@ashertnoch nmal für dich. ich habe das Problem KRAFTSTSOFFE angesprochen. Und BRENNSTOFFE was über 3/4 des gesamten Energiebeadrfs ausmacht und was weder von Atomkraftwerken noch von Fusionskraftwerken bereitgestellt wird.
Wer also behauptet das Atom/Fusionskraftwerlke eine Lösung des ENERGIEproblems darstellen, der vergisst 75%. Sowas würde maximal die Stromversorgng sichern, aber NICHT die ENERGIEversorgung als Ganzes.
Und übrigends, NEIN, auch der Brennstoff für Fusionsreaktoren ist NICHT in endlosem Maßstab vorhanden sondern, ganz im Gegenteil, so extrem kanpp das die Russen und Amis schopn spekulieren das notwendige Deuterium auf dem mond abzubauen.
Was meint ihr wohl wie billig das dann wird? Fusionbrennstoffe extra vom Mond zu importieren?
Das ist so wie moit der Atomkraft. 4 Lügen die einhand gehen:
1) ist billig: Von wegen, nur zahlt der Steuerzahler aus dem Steuersäckle das meiste.
2) ist CO2 neutral: Von wegen, der Abbau und die Aufarbeitung des Brennstoffes erfordert jede Menge fossiller Brennstoffe.
3) ist dauerhaft: Von wegen, die Vorräte an Brennstoff sind extrem begrenzt.
4) löst das Energieproblem: Von wegen, ein Atom/Fusionskraftwerk erzeugt keine Krafst- und Brennstoffe die 3/4 des gesamten Energiebedarf an Sekundärenergie ausmachen.