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Glaubt ihr an das Schicksal?

777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zufall, Schicksal, Prädestination ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr an das Schicksal?

25.06.2012 um 12:59
@BlackFlame
Also du sagst, du hast bei deiner Persönlichkeit einen großen Sprung gemacht,
aus meiner sicht würde ich sagen, dein Bewusstsein hat sich gesteigert. ;-)
Du hast essentielle Fragen gehabt in deinem Leben und ein Teil davon wurde so aus deiner Sicht dann beantwortet. Aber scheinbar ging es nur mit extremen Methoden, nehme ich an. Also der Suizidversuch, warst du da im Koma? hattest du ein nahtoderlebnis oder gab es das bei dir nicht?
Ich geh mal vom letzteren aus, weil dich das vielleicht auch nur zusätzlich verwirrt hätte.

Nun gehe ich davon aus, dass wir auf die Erde inkarnieren, um uns essentielle irdische Fragen zu beantworten. Also zumindest spielt das eine zentrale Rolle im Leben, deshalb ist es auch logisch, wenn du einen irdischen Weg gefunden hast. und der Freie Wille gestaltet sowas ja auch.
Vielleicht gab es auch nich nur einen Weg sondern mehrere und es gibt nicht nur eine Antwort sondern mehrere zu diesem Thema , was dich besonders beschäftigt hat.
Trotzdem brauchtest du verschiedene Wege und Lösungsansätze und du hast solange nicht geruht, bis dein innerer Drang befriedigt war. Hättest du direkt die Antwort gefunden, wäre sie auch nicht befriedigend gewesen. Der Lernprozess wäre niemals so groß gewesen.

Und die Fähigkeit eigene Ängste zu analysieren und erkennen spielt übrigens auch bei Astralreisen
eine ganz entschiedene Rolle. Das liegt daran, wie das Jenseits aufgebaut ist. Denn wenn du mit Ängsten in Astralwelten gehst ,gehts erst mal ab und du stehst vor zahlreichen Prüfungen.
Das heißt, nehmen wir mal an du hast irgendwann solche Erlebnisse, würden dir deine Erkenntnisse,die du jetzt auf "irdische weise" gelernt hast, enorm viel bringen.

Wenn aber nun eine essentielle Frage für dich im Leben nicht mit irdischen Mitteln gelöst werden kann, dann kannst du natürlich versuchen irdische Lösungen zu finden. ABER, so wie du nicht geruht hast und verschiedene Wege gegangen bist, so habe ich nicht geruht bis ich Antworten zu meinem inneren Drang gefunden habe. Dieser innere Drang war von anfang an vorhanden und das ist meiner Meinung nach Schicksal.
Du wirst keine befriedigende Antwort bekommen, wenn dich monatelang beschäftigt," Wo eigentlich die ganzen Schwulen herkommen. Die bilden sich das ein? Die sind krank? DNA Mutationen?" xD
Mein innerer Drang spiegelt also mein Leben wieder. Der Drang nach Antworten im paranormalen bereich. Und deshalb lerne ich nun bei meiner Partnersuche (irdisches Prinzip) auch Frauen kennen, anders als früher, die z.b. schon von Geburt an mit dem Jenseits intensiv verbunden sind.
Auf die bin ich übrigens vorher in meinem Leben nieee gstoßen. Nicht mal eine. Und wenn ich es vielleicht erlebt hätte, hätt ich sie als Junge für verrückt erklärt und mir ne andere gesucht weil ich noch gar nicht soweit war.

Aber menschen die von Geburt an mit dem Jenseits verbunden sind, hatten gar keine Wahl, sich dagegen zu entscheiden. Vielleicht hatten sie die Wahl sich als verrückt darzustellen und in der Psychiatrie zu sitzen, aber es ist für sie Schicksal mit dem jenseits verbunden zu sein. Und das hat nichts damit zu tun, dass sie die Elite sind oder besonders. Sondern es ist ein essentieller Punkt in deinem Leben, mit dem du interagieren musst.


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Glaubt ihr an das Schicksal?

25.06.2012 um 14:20
@Dawnclaude
Ich drücke es gern so aus: Manche finden durch eine Nahtoderfahrung zu Gott, ich fand dagegen zu mir selbst.
Meine Grundhaltung ist da wohl einfach anders als deine bzw. primär auf die weltliche Ebene gerichtet. Allerdings lernte ich auch erst durch diese etwas einseitige Sichtweise zunehmend zu verstehen, warum eben so viele diesen Drang zum Paranormalen haben. In meinen Augen ist es eben nichts Notwendiges, aber ein doch legitimes Mittel, um zu ähnlichen Ergebnissen zu gelangen.
Denn selbst wenn es höhere Ebenen geben sollte, so agieren wir als Menschen, die wir nun einmal sind, eben primär auch auf der weltlichen Ebene miteinander.

Ich erklärte ja schon mehrfach wie differenziert man gerade bei dem Thema Schicksal darüber denken kann und es letztlich doch irgendwie egal ist, welches Modell man letztlich wählt, solange man sich nicht vor oder hinter etwas versteckt und eben nicht vergisst, dass wir in erster Linie einfach nur Menschen sind.

Es bricht sei bei meinen Betrachtungen immer auf den selben Sachverhalt herunter: Wie wir mit unserer Unwissenheit umgehen ist nebensächlich, solange wir sie als solche auch begreifen und annehmen.


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Glaubt ihr an das Schicksal?

26.06.2012 um 09:41
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Nun gehe ich davon aus, dass wir auf die Erde inkarnieren, um uns essentielle irdische Fragen zu beantworten.
Wie lauten die fragen?

Eine lautet bestimmt. Gibt es ein leben nach dem tot? ;)


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Glaubt ihr an das Schicksal?

26.06.2012 um 10:57
@all
@fritzchen1


Also ich gehe aus meiner Sicht davon aus, dass bestimmte essentielle Fragen einen stärkeren inneren Drang hervorrufen und das von der jeweiligen Person abhängt.
Wenn z.b. jemand mit einem Glaube erzogen wird und diesen nicht hinterfragt, dann ist diese Frage "Gibt es ein Leben nach dem Tod" wahrscheinlich erst mal nicht so wichtig.
Die Person ist also zufrieden mit dem, was er z.b. von seinem Umfeld erfahren hat, und gut ist.
Bis es passieren kann, dass Schicksalschläge diese Frage wieder aufgreifen. Genauso gibt es aber Personen die auch mit dem Glauben aufwachsen und sich eben doch hinterfragen und so viele
Logikfehler dabei sehen, dass sie unzufrieden sind.

Nehmen wir doch mal ein Beispiel. Das Schicksal eines Realisten, der davon ausgeht,
dass bewusstsein durch das Gehirn erzeugt wird und nicht umgekehrt, was übrigens
wieder so ein Gegenpol in der polaren Welt ist. ;)
bis letztes Jahr war ich in gewisser Weise auch noch Realist, bis auf die erwähnten unterbewussten eigenschaften, die micht nicht in Ruhe gelassen haben. S.o.
Habe ich es erst mal aus dieser Sichtweise gesehen, sie hat mich zwar völlig unzufrieden und
wahnsinig gemacht. Ich hab z.b. mal ne ganze nacht darüber nachgedacht, wie es sein kann, dass bewusstsein einfach weg ist und mir vorgestellt.

Die Sicht eines Realisten. Aus meiner Sicht ist es Schicksal dass er diese Sichtweise verfolgt, weil er eben z.b. nicht seit Geburt mit dem Jenseits verbunden bist, wie es manch anderen Personen passiert ist. Außerdem gehe ich davon aus, dass der Realist denkt, dass solche Personen eher aus psychischen Gründen so denken, wie sie denken.
Ich bleibe aber dabei, sie sind es seit Geburt, sie hatten gar keine Chance anders zu denken! sie sind als Baby absolut wertfrei und reden dann schon mit Geistern und Engeln. Was Eltern ohne eigene Erlebnisse dann als Phantasie abtun, ist für das Baby absolute Realität. Es kann sogar soweit gehen, dass die Eltern denken, das baby wäre geistesgestört. Genau diese Elemente kann man nun hinterfragen. Warum ist das so?
Solche Themen beschäftigen mich ganz intensiv, während es andere eben nicht interessiert und sie mit den Schulterzucken und sich zu einem anderen Thema zuwenden. Aber es ist Schicksal,
dass ich mich für dieses Thema besonders interessiere, aufgrund meines inneren Drangs heraus, den ich nicht einfach abstellen kann.

Also zurück zu einem Leben eines Realisten, der sich die Dinge alle mit der Wissenschaft erklärt.
Wenn nun plötzliche Zeichen z.b. von verstorbenen Personen erfolgen, es gibt unzählige Beispiele wo sich Personen in Foren Hilfe suchen und ihre Fälle erklären, dann ist das auch Schicksal.
nämlich Weckrufe.
Der Realist versucht zuerst einen logischen Grund für diese merkwürdigen Elemente zu finden. Sind die Zeichen heftiger, kann es allerdings sehr gut sein, dass der Realist zu zweifeln beginnt
Dann würdest er sich fragen, wie zur Hölle ist sowas möglich? Aufgrund der gefestigten persönlichkeit die sich in den Jahrzehnten entwickelt hat, wird er vielleicht erst mal keine Antwort dafür finden, der Realist würde dann das paranormale in Betracht ziehen, aber natürlich nicht sofort als einzige Möglichkeit in Erwägung ziehen.
Aber er würde sich damit beschäftigen und wenn dieses Zeichen den Realisten richtig trifft,
z.b. indem eine geliebte verstorbene Person gesehen , gar gesprochen oder sogar berührt wird, wird ihn das Thema nicht mehr loslassen.
Er geht der Sache sehr intensiv nach und das ist für mich Schicksal. Es gibt zwar die Möglichkeit
dass er es sein lässt, aber es wird ihn ja innerlich nicht in Ruhe lassen.
Natürlich kann man solche Abläufe bei der Geschichte der Menschheit nicht wissenschaftlich
beweisen, da sie immer schlecht reproduzierbar sind, aber das ist das Problem der Definition der Wissenschaft. Solange man glaubt etwas ständig reproduzieren zu müssen, um es beweisen zu können, ist das das Thema immer eine Grauzone.
Diese Thema aber kann man erforschen
und diese Zusammenhänge erkennen. So wie intensive Forschungen zu Nahtoderlebnissen (Moody) oder Reinkarnationen existieren. Jeder muss das für sich wissen, aber ich kann nur empfehlen, solche Vorgänge die immer und immer und immer wieder passieren, nicht zu ignorieren.

@BlackFlame
Ich stimme dir absolut zu in den Punkten, die du nennst. Ich finde es ingesamt nur gut zu wissen, dass es da ein gewisses System dahinter gibt, weil man weiß, okay, es gibt tatsächlich eine Sinn dahinter. Der Lernprozess entstand nicht nur zufällig, es hatte seinen Sinn.
Wenn du dir neue ziele im Leben steckst z.b. haben sie eine Bedeutung. es ist niemals unbedeutend. Klar es gibt auch eine irdische Sichtweise wieder dazu, das es niemals sinnlos istund das ist auch gut so. (auch wenn sie für mich nicht befriedigend wäre , aber solange sie dich befriedigt, ist es ja auch gut)


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26.06.2012 um 13:21
@Dawnclaude
Du formulierst das zwar recht schön, aber inhaltlich gibt es etwas, was mich unheimlich stört.
Der Realist wird sich erst einmal auf weltlicher Ebene mit der menschlichen Psychologie auseinandersetzen, bevor er sich überhaupt tiefer mit dem Paranormalen beschäftigt.
Wie du schon richtig sagst versucht man logische Fehler aufzudecken und das ist, sofern man sich auch nur im Ansatz mit seiner eigenen Psyche beschäftigt hat, reihenweise möglich.

So sehr man auch vom Spirituellen oder Paranormalen fasziniert sein mag, so sollte man nicht übersehen, was wir schon über den Menschen und auch über seine Psyche wissen und bei welchen Themen dadurch ein Glaube überflüssig wird.

Wenn ich lese wie manche aussagen sie würden sich intensiv mit diesem oder jenem spirituellen Thema beschäftigen, so wünschte ich mir nur allzu sehr, dass sich diese Menschen erst einmal an die Grenzen des bekannten Wissens vorwagen würden, bevor sie Hals über Kopf drüber springen und sich in den unendlichen Weiten unseres Unwissens und des Glaubens nur allzu oft verlieren und nicht mehr zurückfinden.


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Glaubt ihr an das Schicksal?

21.08.2012 um 00:01
nur son Gedanke...

wenn es das Schicksal gibt, und alles aus einem bestimmten Grund passiert wären wir doch trotzdem frei. Frei insofern, dass wir entscheiden über unser Empfinden, was für mich immer größeren Wert hat als das Geschehen selbst.

Wenn es Schicksal ist das ich einen bestimmten Menschen treffe, und diesen Menschen vielleicht lieben lerne, dann ist doch die Tatsache das es vorbestimmt war diese Person kennen zu lernen weniger relevant als die Tatsache, dass ich liebe empfinde. Ebenso ist es für mich im umgekehrten Fall. Wenn diese Person durch irgendwelche umstände mein Leben schlagartig verlassen würde z.B. durch einen Unfall, würde mich der Gedanke, dass es Schicksal ist und ich rein gar nichts dagegen hätte tun können, quälen und nicht loslassen. Wenn ich jedoch einsehe das es Vorbestimmt war, dass diese Person nur eine gewisse Zeit an meiner Seite verbringt, denke ich an eine Zeit zurück die ich mit einer Person verbringen konnte die mich fühlen ließ,was es heißt zu lieben.

Wenn alle Geschehnisse vorbestimmt und nicht von uns beeinflussbar sind, weil sie ablaufen werden-so oder so- ist es für mich trotzdem freiheit jederzeit meine Gefühle selbst achtsam warnehmen zu können.


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21.08.2012 um 00:14
also an den tot soll man glauben, weil er schicksal ist


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21.08.2012 um 02:48
Zitat von -Tatjana--Tatjana- schrieb:wenn es das Schicksal gibt, und alles aus einem bestimmten Grund passiert wären wir doch trotzdem frei. Frei insofern, dass wir entscheiden über unser Empfinden, was für mich immer größeren Wert hat als das Geschehen selbst.
Das Schicksal bzw. eine einzige Vorstellung von Schicksal scheint es momentan eh nicht zu geben.

Totales Schicksal, also gewissermaßen ein unumstößlicher Masterplan, würde ja auch bedeuten, dass vorherbestimmt sei, warum, wann, wie lange, wie und was wir empfinden. Für echte Freiheit bleibt in dem Modell kein Platz.


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Glaubt ihr an das Schicksal?

21.08.2012 um 14:10
Alles ist ein kollektives Bewusstsein/Geist; und alles, was geschieht, das passiert ohne jede Absicht. FREI - wie der Geist ist, er bringt alles hervor, frei von jeder Affinität und Aversion! Im Gegensatz zum Ego, das stets irgendeine Absicht/Motivation hat.

Grüße!


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21.08.2012 um 15:47
@Firehorse
Das hast du sehr passend ausgedrückt! Könnte es nicht besser formulieren. Der freie Wille existiert auf menschlicher Ebene nicht. Naja, ich will nicht behaupten, dass das Buch von vorne bis hinten geschrieben ist, aber im groben Rahmen der Dinge haben wir recht wenig freien Willen.

Wir sind ja ohnehin Seelen, oder besser gesagt, Bewusstsein, dass hier in Malkuth lernt. Wir lernen und reifen auch durch die schmerzhaften Erfahrungen.


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21.08.2012 um 15:51
@Dawnclaude
Das, was du über die Babies geschrieben hast, finde ich auch sehr interessant! Ein Baby hat ja noch gar kein Ego entwickelt, und es ist einfach so, dass Babies noch eine größere Verbindung zu der geistigen Welt haben, und sobald wir erwachsen werden, verlieren wir diese Verbindung. Naja, die Verbindung ist immer da, aber sie ist nicht mehr so intensiv wie bei Tieren oder Babies.


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21.08.2012 um 16:14
@Yoshi
(schmunzel) "Ein Baby hat noch kein Ego..." Naja - bei meinem 2. Kind war schon zu merken, dass es schon als Säugling durchaus seinen Willen hatte...

Lieber Gruß!


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Glaubt ihr an das Schicksal?

21.08.2012 um 16:16
@Firehorse
Wille und Ego sind ja nicht dasselbe :)

Ein Säugling hat noch kein Ego entwickelt. Ein Baby kommt völlig egolos auf die Welt, das Ego entwickelt sich mit den Erfahrungen, die wir machen. Ego ist ja alles, mit dem du dich als Mensch idenzifizert, ja, das, was du als Mensch als "deine Realität" bezeichnet. All das ist dein Ego.


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21.08.2012 um 16:17
@Yoshi
Ah, jetzt kapiere ich, wie Du das gemeint hast. Danke.


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21.08.2012 um 20:31
Nein.


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21.08.2012 um 20:35
nope, unser hirn ist bis zum tod formbar, ändert sich jenachdem wie wir es benutzen. (mit begeisterung)


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21.08.2012 um 20:37
Ich denke, es kommt alles, wie es kommt; unser Ego hat zwar einen Willen, doch längst nicht alles wird erfüllt, was der Verstand will, aber wir bekommen immer genau das, was der Geist für seine Weiterentwicklung gerade benötigt.


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21.08.2012 um 22:24
@Firehorse
Genau so sehe ich das auch. Der Geist erfährt immer das, was er erfahren will/soll. Unser Geist mutet uns nie mehr zu, als wir verkraften können.


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21.08.2012 um 22:25
@NeoKortex
Zitat von NeoKortexNeoKortex schrieb:nope, unser hirn ist bis zum tod formbar, ändert sich jenachdem wie wir es benutzen. (mit begeisterung)
Ja, es ist bis zum Tod formbar, aber wer bestimmt, wie man sein Gehirn nutzt? Doch wohl das Gehirn selber.


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21.08.2012 um 22:27
@Yoshi du bestimmst ob du jetzt, englishc lernen willst oder fahrrad fahren. allerdings ist dies beeinflusst durch unzählige äußerliche eindrücke


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