erfahrung ist per definition rein subjektiv.
eben es ist subjektiv! ganz richtig und das ist auch guut so!
wir vergessen bei all unserer wissenschaftlichkeit, dass das subjekt den größten teil, wenn nicht so gar den hauptteil, unseres - menschlichen - lebens ausmacht.
wir leben quasi in einer rein subjektiven welt. alles was uns menschen im großteil ausmacht, sind die geistigen aktivität, emotionen, daraus resultierend handlungen, liegen in einer subjektiven welt begründet.
die subjektive erfahrung und die gedankenregungen sind das, was unsere welt ausmacht
wir vergessen über die ganze messung der objektiven welt, ganz uns. wir verlieren unser selbst, im fokus nach außen. manche wissenschaftler sagen gar, dass diese geistige welt und ihre kraft, die erscheinung der objektivität hervorbringt. genauso wie es mystiker schon seit allen jahrhunderten sagten und lebten.
es sind doch gerade die gefühle, wie leid, trauer, freude, etc etc. die wir wichtig nehmen sollten, da es uns elementar ausmacht.
doch die sogenannte wissenschaft verliert sich. das sieht man an der entwicklung. gefühle und menschen gehen verloren, wir zerstören uns selbst mit menschenfeindlichen entwicklungen und erfindungen. sie strebt gar das ganze leben.
man hat sich selbst aus den augen verloren.
man solle sie an ihren früchten erkennen, doch der mensch hat sich vollkommen in die falsche richtung entwickelt. warum also noch an den thesen festhalten, die uns zu diesem immer selbstzerstörerischen verhalten geführt haben.
subjektive erfahrungen haben die größten kräfte und können menschenleben in bruchteilen von sekunden gänzlich transformieren, vom tiefstenzum höchsten.
lassen wir uns also nichts einreden von wissenschaftsvertretern, die uns irgendetwas in abrede stellen wollen, wo sie selbst doch den kasten in den tiefsten sand gesetzt haben.