Silber statt Antibiotika?
16.11.2007 um 02:07@ LF
"Du und karra, Ihr bringt hier immer nur Allgemeinplätze, die ewig gleichen Argumente der Gegner, nix wirklich Faßbares.
Ich bring konkrete Beispiele, mit denen Du nur umgehen kannst, indem Du sie abwertend als Anekdoten bezeichnest. Wie ich schon sagte, daß ist das Zeichen, daß Du keine Argumente mehr hast."
Konkrete Beispiel sind interessant. Mehr nicht.
In der Hierarchie wissenschaftlicher Beweise sind Einzelfallbeschreibungen, zumal unüberprüfbar und undokumentiert wie von Dir vorgetragen, nicht viel wert.
Das liegt nicht an House oder mir, sondern ist Konsens in der Medizin.
Wer die Wirksamkeit der Homöopathie behauptet, muß höherwertige Belege anführen.
Wer die Notwendigkeit letzterer leugnet, der stellt sich außerhalb der wissenschaftlichen Vorgehensweise.
Außerhalb der Wissenschaft existiert keine seriöse Medizin.
Meine Argumente:
1. Die Homöopathie beruft sich auf ein Wirkprinzip, welches mit gängigen Vorstellungen von Wirklichkeit und allen bis dato bekannten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in Einklang steht.
2. Aufgrund der nach 1 unglaubwürdigen Prämissen der Homöopathie sind die Anforderungen an die Belege ihrer Wirksamkeit besonders streng zu beurteilen. D.h. die Nachweise müssen in Form eindeutiger Signale in reproduzierbarer Art und Weise in hochwertigen Studien vorliegen.
3. Derartige Belege stehen bisher aus.
4. Die Homöopathen haben, wie alle Verfechter von Therapieformen, die Bringschuld.
"Du und karra, Ihr bringt hier immer nur Allgemeinplätze, die ewig gleichen Argumente der Gegner, nix wirklich Faßbares.
Ich bring konkrete Beispiele, mit denen Du nur umgehen kannst, indem Du sie abwertend als Anekdoten bezeichnest. Wie ich schon sagte, daß ist das Zeichen, daß Du keine Argumente mehr hast."
Konkrete Beispiel sind interessant. Mehr nicht.
In der Hierarchie wissenschaftlicher Beweise sind Einzelfallbeschreibungen, zumal unüberprüfbar und undokumentiert wie von Dir vorgetragen, nicht viel wert.
Das liegt nicht an House oder mir, sondern ist Konsens in der Medizin.
Wer die Wirksamkeit der Homöopathie behauptet, muß höherwertige Belege anführen.
Wer die Notwendigkeit letzterer leugnet, der stellt sich außerhalb der wissenschaftlichen Vorgehensweise.
Außerhalb der Wissenschaft existiert keine seriöse Medizin.
Meine Argumente:
1. Die Homöopathie beruft sich auf ein Wirkprinzip, welches mit gängigen Vorstellungen von Wirklichkeit und allen bis dato bekannten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in Einklang steht.
2. Aufgrund der nach 1 unglaubwürdigen Prämissen der Homöopathie sind die Anforderungen an die Belege ihrer Wirksamkeit besonders streng zu beurteilen. D.h. die Nachweise müssen in Form eindeutiger Signale in reproduzierbarer Art und Weise in hochwertigen Studien vorliegen.
3. Derartige Belege stehen bisher aus.
4. Die Homöopathen haben, wie alle Verfechter von Therapieformen, die Bringschuld.