Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.

Ich würde meine äußerung jetzt gerne unterlegen,mir fehlt jedoch der name des wissenschaftlers,der folgenen versuch gestartet hat...................

Dieser mir vom namen her unbekannte wissenschaftler hat die Idee gehabt ein neugeborenes Kind und einen neugeborenen affen wie geschwister zusammen aufwachsen zu lassen.
Nach einiger zeit hat die frau des wissenschaflers jedoch den versuch abgebrochen,da das kind "keine Erziehung" annahm.
das heißt,Synapsen im Gehirn sind keine Bindung eingegangen.Das Kind hat nur die urtypischen instinkte des affen angenommen ........

Im vatikan sind mehrer fälle bekannt, wo es ähnlich ablief................Sie äußerten das der mensch aufgrund seiner erziehung den evolutionären fortschritt einging.......
Wie z.b. Benehmen, korektes Verhalten,Werte und so weiter

Stellt euch doch einfach mal vor,was aus uns geworden wäre,wenn wir keinen schließmuskel hätten *g*

Das klingt recht einleuchtend, allerdings ist es doch sicher auch Möglich das der Mnesch dadurch das er die Möglichkeiten hatte sich einen Intellekt mittels try&error erarbeitet hat der sich mit jeder generation die von der älteren erzogen wurde verbessert hat .. eben durch diesen prozess der erziehung und dem fakt das nichts neu gelernt werden muss.

ach soo is das also..

Keine erziehung = dumm

nun ein großteil unserer intelligenz haben wir unseren sozialen system zu verdanken. denn für eine soziale struktur braucht es sehr viel intelligenz.

und letztendlich lernen auch wir anhand unserer spiegelneuronen. nur was sollen sich zwei kinder beibringen, wo sie doch sonst nichts vom leben wissen? es braucht nun einmal vorbilder, das ist beim menschen nicht anders, als bei anderen tieren...

Ja, warum nur, wo ihn doch eh kaum einer braucht!

gebraucht

wieso soll die Evolution ihn erschaffen haben? wieso soll die Evolution sone Art Schöpfer sein?
Der Mensch kann ihn doch einfach aus sich heraus gewollt haben, als er anfing über die Welt nachzudenken. Als Evolution bezeichnet man doch einfach das Werden der Lebewesen - nicht aber dass sie die Richtlinien für Kontra und Pro angibt.
Ich meine: es kann doch sein, dass das Lebewesen an sich nach Erweiterung strebt.

@Argh
tja wir sind heutzutage soweit vorangeschritten und werden immer weiter voranschreiten bis wir möglicherweise aussterben - wir unterscheiden uns deutlich von tieren wir haben ein verstand wir haben unsere vernunft wir haben uns zu weit entwickelt wir sind längst nicht mehr auf dem niveau der natur

Intellekt ist nur eine verbesserte Form der Wahrnehmung und der Reaktion bei Gefahr.
und sonstiges was sich einfach als Steigerung von etwas ansehen lässt.

Mem513185 schrieb:Intellekt ist nur eine verbesserte Form der Wahrnehmung und der Reaktion bei Gefahr.
und sonstiges was sich einfach als Steigerung von etwas ansehen lässt.

Verarbeitung und Erinnerung, aller einfach nur verbessert.

Man muss erstmal gucken was "Evolution" überhaupt ist.
Im Grunde wohl nicht anderes als eine "Missgeburt", so schlimm sich das anhören mag.
Wenn sich die fehlgebildete Brut als überlebensfähig erwiesen hat, oder sogar besser als die Eltern selber, dann haben sich dessen Gene im Verlauf von Jahrtausenden durchgesetzt und die Urform ersetzt.
So steht am Anfang jeder Spezies eine "Missgeburt".
Nicht der Stärkere überlebt, sondern der der sich am besten anpasst.
...
Es gab Zeiten in der "Krieger" sich besser angepasst haben und entsprechende Gene auf dem Vormarsch waren, das Resultat war dass viel erobert wurde, viel gekämpft und viel getötet.
Dann kam eine Zeit in der sich der Klügere durchsetzte, es kam zu unzähligen Erfindungen und Entdeckungen.
Tja, und im Moment scheint eine Zeit der Agression zu sein. Von Generation zu Generation kann man erkennen dass das Denken nachlässt und die Gewalttaten zunehmen.

Was das mit dem Topic zu tun hat? Nun, ich denke dass Evolution nicht immer positiv sein muss.
Mal abgesehen davon dass ich auch denke dass der Mensch wie es ihn heute gibt, überhaupt nicht auf die Erde gehört, sondern das Mischprodukt einer Erdenspezies und einer Ausserirdischen ist. Sehr viel deutet darauf hin, aber gehört nicht hier ins Topic.

Nichts ist perfekt , auch die Evolution und der Kosmos gehören dazu und alles dreht
sich im Chaos , in diesem Sinne stimme ich voll und ganz ZedYago zu!

@Argh

ich denk mal die Evolution wars nicht alleine

immerhin scheint es ja welche geggeben zu haben, welche uns zu einer "Arbeiterrasse umzüchten wollten".

und uns für bestimmte Arbeiten sogar ein gewisses Maß Intelligenz zugestanden haben,
aber nur damit wir für sie arbeiten konnten/sollten,
mit den bekannten Folgen.

deshh haben sie uns ja nach der Sintflut, als die Anzahl der individuen kontrollierbar war,

ganz schön zurück gestuft, und wohl einen Großteil unserern Gene blockiert. Sagt man.




mfg,

@Argh

Ganz einfach!
Die Noosphäre ist nicht Teil der Biosphäre.
Die Biosphäre ist Teil der Noosphäre.
oder anders ausgedrückt:
Der Geist ist nicht Teil der Natur.
Die Natur ist Teil des Geistes.

Natur=Universum=Raumzeit.

Die meisten sehen die Evolution wohl als systematischen Preozess, dabei ist das Wort Evolution eine schönere Bezeichnung für Zufall. Klar, es ist nicht nur Zufall, weil es auch auf die Umgebung ankommt, dennoch kann man nicht sagen dass die Evolution Intellekt "erschaffen" hat. Das klingt als ob das beabsichtigt gewesen wäre.
Bei den Affen hat sich eben die Hirnkapazität verändert. Durch unsere Nahrung und unser Verhalten hatten einige Hominiden durch "zufällige" Genmutationen ein besseres Gedächtnis etc. Es war wichtig für die Frühmenschen bessere Werkzeuge herzustellen, weil sie nicht mehr Jäger wie Raubtiere waren. So haben die Menschen mit den "besseren" Gehirnen eben gewonnen.
Solange ein besseres Gehirn nicht schlecht für das Überleben der Menschheit sein wird, wird sich das auch weiter entwickeln.

Damit Allmystery existieren kann!
Nee, aber ich denke, es ist einfach willkürlich entstanden.
Über die Jahrtausende war diese Fähigkeit auch noch nützlich. Und jetzt verliert der Mensch sie wieder...
:x

Gute interessante Frage,
Zunächst mal würde ich Intellekt mit Intelligenz gleichsetzen, wäre dann zu klären was Intelligenz eigentlich ist. Das wird ja kontrovers disskutiert, Vererbung oder soziale Umstände oder Umwelteinflüsse, oder alles kombiniert. Fraglich was zu welchem Anteil...Gibt es eine Intelligenz, oder mehrere Intelligenzarten die in einer Persönlichkeit gemeinsam aufgehen...

Ich denke die Evolution hat vermutlich schon öfter Intelligenz an sich erschaffen, nur hat sich diese nicht weiter entwickelt als zum damaligen Überleben nötig. Zudem muss sich Intelligenz mittteilen lassen, z.B. als Sprache, Absprachen von Rudeln, z.B. zur Jagd, planendem Handeln. Diese Art der Intelligenz kann sicher auch vielen Tieren zugesprochen werden, auch den heutigen. Für uns ist auch absolut nicht nachvollziehbar wie intelligent ein Dinosaurier war. Aber eines fehlt wohl jedem Tier, sie können nicht, oder nur begrenzt gestalten. Sprich ihnen fehlt ein Instrumentarium, wie sie etwas abstrakt gedachtes in die Tat umsetzen können.

Ich habe von Biologie überhaupt keinen Schimmer, deshalb mal meine naiven Annahmen wie der menschliche Intellekt entstanden ist und wieso..

Intelligenz ist für mich hauptsächlich durch die Fähigkeit ausgedrückt etwas zu gestalten, was ich einen Gehirn-Arm-Hand Transfer nennen möchte, der einmalig ist im Reich der Tiere. Affen weisen diese anatomische Gegebenheit zwar auf, aber ihr Gehirn hat sich nicht so weit entwickelt wie das menschliche, warum sei da hingestellt. Es gab sonst niemals Tiere die hätten gestalten können. Intelligente Fische, Insekten, Dinos was auch immer, hätte wenn denn ein Intellekt vorhanden gewesen wäre, niemals diesen Intellekt in eine Form bringen können, wie Schrift, wie Zeichnen, wie konstruieren etc.

Um Intellekt immer weiter auszubauen bedarf es des Fehlens, oder der Überlegenheit gegenüber natürlichen Feinden wie z.B. Raubtieren und eine leicht verfügbare Nahrungsquelle, wie Jagd mit moderneren Methoden, Nutzpflanzenanbau etc. Sprich wer ständig in einem Überlebenskampf steckt, hat einfach keine Zeit seinen Intellekt groß auszubauen. Was die grossen wissenschaftlichen Errungenschaften der letzten 200 Jahre auch nahelegt.

Intellekt tritt immer erst im Finalstadium eines übergeordneten Systems auf. Sprich reichte es bisher die Wesen auf einem Planeten so intelligent sein zu lassen, das sie sich vermehren und entwickeln konnten in den gesteckten Grenzen auf der Erde, aber ungestört was grössere Zusammenhänge betrifft, wie kosmische Katastrophen die die Erde zerstören könnten, ist höherer Intellekt nötig um die Wesen eines Planeten von diesem fliehen zu lassen. Also eine Art letzte Möglichkeit der Evolution der Wesen eines Planeten, um diese retten zu können.
Was dann in der intellektuellen Leistung gipfelt Raumschiffe zu erfinden, entwickeln und designen zu können um einen bald sterbenden Lebensraum verlassbar zu machen und sich an anderen Orten weiterentwickeln zu können.

Wie das genetisch, oder im Wechselspiel abläuft.. davon habe ich keine Ahnung. Diese Schlüsse sind mir einfach sehr sympathisch und logisch.

LG vom ahnungslosen Darki

@darkExistence
Die genauen Daten habe ich jetzt auch nicht im Kopf:
Jede Erdepoche wurde letztlich mit einer globalen Katastrophe beendet und führte dazu, dass das Leben (bzw. dessen Entwicklungen) auf der Erde weitgehend zerstört wurden. Somit war und ist es dem Leben auf der Erde also nie möglich den Fortbestand des Lebens überhaupt zu sichern.

Diese Katastrophen (Meteore, Vulkanausbrüche, Klima, etc.) ereignen sich immer wieder in kleineren oder größeren Abständen - ergo ist das keine gute Aussicht für das Langzeit-Überleben auf der Erde.

Man kann also sagen warum diese evolutionären Prozesse zu höherem "Intellekt" führen bzw. darauf ausgelegt sind: Erst wenn sich auf der Erde eine Art entwickelt hat, die hohe Intelligenz besitzt, kann das Überleben der Organismen auf der Erde dauerhaft gesichert bzw. auch darüber hinaus effektiv verbreitet werden.

Dabei gilt zu beachten, dass ich mich des Weiteren der Meinung anschließe, dass der Intellekt (bzw. das Bewusstsein) die Evolution geschaffen hat - und nicht anderst herum.

Die Evolution ist an sich schon intelligent - gibt also zwangsläufig weiter, was sie selbst ist.

Wir sind Menschen, ein intelligentes biochemisches System, das ohne unser Zutun funktioniert. Das Universum - ein intelligentes System. Geist, Bewusstsein - intelligente elektromagnetische Systeme.