Und das sagt Mister Superbrain Wikipedia zu dem Thema:
"Wenn Wasser in einerkälteren Umgebung unter Zufuhr von Wärme
verdampft, kondensieren Teile desgasförmigen Wassers wieder zu feinsten
Tröpfchen. Der Wasserdampf besteht dann ausdiesen und gasförmigem,
unsichtbarem Wasser. Diese Mischung bezeichnet man alsNassdampf, den
man zum Beispiel beim Wasserkochen sehr gut sehen kann. ImT-s-Diagramm
erstreckt sich der Bereich des Nassdampfes bis zum kritischen Punkt bei374 °
C und 221,2 bar. Oberhalb dieser Temperatur sind Wasserdampf und flüssiges
Wasser in ihrer Dichte nicht mehr voneinander zu unterscheiden, weshalb man
diesen Zustand „überkritisch“ nennt. Überkritisches Wasser hat chemisch
gesehenbesonders aggressive Eigenschaften. Es wurden daher Versuche
unternommen, mit dessenHilfe biologisch schwer abbaubare organische
Schadstoffe, wie z. B. Dioxine, PCBetc., hydrolytisch zu spalten. Unterhalb des
kritischen Punktes ist der Wasserdampffolglich „unterkritisch“, wobei er sich in
einem Gleichgewicht mit dem flüssigenWasser befindet. Wird er in diesem
Bereich nach dem vollständigen Verdampfen derFlüssigkeit über die
zugehörige Verdampfungstemperatur weiter erwärmt, so entsteht„überhitzter
Dampf“ oder „Heißdampf“. Diese Form des Dampfes enthält keinerlei
Wassertröpfchen mehr und ist in ihrem physikalischen Verhalten ebenfalls ein
Gasund nicht sichtbar."
Wenn ich das richtig verstehe, ist es genau anders herum.Ab 374° ist das
erste mal alles an flüssigen Anteilen verschwunden. Wenn das Volumen
gleichbleibt, dann hat man das erstemal eine homogene Dichteverteilung des
Wasserdampfs, und somit muss (weil die Masse ja gleich bleibt) die Dichte des
unsichtbaren Gases gleich der des normalen Flüssigen Gases sein, nur der
Druckist höher.
So interpretiere ich das jedenfalls, kann aber auch totaler Blödsinnsein.
Hier nochmal der Link:
Wikipedia: WasserdampfGrüße