Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.
12.10.2013 um 17:03@fritzchen1
Der Lesch erzählt zwar was von instabiler Materie, aber das ist keine Materie, die Du im Periodensystem der Elemente findest. Wo Dein Uran z.B. drin vorkommt. Also nix aus Atomen.
Es ging um Materie, die bei der Umwandlung in Energie letztere zur Nutzung zur Verfügung stellt. Zum Beispiel, um den Mond auszubremsen und ihn letztlich auf die Erde fallen zu lassen. So der Stand, als Du Dich eingeklinkt hattest. In diesem Zusammenhang hast Du es infrage gestellt, ob es beliebig ist, welche Materie für ne Materie-Energie-Umwandlung (mit künftiger Technologie) genommen wird. Du sprachst von besonders angeregter Materie, dachtest über Uran nach...
Lesch spricht vom Herstellen instabiler, nur kurz existierender Teilchen (nicht von Atomen, gar einem neuen Element des Periodensystems). Nicht nur, daß Du so schwerlich mal ein paar Kilo Materie zusammenbekommen wirst, Du mußt auch entsprechend viel Energie reinstecken (weißt ja, e=mc²), ja mehr noch wegen des doofen Wirkungsgrades. Und dann bekommste das Kilo auch nicht schnell genug an nen anderen Ort, wo Du die so gespeicherte Energie dann freisetzen und nutzen möchtest. Da kannste gleich die Energie einsetzen, die Du zum Produzieren der Teilchen verwendet hast.
Lesch spricht von instabilen exotischen Teilchen, die zwar auch die Bezeichnung "Materie" verdienen, aber nichts mit der hier zur Debatte gestellten Materie zu tun haben. Leschs Teilchen hatte ich in nem Halbsatz immerhin schon angedeutet, doch fallen sie eben nicht "ins Gewicht", dafür aber "durchs Gitter", wenn man Materie-Energie-Umwandlung als Energiequelle nutzen will. Das geht nur mit Materie, die a) da ist und b) reichlich da ist, und da sind wir eben auf das atombasierte Kroppzeuchs angewiesen. Und das ist stabil.
Pertti
Der Lesch erzählt zwar was von instabiler Materie, aber das ist keine Materie, die Du im Periodensystem der Elemente findest. Wo Dein Uran z.B. drin vorkommt. Also nix aus Atomen.
Es ging um Materie, die bei der Umwandlung in Energie letztere zur Nutzung zur Verfügung stellt. Zum Beispiel, um den Mond auszubremsen und ihn letztlich auf die Erde fallen zu lassen. So der Stand, als Du Dich eingeklinkt hattest. In diesem Zusammenhang hast Du es infrage gestellt, ob es beliebig ist, welche Materie für ne Materie-Energie-Umwandlung (mit künftiger Technologie) genommen wird. Du sprachst von besonders angeregter Materie, dachtest über Uran nach...
Lesch spricht vom Herstellen instabiler, nur kurz existierender Teilchen (nicht von Atomen, gar einem neuen Element des Periodensystems). Nicht nur, daß Du so schwerlich mal ein paar Kilo Materie zusammenbekommen wirst, Du mußt auch entsprechend viel Energie reinstecken (weißt ja, e=mc²), ja mehr noch wegen des doofen Wirkungsgrades. Und dann bekommste das Kilo auch nicht schnell genug an nen anderen Ort, wo Du die so gespeicherte Energie dann freisetzen und nutzen möchtest. Da kannste gleich die Energie einsetzen, die Du zum Produzieren der Teilchen verwendet hast.
Lesch spricht von instabilen exotischen Teilchen, die zwar auch die Bezeichnung "Materie" verdienen, aber nichts mit der hier zur Debatte gestellten Materie zu tun haben. Leschs Teilchen hatte ich in nem Halbsatz immerhin schon angedeutet, doch fallen sie eben nicht "ins Gewicht", dafür aber "durchs Gitter", wenn man Materie-Energie-Umwandlung als Energiequelle nutzen will. Das geht nur mit Materie, die a) da ist und b) reichlich da ist, und da sind wir eben auf das atombasierte Kroppzeuchs angewiesen. Und das ist stabil.
Pertti