@looking Eine Wasserpumpe macht leider überhaupt keinen Sinn. Nur 50 m von der Großen Pyramide entfernt beginnt die fruchtbarste Region der Erde - das Niltal. Ägypten hatte nie genügend Einwohner um auch nur das natürlich fruchtbare land zu bestellen, wieso soll man noch ein paar 100 Hektar karge Wüste bewässern? Völlig sinnlos und nur eine Demonstration, dass der Autor keine Schimmer von Ägypten hat.
Weiter: In Ägypten gibts über 110 Pyramiden, aber blöderweise hat nur EINE EINZIGE davon ein "pumpfähiges" Innenleben - eben die von Cheops. Die direkt am Rande des Fruchtlandes steht.
Und wozu waren die anderen Pyramiden da?????
Weiterhin sieht die Pumpe im Modell auch ganz lustig aus, ist aber in der Realität technisch unmöglich, weil es sich um eine Variante eines Vakuumhebers handelt - und der kann maximal 10 m Wassersäule überwinden. Vom Schachtende in der Felsenkammer bis zum Ausgang sind es aber knapp 50 m. Da kommt kein Tropfen raus.
Ich könnt noch ellenlang weiteren Blödsinn bringen - wie z.B. Nilschlamm durch filtriertes Grundwasser kommt, oder woher die Salze kommen, über die Erdmann so staunt (und die der Wissenschaft schon seit über 100 Jahren bekannt sind) - aber ich hab den Eindruck, dass das bei Dir zwecklos ist...
@geeky Snafu schreibt einfach nur BS. Und sie rafft es immer noch nicht, dass das Übereinanderlegen von Fotos genau das Gegenteil zeigt.
Steht man im Norden der Pyramiden und schaut nach Süden, um den Orion zu sehen, ergibt sich folgendes Bild: Die Pyramiden laufen von links vorne nach rechts hinten. Der Oriongürtel läuft von links unten nach rechts oben - kreuzweise.
Anderer Ansatz: Die für den Beobachter höchste Pyramide steht links, die niedrigste rechts. Der niedrigste Stern des Oriongürtels steht links, der höchste rechts. Wieder kreuzweise.
Steht der Orion höher, scheint er perspektivisch auf einer Himmelkuppel zu liegen. Je höher ein Stern desto weiter "hinten" scheint er zu sein. Die Pyramiden laufen immer noch von links vorne nach rechts hinten, der Oriongürtel von links hinten nach rechts vorne - erneut gekreuzt. Egal wie man es dreht und wendet, der optische Eindruck zwischen Pyramiden und Sternbild haut nicht hin.
Nur durch einen TRICK funktioniert das, der wurde in einer Doku von Hancock ganz verschämt gezeigt: Malt man die Sterne so wie sie über Kopf stehen auf ein Blatt, und dreht dieses dann um - legt also den über-Kopf-Eindruck um 180° umgeklappt platt auf den Boden bzw. ein Pyramidenbild - DANN hat man in Etwa den gleichen Eindruck.
Eigentlich völlig simpel zu verstehen, aber Snafu kapiert das nicht obwohl ich es ihr seit Jahren immer und immer wieder erklärt habe.
1997 war ich im Winter mit nem Arbeitskollegen dort, der auch Fan vom "Orion-Geheimnis" war. Am ersten Abend kletterten wir auf das Dach eines Bungalows unseres Hotels, das nördlich der Pyramiden stand. Stefan schaut auf den Orion, dann auf die Pyramiden, dann wieder auf den Orion, und meint "Hoffentlich hatten die da Garantie drauf und haben ihr Geld zurückbekommen"
:) Für ihn hatte sich damit das Thema erledigt.