@Jean_Cocteau@FabianoSehr interessant was ihr schreibt.
Ich glaube eine Antwort auf eure Frage zu haben.
Es ist zwar kein Beweis, aber sehr gut nachvollziehbar.
Eure Frage war, wenn ich das richtig verstanden habe, ob Die Beschaffenheit von Materie alleine durch die Zusammensetzung, also Anteil und Plazierung von Elektronen, Protonen usw. abhängt, oder ob auch eine eventuelle Information die eben diesen Protonen usw. zu Grunde liegt verantwortlich ist für die letztendlich wahrnehmbare Masse.
Ich tendiere stark zu letzterer Annahme.
Dass im Grunde möglicherweise ( in meinen Augen tatsächlich) alle Existenz auf Schwingungen basiert habt ihr ja schon angesprochen.
So ist es dann auch möglich an zu nehmen, dass die Stärke einer Schwingung und wie sie sich mit anderen Schwingungen zusammen tut und so, so zu sagen eine Harmonie oder Dissharmonie bildet dafür verantwortlich ist, ob diese Schwingung überhaupt zu Materie also zu Protonen, Elektronen oder eben auch zu Licht,also Photonen wird.
Ich stelle mir das dann so vor, dass verschiedene Schwingungen sich zu einem Muster zusammen tun und dieses Muster dann eventuell zu Materie zB. einem Elektron wird.
Im Grunde ja nichts anderes, als wenn sich Atome zu Molekülen zusammen setzen.
Ich denke man könnte also auch heraus finden welche Schwingungen nötig sind um zb. ein Proton zu bilden, genau wie man weis welche Atome für ein Wasserstoffmolekül benötig werden und wie sie angeordnet sein müssen.
ABER bei den Schwingungsmustern ist es nicht, wie man erst annehmen würde, grundlegend wie hoch die Frequenz jeder einzelnen Schwingung innerhalb des Musters ist, sondern nur die Abstände zwischen den einzelnen Schwingungen.
Um bildlicher zu machen, was ich meine ein Beispiel:
3 Schwingungen verbinden sich zu einem Muster.
1 oszilliert mit 10.000 Herz 2 mit 30.000 Herz und 3 mit 100.00 Herz.
Mal angenommen daraus ensteht jetzt ein Proton.
Wenn ich jetzt hingehe und 1 erhöhe auf 15.000 Herz, dann bildet sich kein Proton mehr, möglicher Weise etwas anderes oder eben auch gar nichts was man irgendwie wahrnehmen könnte.
Gehe ich aber hin und verdoppel 1, 2 und 3 auf 20.000, 60.000 und 200.00 Herz, dann denke ich haben wir immer noch ein Proton.
Genau wie man bei Tönen wenn man die Frequenz der Note A verdoppelt auch immer noch ein A hat nur eben eine Oktave höher.
Dann ist aber an zu nehmen, dass sich die höhe der Frequenz des zu Grunde liegenden Musters eines Protons, welches sich mit anderen Teilchen zu einem Atom, welches sich wiederum mit anderen Atomen zu einem Molekül zusammen setzt, erheblich auswirkt.
So könnte man also 2 verschiedene Wasser haben, die beide die exakt gleiche Zusammensetzung aus Atomen und Molekülen haben, die aber dennoch von Grund auf verschieden sind, weil die Schwingungsmuster der einzelnen Teilchen in einem Wasser 10 mal so hoch sind wie im anderem Wasser.
Ich würde sagen höhere Frequenz gleich besser.
Ihr kennt wahrscheinlich dieses Experiment, wo eine Fläche einer Schwingung ausgesetzt ist und auf diese Fläche Sand gestreut ist.
Durch die Vibration bewegt sich dann der Sand hin zu einem Muster und wenn man die frequenz erhöht, wird das Muster immer komplexer und schöner.
Falls ihr das nicht kennt:
(Die ersten2 Minuten könnt ihr skippen.)
https://www.youtube.com/watch?v=05Io6lop3mk (Video: Cymatics - Bringing Matter To Life With Sound (Part 1 of 3))WunderschönDas erklärt dann auch sehr schön, warum ein und das selbe Wasser verschieden artige Eiskristalle bilden kann.
Die Atomare Anordnung ist gleich, nur die Schwingung wurde erhöht und somit auch die Komplexität der zu Grunde liegenden Information, welche uns das Wasser erkennen lässt wenn wir es gefrieren.
Fazit: Ja die Information ist zuerst da, dann kommt die Materie die etwas Bildet.
Materie kann aus qualitativ unterschiedlichen Teilchen bestehen und trotzdem identisch aussehen.
Chinesische Autos sehen aber auch manchmal aus wie Luxuslimousinen. Aber wir wissen, wenn du leben willst, nimm lieber eins, dass aus qualitativ hochwertigem Matrial gemacht ist. ^ ^