Wissenschaft mit Gefühl
17.01.2007 um 09:07Hallo Allmy-Gemeinde.
Letztens ist mir ein Gedanke gekommen:
Der Mensch, dasLeben besteht nicht nur aus dem Faktor Logik. Es ist nicht nur der "rationale" Verstand,welcher existiert. D.h.,
wir werden eigentlich durch unsere Gefühle geleitet, undganz ohne dass wir es vielleicht wollen. Aber es geschieht, und wir können nichts dagegenmachen.
Und die Wissenschaft ist kaltes Blut - sie zieht kein Gefühl mit ein.
was ich damit sagen möchte, ist, dass Wissenschaft und die Suche nach der "Wahrheit"darin sich einzig auf den "rationalen" Verstand bezieht, ganz besonders Mathematik istbetont, um die Realität zu berechnen.
Und Wissenschaft ignoriert dabei dasIndividuum, sondern schließt Schlüsse, die für alle zutreffen.
Ja, sicher, esstimmt - die Gesetze der Physik können nicht hintergangen werden. Man kann nicht aus demKontinuum aussteigen, wenn man möchte. Man ist stets davon geleitet.
Der Punktden ich hier machen möchte ist, dass man ganz einfach wenig bis gar keinen Wert aufIntuition legt. Ja, Wissenschaft würde ganz schön esotherisch werden, wenn es so wäre,wahrscheinlich.
*Gedanken ordne*
Ich meine, dass nur das Individuumallein für sich entscheiden kann und erkennen kann, was Realität ist, und NICHT dieWissenschaft, die alles generalisiert.
Man kann die Realität mit Wissenschaftbeschreiben, aber nicht definieren. Das Geheimnis liegt IN uns, und wir müssen erkennen,wie wir geleitet werden, und erkennen, dass wir doch wirklich so etwas wie ein SCHICKSALhaben, ob nun schick oder nicht.
D.h., wissenschaftliche Gesetze sind schön undgut, aber der Wert der Auslegung liegt im Individuum, und nur im Einklang mit seinerIntuition und Gefühlen kann man sich ein klares oder unklares Bild der Realitäterschaffen.
ALSO:
Realität kann man verstehen nur durch die subjektivenGefühle, da genau diese ein DIREKTES Erlebnis, in einem bestimmten Rahmen mit derRealität verbunden, sind. Der "Drive", "Urge" (hab jetzt kein deutsches Wort dafür,vielleicht Drang), der in uns steckt, wie "Es" sich z.B. durch den Überlebenstriebausdrückt, kann uns viel mehr zur Wahrheit führen, als mathematische Formeln.
Vielleicht ist Mathematik eher eine Interpretation der immanenten Realität, die wirerleben, als umgekehrt (gesehen dass die Interpretation von Mathematik und Physik zu mehrWeisheit führt).
Die kreative Kraft, die in uns steckt, erzeugt dochletztendlich die Formeln, die wir kennen.
Meiner Meinung nach ist Wissenschaftletztendlich eine komplett subjektive Sache, die dem Individuum zuzuschreiben ist, unddas führt zu der Folgerung, dass Wissenschaft nicht uns zeigt, was wahr ist, sondern dasswir, die die Wissenschaft erst erschaffen, der Wissenschaft erst die Wahrheitzuschreiben, welche völlig subjektiv ist.
Ergo,
Wissenschaft ist AN SICHeine Interpretation von unserer immanent erlebten Realität.
Nicht wir könnenunumstößliche Formeln interpretieren, nein, die Formeln sind an sich schonInterpretationen, und ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass das Individuum dieRealität DIREKT erleben kann, und die Formeln eine Interpretation davon sind.
>>Wahrheit können wir demnach nicht in Formeln finden.
Wahrheit ist in uns, und wirwissen diese, und Wissenschaft ist der bloße Versuch, dieser Wahrheit einen Sinn zugeben.
-Wie jede Religion das tut!
Was meint ihr?
Letztens ist mir ein Gedanke gekommen:
Der Mensch, dasLeben besteht nicht nur aus dem Faktor Logik. Es ist nicht nur der "rationale" Verstand,welcher existiert. D.h.,
wir werden eigentlich durch unsere Gefühle geleitet, undganz ohne dass wir es vielleicht wollen. Aber es geschieht, und wir können nichts dagegenmachen.
Und die Wissenschaft ist kaltes Blut - sie zieht kein Gefühl mit ein.
was ich damit sagen möchte, ist, dass Wissenschaft und die Suche nach der "Wahrheit"darin sich einzig auf den "rationalen" Verstand bezieht, ganz besonders Mathematik istbetont, um die Realität zu berechnen.
Und Wissenschaft ignoriert dabei dasIndividuum, sondern schließt Schlüsse, die für alle zutreffen.
Ja, sicher, esstimmt - die Gesetze der Physik können nicht hintergangen werden. Man kann nicht aus demKontinuum aussteigen, wenn man möchte. Man ist stets davon geleitet.
Der Punktden ich hier machen möchte ist, dass man ganz einfach wenig bis gar keinen Wert aufIntuition legt. Ja, Wissenschaft würde ganz schön esotherisch werden, wenn es so wäre,wahrscheinlich.
*Gedanken ordne*
Ich meine, dass nur das Individuumallein für sich entscheiden kann und erkennen kann, was Realität ist, und NICHT dieWissenschaft, die alles generalisiert.
Man kann die Realität mit Wissenschaftbeschreiben, aber nicht definieren. Das Geheimnis liegt IN uns, und wir müssen erkennen,wie wir geleitet werden, und erkennen, dass wir doch wirklich so etwas wie ein SCHICKSALhaben, ob nun schick oder nicht.
D.h., wissenschaftliche Gesetze sind schön undgut, aber der Wert der Auslegung liegt im Individuum, und nur im Einklang mit seinerIntuition und Gefühlen kann man sich ein klares oder unklares Bild der Realitäterschaffen.
ALSO:
Realität kann man verstehen nur durch die subjektivenGefühle, da genau diese ein DIREKTES Erlebnis, in einem bestimmten Rahmen mit derRealität verbunden, sind. Der "Drive", "Urge" (hab jetzt kein deutsches Wort dafür,vielleicht Drang), der in uns steckt, wie "Es" sich z.B. durch den Überlebenstriebausdrückt, kann uns viel mehr zur Wahrheit führen, als mathematische Formeln.
Vielleicht ist Mathematik eher eine Interpretation der immanenten Realität, die wirerleben, als umgekehrt (gesehen dass die Interpretation von Mathematik und Physik zu mehrWeisheit führt).
Die kreative Kraft, die in uns steckt, erzeugt dochletztendlich die Formeln, die wir kennen.
Meiner Meinung nach ist Wissenschaftletztendlich eine komplett subjektive Sache, die dem Individuum zuzuschreiben ist, unddas führt zu der Folgerung, dass Wissenschaft nicht uns zeigt, was wahr ist, sondern dasswir, die die Wissenschaft erst erschaffen, der Wissenschaft erst die Wahrheitzuschreiben, welche völlig subjektiv ist.
Ergo,
Wissenschaft ist AN SICHeine Interpretation von unserer immanent erlebten Realität.
Nicht wir könnenunumstößliche Formeln interpretieren, nein, die Formeln sind an sich schonInterpretationen, und ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass das Individuum dieRealität DIREKT erleben kann, und die Formeln eine Interpretation davon sind.
>>Wahrheit können wir demnach nicht in Formeln finden.
Wahrheit ist in uns, und wirwissen diese, und Wissenschaft ist der bloße Versuch, dieser Wahrheit einen Sinn zugeben.
-Wie jede Religion das tut!
Was meint ihr?