Wasser als Informations-Speicher
07.10.2008 um 18:50ich hab nichts gegen wissenschaft und ärzte...
ich selbst bin froh, dass mir ärzte bei wirklich schwerwiegenden krankheiten geholfen haben. ich finde es nur schlimm, wenn ignoranz in der fachwelt eintritt und kategorisch dinge als hokuspokus bezeichnet, von denen sie keine ahnung haben.
es gibt sehr gute wissenschaften. in der psychologie beispielsweise der transpersonale oder integrale ansatz.
in anderen bereichen erlebt man auch ein umdenken.
doch oft wird der weg versperrt und oft sogar diskreditiert.
viele wissenschafter handeln eben subjektiv, ihrem nutzen zugunsten, manche ohne jegliches mitgefühl, etc
es kommt sich denn doch darauf an, wie das innenleben aussieht.
bin ich der ansicht, das menschliches leben eh nur ein epiphänomen ist und das wir nichts weiter als materie sind, die mit dem tod kein fortleben beinhaltet, oder glaube ich, auch als wissenschaftler an die besonderheit jeglichen lebens....
unser handeln wird bestimmt durch unsere ansichten.
jeder fortschritt beginnt im innern, mit der ansicht welche richtung es wert ist eingeschlagen zu werden. dabei bringt uns die falsche ich-identifikation, das ego mit seiner festklammerung an illusionen oft dazu illusionäre wege zu gehen, die darin enden, dass wir fallen.
sympthombekämpfung ist zum auftrag des konsens geworden, nicht aber die wurzel zu heilen.
ich selbst bin froh, dass mir ärzte bei wirklich schwerwiegenden krankheiten geholfen haben. ich finde es nur schlimm, wenn ignoranz in der fachwelt eintritt und kategorisch dinge als hokuspokus bezeichnet, von denen sie keine ahnung haben.
es gibt sehr gute wissenschaften. in der psychologie beispielsweise der transpersonale oder integrale ansatz.
in anderen bereichen erlebt man auch ein umdenken.
doch oft wird der weg versperrt und oft sogar diskreditiert.
viele wissenschafter handeln eben subjektiv, ihrem nutzen zugunsten, manche ohne jegliches mitgefühl, etc
es kommt sich denn doch darauf an, wie das innenleben aussieht.
bin ich der ansicht, das menschliches leben eh nur ein epiphänomen ist und das wir nichts weiter als materie sind, die mit dem tod kein fortleben beinhaltet, oder glaube ich, auch als wissenschaftler an die besonderheit jeglichen lebens....
unser handeln wird bestimmt durch unsere ansichten.
jeder fortschritt beginnt im innern, mit der ansicht welche richtung es wert ist eingeschlagen zu werden. dabei bringt uns die falsche ich-identifikation, das ego mit seiner festklammerung an illusionen oft dazu illusionäre wege zu gehen, die darin enden, dass wir fallen.
sympthombekämpfung ist zum auftrag des konsens geworden, nicht aber die wurzel zu heilen.