oder es eben nur gleich aussieht aber doch irgendwie andere Eigenschaften hat.

Mein Gedankengang dazu war ungefähr wie folgt:

Wenn Materieteilchen aus Frequenzmustern bestehen, dann ist eigentlich anzunehmen, dass eine Veränderung dieses Frequenzmusters dazu führt, dass eben dieses Materieteilchen nicht mehr das ist was es eigentlich war und eben auch nicht mehr so benutzt werden kann um zb: Atome zu bilden.

Wie könnte es denn aber dennoch funktionieren, die Frquenz zu erhöhen, aber nicht das Endprodukt?

Dann sind mir die Noten eingefallen.
Die verdoppeln die Frequenz, bleiben aber trotzdem irgendwie das gleiche. A eine Oktave höher ist immernoch A. A passt zu A und man kann A spielen überall wo man auch A spielen kann, wenn du verstehst was ich meine.
Dann währ ein höher Frequentes Materieteilchen zwar anders, aber wird dennoch tauglich sein, um Atome damit zu bauen.

Dass eben auch Moleküle die sich aus solchen höherfrequenten Materieteichen zusammensetzen, sich vileicht wirklich positiv auswirken könnten, dass hab ich mir gedacht, als ich an diese visuellen Schall/ vibrations- muster Gedacht habe.
Die werden bei einer Erhöhung der Frequenz immer komplexer.
Das in Verbindung mit der Theorie dieses Japaners mit den Eiskristallen, dass wenn Wasser der (Schwingung) von Liebe ausgesetzt war, es komplexere Eiskristalle bildet hat mich, so bilde ich mir ein verstehen lassen, dass die höhere Komplexität, die im Inneren der Materieteilchen auch im größeren festzumachen ist, eben zB in Eiskristallen, die so die Beschaffenheit ihrer Grundbausteine preis geben.

Und wenn man davon ausgeht, dann ist es auch nicht mehr schwer zu glauben, dass es sich positiv auf einem auswirkt, wenn man in Kontakt kommt mit Materie, die eben so (beschleunigt) ist.


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01.09.2009 um 20:21
/dateien/gw46790,1251829274,waterg
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Wie wäre es wenn du uns erst mal Zeigen würdest welche art von Ordnung dem Wasser verloren geht wenn er vom Menschlichen Körper wieder ausgeschieden wird.
Mach mal....
@JPhys sagt die gibts nicht :D http://www.horusmedia.de/1996-wasser3/wasser3.php

Zwei räumlich deutlich getrennte Anordnungsformen der Moleküle: tetraedrisch verbunden (Vordergrund) oder aber ungeordnet (Hintergrund) siehe bild


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01.09.2009 um 20:32
@JPhys mach mal ;) ...

Flüssiges Wasser ist „klumpig“
Räumliche Trennung von geordneter und ungeordneter Molekülstruktur erklärt Anomalien. Wasser ist ein alltäglicher Stoff, nichts geht ohne. Und trotzdem ist seine molekulare Struktur noch immer nicht komplett aufgeklärt. Jetzt haben Forscher erstmals nachgewiesen, dass im flüssigen Zustand verschiedene Molekülanordnungen nicht gleichmäßig verteilt sind, sondern „Klumpen“ von geordneter Tetraeder-Struktur von ungeordneten Molekülen umgeben sind. Diese deutliche Trennung erklärt auch die Dichteanomalie des Wassers.

Anordnungsformen der Moleküle
© Hirohito Ogasawara, Ningdong Huang / SLAC
Gleich 66 Anomalien besitzt das Wasser – Eigenschaften, die es eigentlich gar nicht haben dürfte. Dazu gehören seine seltsam schwankende Dichte, die hohe Oberflächenspannung und die große Wärmekapazität. Und auch seine molekulare Struktur ist noch immer rätselhaft. Zwar ist bekannt, dass im gefrorenen Zustand die Moleküle ein enges tetraedrisches Gitter bilden, in dem jedes mit vier anderen verbunden ist. Doch die Struktur des flüssigen Zustands ist alles andere als geklärt. Seit mehr als hundert Jahren ist sie Gegenstand heftiger Debatten und intensiver Forschungsbemühungen.

Wie sind die Tetraederstrukturen verteilt?
Die gängige Lehrbuchmeinung besagt, dass die Gitterstrukturen beim Schmelzen des Eises auseinander brechen, aber noch immer danach streben, ihre tetraedrische Anordnung so weit wie möglich beizubehalten. Das soll dann in einer gleichmäßigen Verteilung von verzerrten, teilweise gebrochenen Tetraederstrukturen resultieren. Aber ist dem auch wirklich so? Ein internationales Forscherteam unter Leitung von Anders Nilsson, Wissenschaftler am National Accelerator Laboratory in Kalifornien hat genau das jetzt erneut überprüft – mit überraschendem Ergebnis.

Die Wissenschaftler hatten starke Röntgenstrahlen, erzeugt im Synchrotron der Stanford Universität und der SPring-8 Synchrotron-Anlage in Japan, auf Proben flüssigen Wassers gerichtet und daraus Daten über die Zusammensetzung des Wassers gewonnen. Diese enthüllten, dass Wasser bei Raumtemperatur keineswegs der gleichförmigen Molekülverteilung der Lehrbuchmeinung entspricht. Stattdessen existieren zwei räumlich deutlich getrennte Anordnungsformen der Moleküle: tetraedrisch verbunden oder aber ungeordnet.

Wasser als „Tanzlokal“
Die tetraedrischen Strukturen bilden dabei Klumpen von rund 100 Molekülen, die von Regionen ungeordneter Strukturen umgeben sind. Wenn die Temperatur des flüssigen Wassers ansteigt, bleiben immer weniger dieser Klumpen übrig, ihre Größe jedoch verändert sich dabei nicht. Selbst bei nahezu kochendem Wasser sind noch einige dieser tetraedrischen Bereiche zu finden.

„Man kann sich das vorstellen wie ein gut gefülltes Tanzlokal, in dem einige Leute an großen Tischen sitzen und relativ viel Platz einnehmen – wie die tetraedrischen Komponenten im Wasser“, erklärt Nilsson. „Andere Gäste dagegen sind auf der Tanzfläche und bewegen sich schneller oder langsamer je nach Stimmung – wie die Moleküle in den ungeordneten Bereichen des Wasser durch die Temperatur angeregt werden, reagieren die Tänzer auf den Takt der Musik. Es gibt immer wieder einen Austausch, wenn Leute aufstehen um zu tanzen oder sich Tänzer an die Tische setzen. Wenn die Tanzfläche richtig voll wird, können auch Tische aus dem Weg geräumt werden, wenn die Dinge sich abkühlen, werden mehr Tische hereingebracht.“

Erstmals Klumpenbildung bei Raumtemperatur belegt
Das Besondere an dieser Entdeckung ist, dass eine solche „Klumpenbildung“ im Wasser bisher allenfalls für den unterkühlten Zustand postuliert worden ist. In diesem ungewöhnlichen Zustand kann Wasser bis unter den Gefrierpunkt abgekühlt werden, gefriert aber nicht zu Eis. „Zuvor hat kaum einer geglaubt, dass bei Raumtemperatur Fluktuationen zu so deutlichen lokalen Strukturen führen“, so Nilsson. „Aber genau das haben wir gefunden.“

Erklärung für anormales Dichtemaximum
Die neue Erkenntnis erklärt auch zum Teil die Dichteanomalie des Wassers: Die Moleküle in tetraedrischer Anordnung besitzen eine geringere Dichte als die ungeordnete Struktur des umgebenden Wassers. Diese verändert sich auch bei steigenden Temperaturen kaum. Die ungeordneten Bereiche jedoch sind anfangs sehr dicht, aber reagieren stark auf Erwärmung. Während Eis nur aus dem Tetraedergitter besteht, liegen bei 4°C einzelne Tetraederklumpen in der noch sehr dichten „Suppe“ aus ungeordneten Molekülen. Daher ist hier das Dichtemaximum erreicht. Erwärmt sich das Wasser, „dünnt“ der ungeordnete Anteil sehr schnell aus und die Dichte nimmt daher ab.

Grundlage auch für andere Forschungsgebiete
Die Erklärung der Eigenschaften des Wassers mithilfe seiner molekularen Struktur ist jedoch nicht nur für die Grundlagenforschung wichtig, sondern auch für das Verständnis von Prozessen in der Medizin, der Biologie bis hin zu Klima und Energie. „Wenn wir dieses grundlegende Element des Lebens nicht verstehen, wie können wir dann komplexere Materialien wie Proteine studieren, die in Wasser gelöst sind?“ fragt Congcong Huang vom SALC. „Wir müssen das Einfache verstehen, bevor wir das Komplexe begreifen können.“


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01.09.2009 um 20:34
@Jean_Cocteau


Bis hier her geht ist der Link ja noch halbwegs brauchbar.

" Ob sich die Wassermoleküle durch das “Rayex-Rohr" tatsächlich zu komplexeren Geometrien zusammenfinden, ist noch nicht stichhaltig bewiesen; derzeit wird das so “energetisierte" Wasser an der Wiener Akademie der Wissenschaften untersucht."

In der nächsten Zeile wird es doch sofort Esoterisch.

"Kosmische oder göttliche Energie, die esoterischen Lehren zufolge über die Form der platonischen Körper in die Materie fließen soll, glaubt die deutschamerikanische Autorin Barbara Luetgebrune (“Handbuch der kalifornischen Blüten-Therapie") auf direktem Weg für die Energetisierung des Wassers nutzen zu können. “Ich übertrage mental reines Bewußtsein auf einen Quarzstein, der die Energie dann zur Wasserreinigung an das Leitungswasser abgibt"

Du scheinst von Kritischem Denken noch nie etwas gehört zu haben. Glaubst du jeden misst den man dir erzählt?


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01.09.2009 um 20:37
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Handbuch der kalifornischen Blüten-Therapie
das funktioniert doch siehe video von Helmut scholze, hast du das denn schonmal gesehen von @lesslow damals?
@fritzchen1


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01.09.2009 um 20:41
@22FoX22
"Das mit dem Verdoppeln bezog sich auf die vermeindlichen Frequenzmuster, die möglicher Weise für die Entstehung von Materie verantwortlich sind."


"Wie könnte es denn aber dennoch funktionieren, die Frquenz zu erhöhen, aber nicht das Endprodukt?"

ZB indem man einfach eine Beliebige Konstante zu allen Frequenzen adiert....
Und es nur auf die Diferenzen ankommt...

Stell dir mal eine Uhr vor...
Alle Zeiger drehen sich

Jetzt moege das Zifferblatt sich auch drehen..
Die Uhr zeigt immer noch die richtige Uhrzeit an wenn man nur sich alle Zeiger nur auch um die entsprechende Geschwindigkeit scheller drehen laesst.....

Das nennt man uebrigens Eichinvarianz...
Die Grundfrequenz ist nicht feststellbar nur relativ Frequenzen dazu...

Eichinvarianz ist eine Eigenschaft von alle Materiewellen.

Meinst du nicht wenn man sich uebrlegt ob Bausteine aus denen Materie aufgebaut ist dass dan eichinvarianz der heissere Kandinat ist wenn das Fertig Produkt die schon immer hat?

Und wenn man es sich so anguckt

Adieren von einem Konstanten Wert.. oder Multiplizieren mit einer zweirpotenz beides gleichzeitig kann schlecht gehen

"A eine Oktave höher ist immernoch A"
Nein nicht wirklich
Wie gesagt wegen der Oberschwingungen hoert es sich fuer den Menschen wie eine Verwanschaft an...

"Das in Verbindung mit der Theorie dieses Japaners mit den Eiskristallen, dass wenn Wasser der (Schwingung) von Liebe ausgesetzt war, es komplexere Eiskristalle bildet hat mich, so bilde ich mir ein verstehen lassen, dass die höhere Komplexität, die im Inneren der Materieteilchen auch im größeren festzumachen ist, eben zB in Eiskristallen, die so die Beschaffenheit ihrer Grundbausteine preis geben."

Die Eistkrisalle bilden sich auf Makroskopischer Ebene...
Dazwischen liegt die die Mikroskopische die Molekulare die Atomare
Die Subatomare ..

Und dann erst hast du eine Chance mit Schwingunegn die nicht schon Materiewelle sind
Wenn du da unten etwas aenderst...
Kann auf den anderen Ebene alles moegliche passieren..
Von eklaherung zu Sprechen...
wenn man meint das es die Drei ebenen dazwischen erst mal uebrhaupt nicht beeinflussen soll aber die naehcste Ebene dann wieder...

Sowas kann passieren aber in der regel Pflanzen sich die Effekte von Ebene zu Ebene fort und uebrspriungen nicht einfach mal ein Paar...


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01.09.2009 um 20:44
@Jean_Cocteau
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:Prof. Cyril W. Smith von der Universität Salford, England, wies im medizinischen Bereich nach, dass solche im Wasser gespeicherte elektromagnetische Schwingungen hochwirksam sein können.
Smith Methode die "Resonanz-Frequenz" der Materialien zu bestimmen ist eine Wünschelrute(!).
http://shpalman.livejournal.com/6921.html


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01.09.2009 um 20:58
@PetersKekse ist wohl ein scharlatan der typ? :( wurde das nicht sogar in nature publiziert? ich häng jedenfalls wieder über nacht den kristall ins wasser, will mal schauen ob das wasser blauer ist. ich weiß nicht in welche richtung ich den kristall hängen soll und ob er tageslicht braucht oder schon aufgeladen ist :( von euch sagt ja keiner was


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01.09.2009 um 21:02
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:das funktioniert doch siehe video von Helmut scholze, hast du das denn schonmal gesehen von @lesslow damals?
Nee. Das muss ich ja die Befürchtung haben das Wissenschaftler, so wie du es mit Schrödiger gemacht hast, "vergewaltigt" werden.


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01.09.2009 um 21:04
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Nee. Das muss ich ja die Befürchtung haben das Wissenschaftler, so wie du es mit Schrödiger gemacht hast, "vergewaltigt" werden.
nutz doch mal die gelegenheit, vielleicht erleuchtet dich das etwas :)@fritzchen1


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01.09.2009 um 21:37
@JPhys

ZB indem man einfach eine Beliebige Konstante zu allen Frequenzen adiert....
Und es nur auf die Diferenzen ankommt...



Meine Rede. Schon selber gesagt. Try to find. kleiner Tipp: Such das Wort ``Abstände´´ oder auch: ```Differenz´´
Überfliegst du mehr als du liest und schreibst du mehr deine Gedanken als meine verstehen zu versuchen? (Ja mach ich auch, muss man aber versuchen zu lassen.) ;)

Dass die Eiskristalle microskopisch und das andere Ende subatomar ist , dass ist mir ja klar, aber das ist ja worum es geht.

Das war ja die Frage. (später mehr dazu)

Du sagst nein es kann nicht sein, dass die größere Komplexität von Eiskristallen ein Zeichen der aus höheren Schwingungen resultierenden höheren Komplexität im Subatomaren Bereich ist.

Das begründest du damit, dass es bei Noten eben auch nicht wirklich zum gleichen ergebnis führt wenn man die Frequenz verdoppelt, was mich ja erst zu der Idee brachte. Ein A höhre sich ja nur wegen den oberschwingungen auch eine Oktave höher wie ein A an.<<< Das ist ja auch wahr.

Aber ist es nicht AUCH ein Fehler, diese beiden Arten von Schwingungen so sehr mit einander zu vergleichen?
(Ich weis, ich bin auch erst durch grenzüberschreitende Vergleich zu dieser Idee gekommen, aber ich ziehe ja auch in Betracht, dass ein Vergleich falsch ist.)
Aber.
Ist es nicht möglich, dass es eben bei den Frequenzmustern, die Materie erschaffen so ist, dass wenn sie ihre Frequenz verdoppeln, es wirklich das selbe erzeugt und es nicht nur auf Grund einer Oberschwingung ähnelt?, dass das muster sich nur doppelt komplex aber exakt gleich funktionär zeigt?

Dann würde meine These doch aufgehen.

Verdoppeltes Frequenzmuster (Nur die Differenzen der einzelnen Schwingungen sind für das Endprodukt verantwortlich)

Verdoppellt, gleich höhere (innere) Komplexität.

Höhere innere Komplexität trotzdem für Menschen mit einem Microskop zu sehen. (Eiskristalle)

Ich weis nur nicht, in wie weit die Physik denn sicher sagen kann, welcher Natur genau denn die Schwingungsmuster in Materieteilchen sind.
Wenn du mir sagst, es sei tatsächlich, nicht nur angenommen, sondern ziemlich sicher genau das gleiche, wie eben z.B Schall dann würde eine andere Gesetzmäßigkeit wie ich sie ja voraussetze nicht in Frage kommen und meine Idee währ mehr als nur fehlerhaft.

Und nochmal dazu, wie die Veränderung 2 Stufen nicht zu sehen ist und dann erst wieder bei der 3.
Das erinnert mich irgendwie an diese fraktalen Muster
Die sehen im Kleinsten aus wie im Größten, aber zwischen drinn können mit den kleinen Mustern, aus denen es besteht auch Häuser gemalt werden und dennoch sieht das ganze Bild dann wieder aus, wie das kleine Muster aus dem es gemalt ist.

Irgendwie, finde ich (wer würde es glauben), dass viel von dem was ich sage erstaunlich gut passt.

Findest du nicht, dass es eine interessante Annahme ist, dass die höhere Komplexität von manchen Eiskristallen auf das gleiche zurückzuführen ist, wie die höhere Komplexität von diesen Mustern auf vibrierenden Scheiben?
Eine bessere Erklärung gibt es doch von Seiten der Wissenschaft auch nicht für die unterschiedlichen Kristalle oder?
Es wird doch nur angenommen, dass verschiede Mineralstoffgehalte und andere Bedingungen eine Rolle spielen und man nur noch nicht genau sagen kann wie sich alles auf die Kristalle auswirkt. (oder nicht)?

Meine Variante ist lückenloser finde ich.


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02.09.2009 um 09:14
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Du sagst nein es kann nicht sein, dass die größere Komplexität von Eiskristallen ein Zeichen der aus höheren Schwingungen resultierenden höheren Komplexität im Subatomaren Bereich ist.
ja
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Findest du nicht, dass es eine interessante Annahme ist, dass die höhere Komplexität von manchen Eiskristallen auf das gleiche zurückzuführen ist, wie die höhere Komplexität von diesen Mustern auf vibrierenden Scheiben?
sehr guter analogieschluß von sand auf membran zur schwingung auf wasser. mir leuchtet das ein. die frage wäre dann, ob die schwingung immer anhalten muß, damit das wasser den effekt behält? @22FoX22 oder genügt eine initiation und dann schwingt das "system" wasser aus eigener kraft weiter wie bei einem anlassen des motors? welche kräfte wirken dann? @JPhys lg


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02.09.2009 um 11:20
@22FoX22
"Meine Rede. Schon selber gesagt. Try to find. kleiner Tipp: Such das Wort ``Abstände´´ oder auch: ```Differenz´"

Nein
Das ist ja das Problem.
Du weist nicht was du sagst weil du nicht weist was die Begriffe von denen du sprichst bedeuten...

Du hast die Frequenzen a , b und c

Wenn du die alle Verdoppelst hast du danach
2a ,2b , 2c

die Verhaletnisse zwischen den Frequenzen beleiben dabei gelich

die Abstanede oder auch Differenzen haben sich aber mitverdoppelt

2a-2b=2(a-b)

wenn du zu a,b,c eine Frequenz x addierts

bekommst du

a+x, b+x, c+x

wenn du zb a als x nimmst

2a, a+b, a+c

Das ist NICHT das gleiche wie verdoppeln...
Du musst dich schon fuer eines von Beiden entscheiden...

"Du sagst nein es kann nicht sein, dass die größere Komplexität von Eiskristallen ein Zeichen der aus höheren Schwingungen resultierenden höheren Komplexität im Subatomaren Bereich ist."

Ich sage dass es eine an den Haaren herbei gezogene Erkaelhrung ist...
Wenn du dich Fragst warum ein ein Bild von Leonardo da Vinci schoener ist als ein Strichmaenchen
Kaemst du da wirklich auf die Idee
Zu meinen das Leonardos Bild aus Atomen besteht die die Eigenschaft Schoenheit haben..
Oder doch eher das es die gleiche Art von Atomen ist nur das sie in Schoenerer Weise angeordnet sind?
Bei Eiskristallen tust du genau das....

"Wenn du mir sagst, es sei tatsächlich, nicht nur angenommen, sondern ziemlich sicher genau das gleiche, wie eben z.B Schall dann würde eine andere Gesetzmäßigkeit wie ich sie ja voraussetze nicht in Frage kommen und meine Idee währ mehr als nur fehlerhaft."

Du hast gerade Physikalishce Eigenschaften einfach postuliert...
Was du das Postulierst ist deine sache
Das Problem ist nur was aus diesen Eigschaften folgen soll wirklich festzustelLen
Und nicht mit reinem Wunschdenken zu raten uebrsteigt deine Moeglichkeiten bei weiterm
(Und meine auch)

"Findest du nicht, dass es eine interessante Annahme ist, dass die höhere Komplexität von manchen Eiskristallen auf das gleiche zurückzuführen ist, wie die höhere Komplexität von diesen Mustern auf vibrierenden Scheiben?"

Findest du nichtd as der naheliegnste Weg zwischen vibrierendenscheiben und Eiskrisallen uebr Vibrationen fuehrt und nicht ueber Subatmare Partikel.....

"Eine bessere Erklärung gibt es doch von Seiten der Wissenschaft auch nicht für die unterschiedlichen Kristalle oder?"

Ein bessere Erklaehrung fuer was?
Warum Eiskristalle aussehen wie sie aussehn und warum sie nicht alle gleich aussehen JA
Warum sie angeblich auf Musik reagieren NEIN
Aber das hat auch nur eine japansicher Forscher bisher beobachtet.
Einer Der Bilder von Eiskristallen verkauft die auch nicht anders aussehn als die die man auch ohne Musik erzeugen kann...Aber seine Bilder verkauft er richtig scheiss Teuer....


"Es wird doch nur angenommen, dass verschiede Mineralstoffgehalte und andere Bedingungen eine Rolle spielen und man nur noch nicht genau sagen kann wie sich alles auf die Kristalle auswirkt. (oder nicht)?"

Es wird angenommen?
Meine Guete...
Das Salzwasser einen Tieferen Schmelzpunkt hat sollte eigentlich bei dir angekommen sein...
Oder das Getautes Eis Suesswasser ist....
Salz wird aus dem Wasser beim Erstarren verdraengt...
Und wenn viel Salz verdraengt werden muss beeiflusst das natuelrich die Kristalisation

Ach ja davon abgesehen...
Langsamwachsende Eiskritalle sind "Schoener"
Langsam wachsen sie wenn die Temperatur differenz zwischen Schmelzpunkt und der Aktuellen Temperatur klein ist und es wenig erschuetterungen gibt...

Warum ist das so...
Tja Das Wasser ist uebr dem Schmelzpunkt ungeordnet...
Wenn man es abkuehlt muss es sich ordnen.
Wenn man es stark schnell abkuehlt muss es sich uebrall gleichzeitig abkuehlen..

Das heist die Ordung muss sich uebrall gleich zeitig ausbeilden..'

Dann koennen sich aber verschiedene Ordnungen an vershciedenen Orten gleichzeitig ausbilden die nicht richtig zueiander passen...

Wenn man langsam abkuelt bidet sich eine Ordnung und die breitet sich dann aus...
(Sozusagen das "geheimnis" aller Kristallzuechter")
Du wirst feststellen die so enstehende eiskristalle sehen bereits alle "schoen" aus

Wie genau haengt dann vom Kristalisationskern ab..
Ob das Eiskristall in der Luft oder imWasser oder auf einer Oberfaeche waechst...
Wie die lokalen Temperaturverteilung ist. usw usw

"Meine Variante ist lückenloser finde ich."
Deine Variante hat eine Luecke die von der subatomarenebene bis zu den eiskristalle reicht..

Zur ekrlahrung Koenntest du genauso gut sagen das Kobolde die Struktur bestimmen..
Aber nicht sagen wie und warum
Die Luecke waere dann etwa gleich gross..


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02.09.2009 um 12:03
Zitat von Jean_CocteauJean_Cocteau schrieb:welche kräfte wirken dann? @JPhys lg
;) Wie wäre es wenn eine spielwiese für fachsimpeleien ein projekt würde? ;) hihi
@JPhys


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02.09.2009 um 16:59
@JPhys

Ja gut Jphys lassen wir das.


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02.09.2009 um 17:06
@Jean_Cocteau

Zu deiner Frage kann ich nicht viel sagen.
Ist aber eine gute Frage.
Ich denke, das hängt davon ab, welchen Schwingungen das Wasser im weiteren Verlauf ausgesetzt wird.

Störende abschwächende Frequenzen heben den Effekt bestimmt auf.
Aber im Allgemeinen müsste eine einmalige (Beschleunigung) erstmal reichen, um das Wasser eine ganze Zeit lang nach schwingen zu lassen.


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02.09.2009 um 19:34
Zitat von 22FoX2222FoX22 schrieb:Ich denke, das hängt davon ab, welchen Schwingungen das Wasser im weiteren Verlauf ausgesetzt wird.
ja das ist der punkt, der gordische knoten. Heute haben wir im Inventor 3DCAD ein Riesenrad gebaut und die Funktion Reibung ausgeschalten, dann pendeln die Gondeln unendlich durch den ersten Beschleunigungsimpuls. Die Reibung und der Luftwiderstand fehlen, die die Schwingung dämpfen würden. Passiert ähnliches auch im Atomkern, weil analog dem Weltall der Kern auch ein Vakuum sein könnte, wäre es möglich ;) @22FoX22


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03.09.2009 um 16:34
also ich habe gerade den versuch durchgeführt,
stilles wasser vs. levitiertes Wasser

Geschmack hart weich
farbe weiß weiß
aussehen klar trüber

Danach habe ich mal nach "energetisiertes wasser trüber" gesucht und bin über das stichwort "cluster-aktivierung wasser" zu folgender information gelangt

"Durch die Levitation werde die Oberfläche des Wassers enorm vergrößert. Früher griff Hacheney immer zum Bild der Cluster, um den Effekt zu veranschaulichen. Im Wasser aus der Leitung lagern sich die Moleküle angeblich zu gigantischen Gebilden, den Clustern, zusammen - die Levitation zerstöre diese, übrig blieben viele kleine Cluster. Große Cluster haben es schwerer, Zellwände zu passieren. Die kleinen Cluster aus levitiertem Wasser seien da im Vorteil." http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,337211-2,00.html die innere Oberfläche wird wie bei nebel oder dunst vergrößert, dadurch sieht das wasser "löchriger" aus, irgendwie luft in der räumlichen struktur eingeschlossen."

Was ist nun im wasser drin? vielleicht sauerstof???

"Sauerstoff wird in der Natur ausschließlich durch Sogwirkung und nicht durch Druck in das Wasser eingebracht. Das ist für eine gesunde Aufnahme von Sauerstoff in den Organismus sehr wichtig, um die Bildung freier Radikalen zu verhindern."

Das habe ich doch schonmal gehört! Sog in Form der Wasserverwirbelung durch die Corioliskraft, der Sauerstoff aus der Luft wird quasi hineingesogen, nicht welcher aus dem Wasser gelöst, dann würde ja auch explosiver wasserstoff entstehen, was nicht der fall ist. Wow! Diese Strömung muß immer aktiv sein, weil die Flasche ja geschlossen war und nur etwas luft drin war, oder? es bleibt spannend ...


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