China

flüssiges gas.gibts doch. und gas ist leichter als luft und es reichen ja auch geringe risse..
es gibt bestimmt gase die wenn sie sich mit sauerstoff vermischen sich in wasser stoff oder so verwandeln ..chemische reaktion.. und wasser in nasser feiner tropfen form bilden regen bogen oder nicht... somit könnte man die bunten wolchen sehen...bin kein wissenschaftler deshalb nur reine spekulation..

Ich halte deine Spekulation für gut. Im Detail noch zu verfeinern aber grundsätzlich (ich bin ebenfalls kein Fachmann) annehmbar. Ein sowieso vermutlich sehr seltenes Phänomen erklärt. Danke

Irgendwie haben diese Farberscheinungen auch ähnlichkeiten mit Polarlichtern.

Wäre es denkbar, das bei einer ausreichend starken Störung aus der das Erdbeben hervorging auch das Erdmagnetfeld beeinflusst wurde?

Link: en.wikipedia.org (extern)

Sodele, nu bin ich mal wieder da... Zu dem Thema gibt es schon was auf Wikipedia, wenn auch in Englisch und auch garnicht so sicher... Siehe Link

Und woher sollen wir wissen, dass die Aufzeichnungen kurz vor dem Erdbeben gemacht wurden bzw. es dort einen zeitlichen Zusammenhang gibt?

http://academy.arc.nasa.gov/index.php?fuseaction=home.freund

Ach und noch ein sehr interessanter Aspekt des Themas: Die NASA hat wohl ein Forschungsprojekt laufen, dass sich auf solcherlei Phänomene konzentriert. Siehe Link

@angel29.01: Es gibt mindestens 3 verschiedene Videos on 3 verschiedenen Leuten aus drei verschiedenen Provinzen von dem Phänomen, die auf der Wikipedia Seite verlinkt sind. Da wird die Wahrscheinlichkeit einer zeitlichen Relation ziemlich groß:)

Da ist nichts sehr groß. Sicher können die Phänomene auftauchen, aber es müsste schon einen felsenfesten Beweis geben, dass diese Phänomene kurz vor dem Erdbeben stattfanden.

@ angel doe heissen ja nicht umsonst earthquake Lights :|

Das steht ja auf Wiki @angel... das die kurz vor erdbeben auftauchen, das wurde auch dokumentiert, wie man da lesen kann.

http://209.85.135.104/translate_c?hl=de&sl=en&u=http://academy.arc.nasa.gov/index.php%3Ffuseaction%3Dhome.freund&prev=/search%3Fq%3Dhttp://academy.arc.nasa.gov/index.php%253Ffuseaction%253Dhome.freund%26hl%3Dde%26sa%3DG

hier ist der link mal auf deutsch... ich hasse ebglisch.

erstmal @ LoN
die behauptung "polarlichter" tut ja schon fast weh und selbst WENN, dann würde das magnetfeld nich so gestört werden

dann zur theorie "erdbebenlicht"
das sieht man nur im dunkeln und es ist ein weißes licht. es gibt noch erdbebenwolken, von denen auch berichtet wird, dass sie bei diesem beben aufgetreten sind, aber diese sehen anders aus


entweder schien das licht grade so günstig oder es war irgendein aerosol, was das licht so gebrochen hat. diese wolken sind da nich zum ersten mal aufgetreten. es sind einfach regenbogenwolken (rainbow clouds oder fire rainbow)

nochmal ein bild

ach mist die wolken haben nich gefunzt

Was spricht denn dagegen das unser kleiner Erdball vor oder bei einem starken Erdbeben sichtbare Magnetfeldstörungen von sich gibt?
Aber selbst dann ist die Zeitspanne von der Sichtung bis zum Ereignis wahrscheinlich zu kurz.

kleine störungen habe ich ja nich ausgeschlossen aber es ist so:
das magnetfeld entsteht nich in der erdkruste und dem erdmantel, wo die beben auftreten, sondern durch den geodynamo. sprich durch die strömungen im flüssigen äußeren erdkern.
außerdem treten polarlichter, wie der name schon sagt, an den polen auf, weil dort das magnetfeld am schwächsten ist und die geladenen partikel der sonnenwinde dieses schöne leuchten erzeugen. in china jedoch oder besser über china befand sich zu dem zeitpunkt (da es tag war) ein magnetfeld, was 10 mal so weit in den raum reichte als die erde "breit" ist.