Fusionsreaktor Iter
09.02.2008 um 13:15@the_nimrod
Denn wie gesagt, meine Idee hat keine Schlagworte, ist komplex, nicht in 5Minuten zu beschreiben und hat dafür Vorteile weit über die Stromproduktion hinaus. Mir geht es bei meiner Idee sowohl um Stromproduktion, als auch um Treibstoffproduktion, der Verringerung des CO2 Austoßes, der Lösung des Asylantenproblems aus Nordafrika und der Friedenssicherung des ganzen Mittelmeeraumes, auf jeden Fall von Nordafrika.
Illusorisch? Spinnerei? Aber ja doch. Visionen braucht die Welt. Gibt doch gar keine Visionen mehr die sich lohnen anzupacken. Jeder dümpelt nur noch vor sich hin und trägt, Schritt fürt Schritt dazu bei das alles Tag für Tag ein bißchen beschisserer wird.
OK, zu deiner Frage. Ein eindeutiges "ALLES". D.h sowohl Stromproduktion die direkt per HGÜ-Unterseekabel nach Südeuropa transportiert wird und dort auch verbraucht. Und was haben wir davon? Nun ja, in Südeuropa gibt es auch Wüstenbfläschen und Steppen die jetzt schon mit Solarkraftwerken bebaut werden. Das ist ja das schöne am Strom. Er hat5 keine Farbe, kein Landesmies und in einem Netzwerk ist es egal wo man einspeist. Es gibt keine Quelle von wo der Strom stammt, entweder stimmt die Spannungsebene oder nicht aber man kann nicht sagen: "Mein Strom stammt von Kraftwerk xyz.
Weiterhin Wasserstoffprosuktion. Wasssrrstoff ist ein ziemlich blödes Zeuchs das sich kaum nutzen lässt. Bräuchte man viel zu große Investitionen zur Verteilung und Lagerung. Also nimmt man den Wasserstoff und setzt ihn bei der Biomasseverflüssigung ein. Dadurch steigt der Wirkungsgrad der Biomasseverflüssigung extrem an. Weiterhin wird der Wasserstoff genommen um mit CO2 aus den Kohlekraftwerken Alkohol zu erzeugen. Den Kohlektraftwerke wird es auch noch in 100Jahren geben, dazu sind sie einfach viel zu billig zu bauen und es gibt halt jede Menge Kohle. Durch das "recyclen" des CO2 aus diesen Kraftwerken sinkt aber der CO2-Ausstoß/kwh um mehr als die Hälfte, womit das plötzlich keine CO2-Scheludern mehr sind, sondern besser als Gaskrafdtwerke.
Und Biomasse kommt aus der Shara. Ja ich weiß, in der Wüste wachsen keine Bäume. Werden Sie aber, ich sage dir auch gerne warúm sobald ich deine Antwort auf diesen Post bekomme.
the_nimrod schrieb:Ich muss dummerweise nochmal nachfragen, ob du lieber Tiefseekabel legen willst oder die Energie vor Ort nutzt um Wasserstoff oder ähnliches herzustellen dann in Transportierbarer Form nach Europa zu überführen?dich interesiert das wirklich? Schade das du dich dann trotzdem weigerst die ersten ca. 10Seiten (ca. 20 Postings) von mir in dem verlinkten Thread zu lesen. Da steht das alles drinne.
Denn wie gesagt, meine Idee hat keine Schlagworte, ist komplex, nicht in 5Minuten zu beschreiben und hat dafür Vorteile weit über die Stromproduktion hinaus. Mir geht es bei meiner Idee sowohl um Stromproduktion, als auch um Treibstoffproduktion, der Verringerung des CO2 Austoßes, der Lösung des Asylantenproblems aus Nordafrika und der Friedenssicherung des ganzen Mittelmeeraumes, auf jeden Fall von Nordafrika.
Illusorisch? Spinnerei? Aber ja doch. Visionen braucht die Welt. Gibt doch gar keine Visionen mehr die sich lohnen anzupacken. Jeder dümpelt nur noch vor sich hin und trägt, Schritt fürt Schritt dazu bei das alles Tag für Tag ein bißchen beschisserer wird.
OK, zu deiner Frage. Ein eindeutiges "ALLES". D.h sowohl Stromproduktion die direkt per HGÜ-Unterseekabel nach Südeuropa transportiert wird und dort auch verbraucht. Und was haben wir davon? Nun ja, in Südeuropa gibt es auch Wüstenbfläschen und Steppen die jetzt schon mit Solarkraftwerken bebaut werden. Das ist ja das schöne am Strom. Er hat5 keine Farbe, kein Landesmies und in einem Netzwerk ist es egal wo man einspeist. Es gibt keine Quelle von wo der Strom stammt, entweder stimmt die Spannungsebene oder nicht aber man kann nicht sagen: "Mein Strom stammt von Kraftwerk xyz.
Weiterhin Wasserstoffprosuktion. Wasssrrstoff ist ein ziemlich blödes Zeuchs das sich kaum nutzen lässt. Bräuchte man viel zu große Investitionen zur Verteilung und Lagerung. Also nimmt man den Wasserstoff und setzt ihn bei der Biomasseverflüssigung ein. Dadurch steigt der Wirkungsgrad der Biomasseverflüssigung extrem an. Weiterhin wird der Wasserstoff genommen um mit CO2 aus den Kohlekraftwerken Alkohol zu erzeugen. Den Kohlektraftwerke wird es auch noch in 100Jahren geben, dazu sind sie einfach viel zu billig zu bauen und es gibt halt jede Menge Kohle. Durch das "recyclen" des CO2 aus diesen Kraftwerken sinkt aber der CO2-Ausstoß/kwh um mehr als die Hälfte, womit das plötzlich keine CO2-Scheludern mehr sind, sondern besser als Gaskrafdtwerke.
Und Biomasse kommt aus der Shara. Ja ich weiß, in der Wüste wachsen keine Bäume. Werden Sie aber, ich sage dir auch gerne warúm sobald ich deine Antwort auf diesen Post bekomme.